Haus & Hotelbesuche von Zofen Billigen Huren

Selbst wir erfahrenen Huren beim Escort in Berlin erleben immer mal wieder etwas Neues. So ging es mir bei meinem ersten Hausbesuch bei einem Kunden, der in einer

ganz normalen Wohnung in Tempelhof lebt und gern die verdorbene Zofe gibt, die nach echt krasser Bestrafung lechzt. Nicht alle Kolleginnen haben die Nerven für so einen Job, aber da ich von Haus aus eher dominant gepolt bin, ziehe ich regelmäßig mit ihm die Nummer durch, auf die er abfährt und für die er schließlich gut bezahlt.

Der Typ ist kaufmännischer Angestellter, er hat nichts, aber auch gar nichts Auffälliges an sich, ist weder dick noch dünn, weder hässlich noch gutaussehend. Ich finde ihn außerhalb des Rollenspiels ausgesprochen freundlich und respektvoll, deshalb gehe ich immer wieder hin. Jedem Tierchen sein Pläsierchen – wenn ich so nicht dächte, könnte ich bald nicht mehr beim Escort in Berlin arbeiten. Denn hier wimmelt es von schrägen Typen, die ihre heißesten Fantasien nur mit Huren in die Tat umsetzen können.

Ich bin eine der reiferen Escort Ladies, gertenschlank und langbeinig. Wenn ich zu dem besagten Kerl gehe, trage ich einen strengen Knoten und einen Nadelstreifenanzug, weißes Hemd mit Krawatte und Männerschuhe. Unter diesem Outfit des „Herrn“ habe ich Leder-Dessous an, denn manchmal schieben wir eine Nummer außer der Reihe, und dann bin ich plötzlich als Frau gefragt. Der Mann muss mindestens bisexuell sein oder eine Steigerung davon, falls es die geben sollte.

Er empfängt mich in einer Grillschürze, unter der er nackt ist. Der Latz ist mit Herzchen bestickt, und seine Schuhe sind edle Pumps mit Strassbesatz, er nennt sie seine „Aschenputtel-Schuhe“. Manchmal trägt er unter der Schürze eine kreischrosa Vagina aus Plüsch, in die ich den Stock stecken muss, mit dem ich ihn ansonsten verhaue. Das Spiel geht so: Er ist meine Zofe Angélique, und diese hat sich ohne Erlaubnis aus dem Haus gestohlen, um zum Tanzen zu gehen, deshalb die Schuhe. Das Tanzkleid liegt in Angéliques Kammer, seinem Herrn, also mir, tritt sie, wie es sich für Zofen gehört, in der Schürze gegenüber. Meistens hat der Kunde schon einen Ständer, wenn ich an seiner Tür klingele, keine Ahnung, womit er sich vorher in Fahrt bringt.

Je mehr ich ihn anherrsche, anmotze und ausschimpfe, desto geiler wird er. Ich darf seinen Glied nicht berühren, denn Angélique hat natürlich keinen. Meine Brüste sind auch nicht gefragt, denn ich bin der Herr, der Angélique für ihr Vergehen mit Stockschlägen züchtigt und ihr mindestens zehn Mal nacheinander kündigt, weil ein so verkommenes Luder wie sie nicht haltbar ist in einem ehrenhaften Haus. Ich bohre zur Unterstützung meiner harten Worte den spitzen Stock in die Plüschvagina und auf Wunsch gelegentlich auch in den Po des Kunden. Er jammert und kreischt und gelobt Besserung und einen Blow Job für den unbarmherzigen Herrn. Irgendwann ist er so aufgegeilt von unserem Disput, dass er sich mit ein paar Handgriffen einen runterholt.

Danach deckt er den Kaffeetisch und plaudert mit mir über Gott und die Welt. Und manchmal poppen wir auch. Das klappt aber nur, wenn es mir gelingt, ihm die Aschenputtel-Schuhe abzujagen, die mir passen wie angegossen. Dann quiekt er bei jedem Stoß „Blut ist im Schuh“ und gerät völlig außer sich. Ich kann damit umgehen, denn ich kriege Angéliques weiche Hand an genau der richtigen Stelle zu spüren. Echt crazy!