Modelagentur nimmt Glied Tief in den Hals Mollig

Als Escort Girl in Berlin bin ich häufig in den besten Hotels der Stadt unterwegs. Es gibt Männer, die regelmäßig in die Hauptstadt kommen und mich immer wieder buchen. 31 Jahre bin ich alt, sehr mollig, aber sexy. Denn bei mir sitzen die Pfunde am richtigen Fleck – vor allem am Po und am Busen. Mit BH-Größe 90 D habe ich etwas zu bieten, was vielen meiner Kunden sehr gefällt. Aber auch Arme und Beine sind wohlgerundet, und auch mein weicher Bauch lässt mich sehr weiblich wirken – das sagen jedenfalls meine Kunden.

Ich habe dichte schwarze Locken und von Natur aus sehr rote Lippen, angeblich sehen sie „sündig“ aus. Das will ich wohl meinen, denn ich sündige gern mit meinem Mund. Meine Zunge ist flink, und das ist einer der Gründe, warum ich immer wieder gebucht werde. Manchmal bezeichne ich mich scherzhaft als „Oralkünstlerin“, aber ich würde nicht sagen, dass ich mit meinen Blaskünsten prahle. Vielmehr habe ich diese im Laufe der Jahre sehr verfeinert und bin noch jedem Kunden damit gerecht geworden. Ich habe Männer erlebt, die mir regelrecht dankbar waren für meine einfühlsame und zärtliche Zungenakrobatik.

Mein Lieblingskunde (den ich eigentlich nicht haben darf) ist ein Manager aus Hamburg, der jeden Monat für ein paar Tage in Berlin ist. Er wohnt immer sehr zentral in einem der teuersten Hotelzimmer der Stadt, und ich besuche ihn jedes Mal. Er empfängt mich an der Bar und geht mit mir asiatisch essen. Er sagt, es macht ihn tierisch an, wenn er die Sushi Happen zwischen meinen Lippen verschwinden sieht. Einmal hatte er eine Magenverstimmung, aber er wollte mir unbedingt beim Essen zusehen. Als wir kurz darauf im Aufzug standen, hatte er eine Riesenbeule in der Hose. In seinem Zimmer liegt immer dieses große weiche Kissen auf dem Boden. Da kann ich bequem knien, wenn ich meinen Blow Job erledige. Der erste dauert bei diesem Kunden immer nur ein paar Minuten. Ich brauche nur meine Zungenspitze in seine Eichel zu bohren, dann geht er ab wie nichts.

Zur Belohnung bekomme ich ein Gläschen Champagner und etwas Marzipan, das der nette Mann immer mitbringt. Er schneidet für mich winzige Marzipanbrote in dünne Scheiben, die er sich auf den Glied legt, sobald dieser wieder steif wird. Ich kann mir dann die Scheibchen mit Zunge und Lippen von dort schnappen. Das ist ein nettes und sinnliches Spiel. Damit er schnell wieder eine Erektion bekommt, wühlt er zuvor tüchtig in meinem Dekolleté herum. Oder ich knie mich aufs Bett und lasse meine Titten bis auf die Matratze baumeln. Darauf fährt der Kunde total ab. Er schiebt sich mit seinem Gesicht unter meine Brüste, die wir A und A1 nennen, und bearbeitet sie abwechselnd mit der Zunge.

Er sammelt Kräfte auf seine Art – denn die für ihn beste Nummer kommt ja noch à la „Deepthroat“. Dann knie ich wieder auf dem Kissen, und er führt sein steifes Glied in meinen Mund, ich kitzele es mit der Zunge, und dann stößt er tiefer und tiefer, bis es nicht mehr tiefer geht. Ich beherrsche eine Technik, mit der ich alle unangenehmen Empfindungen abschalten kann, wenn ich einen Glied im Hals habe. Ich atme so ruhig wie möglich und gebe dem Kunden das Gefühl, sich in einem Kanal oder Nest zu befinden, in dem er gut untergebracht ist. Natürlich weiß ich nicht genau, was er fühlt, aber wie er sich fühlt, dass kriege ich voll mit. Ich merke es daran, wie seine Hände über meinen Körper wandern und sich an meinen Titten zu schaffen machen. Klar, ist er geil, aber er ist auch zärtlich und respektvoll. Und deshalb ist er mein Lieblingskunde.