Voller Leidenschaft wurde ihr Kitzler mit heißer Zunge verwöhnt

Meine Güte dachte sie als sie mit schneller Zunge zwischen den Beinen verwöhnt wurde, das Leben kann doch echt atemberaubend Geil sein. Heiße Zuckungen durchfluteten ihren erregten Körper und ein Lustvolles Stöhnen kam über ihre zitternden Lippen. Der Saft aus ihrer Möse flutete regelrecht das Bett in dem sie lag.

Ich fotografiere leidenschaftlich gerne. Vor allem Menschen. Portraits und erotische Bodyshots sind meine Lieblingsmotive. Eigentlich auch nichts außergewöhnliches, bis auf den Augenblick, in dem ich die Ergebnisse sehe. Wenn klar wird, ob alles so geworden ist, wie ich es mir bei der Aufnahme gedacht habe. Passende Modelle zu finden ist da schon viel spannender. Vor allem, da meine Frau nach etlichen Sitzungen nun langsam keine Lust mehr hat. Eine Session hatten wir aber gerade gemacht. Wir hatten sehr viel Spaß dabei und durch unsere Vertrautheit waren es wohl sehr erotische Fotos geworden. Heute waren wir in der City, um sie aus dem Labor zu holen. Am Ende unseres Einkaufsbummels setzte sich Sarah in ein Cafe und ich ging in den Laden, um die Bilder zu holen. Gedankenverloren sahen wir uns die Bilder bei einem leckeren Eiskaffee an.

Vor Aufregung klebte ihre spitze Zunge am Gaumen

Es war verdammt heiß heute und die Bilder verstärkten diese Hitze noch um ein Vielfaches. Plötzlich stand uns jemand in der Sonne. „Sarah?“, hörte ich eine dunkle Frauenstimme. Wir sahen erschrocken auf. Die Bilder noch auf dem Tisch sahen wir beide in ein hübsches Gesicht. Meine Frau hauchte ein „Ja?“ und versuchte zu erkennen, wer uns da ansprach. Ich hingegen musterte die süße Blondine von oben nach unten und wieder zurück. Sie hatte lange lockige Haare, eine sportliche Figur und unter dem kurzen Rock ragten ziemlich lange Beine hervor. Ihr bauchfreies Sonnentop ließ viel von ihrer sonnengebräunten Haut sehen. Im Bauchnabel glitzerte ein kleiner Brillant lustig in der Sonne und aus dem Rockbund lugte frech ein kleines Teufelchen. Meinen Augen gefiel was sie sahen und meine Jeans wurde urplötzlich viel zu eng. „Ich bin’s. Gabi. Erinnerst du dich, kam es mit spitzer Zunge ?“ „Gabi, Mensch, wir haben uns ja ewig nicht gesehen. Komm setz dich. Was treibst du so?“ Sie setzte sich zu uns und sah natürlich gleich auf die Fotos. „Wow!“ entfuhr es ihr. „Wo hast du die denn machen lassen?“ Ich grinste und bedankte mich in Gedanken für das Kompliment. „Die hat Maik gemacht. Bei uns zu Hause. Klasse nicht?“ „Echt stark, kam es über ihre Zunge. Die hätte ein Profi nicht besser hinbekommen. So etwas hätte ich gerne mal von mir. Wäre ein tolles Geschenk für meinen Süßen.“ „Ist doch kein Problem, oder Maik?“ Mir wurde heiß. „Natürlich nicht“, stammelte ich nervös, während ich schon dieses süße Ding in erotischer Wäsche bei uns zu Hause posieren sah. „Klasse“, freute sie sich. „Dann machen wir nachher ein Treffen aus.“ Wenige Tage später trafen wir uns bei uns zu Hause und besprachen was wir machen wollten. Über Dessous und andere Utensilien hatten sich Sarah und Gabi bereits am Telefon geeinigt. Ich hatte unser Wohnzimmer mal wieder zum Studio umgebaut und den ersten Film in der Kamera.

Die anderen lagen griffbereit. Während ich noch das Licht ausrichtete, gingen die beiden ins Schlafzimmer, um sich umzuziehen und zu schminken. Allerdings benötigten sie nicht viel, da heute ja keine Portraits gemacht werden sollten. Erotische Bodyshots wollte ich machen und Sarah wollte sich einen Wunsch erfüllen. Sie wollte mal nicht allein vor der Kamera stehen, sondern mit ihrer Freundin zusammen. Ein Wunsch, der noch dazu sehr gut geeignet war, Gabi ihre Hemmungen zu nehmen, sich vor uns auszuziehen und generell eine nette Stimmung zu erzeugen. Wir tranken ein Gläschen Sekt, hörten leise Musik und redeten ein wenig über unser Leben. Ab und zu griff ich zur Kamera und drückte mal kurz ab. Das Geräusch der Kamera mischte sich einfach unter die Musik und unsere Stimmen und war irgendwann nicht mehr ungewohnt. Immer seltener merkten die beiden, dass ich auch fotografierte und ich konnte sogar ab und zu aufstehen, um einen anderen Blickwinkel zu bekommen. Mehr und mehr klinkte ich mich aus dem Gespräch aus und ließ die beiden in Erinnerungen schwelgen. Dabei bewegte ich mich im Raum und machte die Aufnahmen. Die beiden sahen richtig zum Anbeißen aus, wie sie nur in BH und String gehüllt auf der Couch saßen. Ab und an holte ich etwas neues zu trinken oder legte einen neuen Film ein. Die beiden verschwendeten nicht einen Gedanken an mich, die Bilder, oder etwa ihr erotisches Outfit, in dem sie sich ja befanden. Jetzt wagte ich mich etwas vor und gab sogar kleine Anweisungen.

Langsam und gleichmäßig glitt ihre spitze Zunge über den Bauchnabel

„Gabi. Schau mal“ – klick – „Sarah, streich ihr mal die Strähne aus dem Gesicht“ – klick – „Gabi, steh doch mal kurz auf, ja?“ -klick – Plötzlich drückte Sarah ihr einen zarten Kuss auf den Bauch. Gabi erschrak jedoch nicht etwa, sondern hielt ganz still. Sie genoss die zarte Berührung, hob eine Hand und strich Sarah zärtlich durchs Haar. Sarahs Lippen öffneten sich und ihre Zunge begann um Gabis Bauchnabel zu kreisen. Mehr Zunge, mehr mit der Zunge sagte sie. Die legte den Kopf in den Nacken und ließ einen leisen Seufzer hören. Langsam wanderte Sarah mit ihrer Zunge weiter nach oben. Zunge, mehr Zunge sagte sie immer wieder. Eine feuchte Spur zeichnete den Weg zu den Brüsten auf diesem tollen Körper. Dann standen sie sich gegenüber. Die Zunge wanderte weiter hinauf, über den Hals. Sie hauchte einen Kuss mit Zunge auf die Wange und dann trafen sich ihre Lippen. Etwas abwartend und zurückhaltend. Unsicher, wie die andere wohl reagiert. Und dann verfielen ihre Zungen in das zärtlichste Spiel, das ich je gesehen habe. Immer wieder drückte ich auf den Auslöser, entschlossen, diese innige Zärtlichkeit festzuhalten. Gabis Hand strich über Sarahs Rücken, fand den Verschluss ihres BHs und öffnete ihn. Sie strich die Träger aufreizend langsam von den Schultern und glitt dann nach vorne über die Brust. Sie umspielte die Rundungen und reizte dann die harten Knospen. Kleine, fast unsichtbare Schweißperlen entstanden auf dem Rücken. Es wurde immer heißer im Raum. Auch Sarahs Finger strichen über den anderen Frauenkörper, fanden den Verschluss des BH’S an der Vorderseite und legten diese herrlichen Brüste frei. Sie ging ein wenig in die Knie und ihre Zunge umspielte diese großen dunklen Nippel, die hart hervorstanden.

Eine Gänsehaut überflog Gabis Körper. Sarah setzte sich auf die Couch und küsste und leckte mit der Zunge wieder den Nabel. Dann glitt sie vorsichtig tiefer. Ihre Finger glitten an den Außenseiten der Schenkel entlang bis zu den Knien und wieder nach oben. Sie hakten sich in das Bündchen des winzigen Tangas und zogen ihn vorsichtig, abwartend hinunter. Ein wenig blondes Haar kam zum Vorschein und Sarah drückte ihre Nase hinein, um den Duft aufzusaugen. Ein lustvoller Schauer durchzog Gabis Körper, die sich kaum auf den Beinen halten konnte. Ich stellte mich hinter sie und gab ihr etwas Halt. Ansonsten hielt ich mich zurück. Ich wollte nicht eindringen in dieses zärtliche Spiel. Sarah begann langsam dieses süße Geschöpf zu mit der Zunge zu lecken. Langsam strich ihre Zunge über den Kitzler und saugte leicht an ihm. Gabi streckte ihr Becken dieser weichen Zunge entgegen und nun konnten sie sich beide nicht mehr zurückhalten. Sarah begann die Schamlippen mit ihrer Zunge zu massieren, was sofort mit einem lauten Stöhnen bejubelt wurde. Immer wilder reizte sie ihre Freundin und saugte und leckte mit der Zunge, an ihrer empfindlichsten Stelle. Nach wenigen Minuten war Gabi soweit. Ein lauter Lustschrei und sie sackte zitternd zusammen. Ich konnte sie gerade noch festhalten und sie ließ sich gerne auffangen, kuschelte sich an mich und rang nach Luft, während sie gleichzeitig noch die zarten Liebkosungen meiner Frau genoss. So lagen wir eine kurze Weile nebeneinander auf der Couch. Dann stand ich auf und machte noch ein paar Bilder von diesen beiden süßen Geschöpfen. Mir war verdammt heiß geworden und die Hose immer noch viel zu eng. Ich holte uns allen was kühles zu trinken, machte noch einmal die leichte Musik von Sade an und zündete uns allen eine Zigarette an.

Die beiden nahmen mich in die Mitte und kuschelten sich an meine Brust. Einige Tage nach unserer aufregenden Fotosession mit Gabi holten wir die Bilder aus dem Labor. Sarah und ich setzten uns im Wohnzimmer auf den Fußboden und breiteten die Bilder aus. „Wow…“, sagte sie, „wenn ich diese Fotos so sehe, werde ich schon wieder ganz heiß.“ Ein lächeln huschte über ihre Lippen und ich sah, wie die Lust auf mehr in ihr aufkam. „Ruf sie doch nachher mal an“, sagte ich, „sie ist bestimmt auch schon gespannt auf die Bilder. Vielleicht können wir uns irgendwo treffen und sie uns ansehen?“ Hatte ich nachher gesagt? Sarah war schon mitten im Satz aufgestanden und hatte das Telefon geholt. Sie schwärmte bei Gabi über das Ergebnis und wir verabredeten uns für den Abend mit ihr in einer Kneipe. Dort wollten wir die Fotos ansehen und eventuell über weitere Sessions reden. Sogar an diesem Abend nahm ich die Kamera mit Minimalausrüstung mit, um vielleicht ein paar Szenen in der Kneipe einzufangen. Sarah war den ganzen Nachmittag richtig aufgedreht und konnte kaum erwarten, dass es Abend wurde und unser Treffen endlich näher rückte. Es machte richtig Spaß sie zu beobachten. Wie sie im Bad vor dem Spiegel stand und sich schminkte. Wie sie ratlos vor dem Kleiderschrank stand und nicht recht wusste welches Outfit sie wählen sollte. Wie sie sich dann mehrfach an und auszog, bis sie sich endlich sicher war. Ich hatte das Gefühl, dass sie ihre Freundin beeindrucken wollte. Sie wollte wohl deutlich machen, dass die erste Fotosession wirklich Spaß gemacht hatte und sie gerne mehr davon erleben wollte – auch ohne Fotos! Allein diese Vorbereitungen für das Treffen wären schon einen Film wert gewesen. Ich genoss dieses Spiel eine Zeit lang und machte mich dann auch fertig für unser Treffen.

Das Spiel ihrer Zunge erregte mich immer weiter, eswurde eng in meiner Hose

Am Ziel angekommen, waren wir die ersten und mussten noch ein wenig auf Gabi warten. Als wir so dastanden, gingen eine Menge Leute an uns vorüber und nicht wenige drehten sich nochmal um, um den Anblick von Sarah nochmal zu genießen. Sie hatte aber auch ein verführerisches Outfit gewählt. Nicht einmal so extrem sexy, aber durchaus ein echter „Hinkucker“. Ihre Beine steckten in knallengen Jeans, die auch ihren süßen Hintern betonten. Jeder fragte sich natürlich gleich, ob sie einen heißen String oder gar nichts darunter trug. Ihre Füße steckten in ihren schwarzen High-Heels. Über der Jeans trug sie jedoch eine wundervolle, eng geschnürte Korsage, die ihre Brüste und ihre schmale Taille sexy betonte. Die Schultern waren nackt. Um den Hals trug sie das enge Lederband mit einem kleinen blauen Edelstein, der aufreizend funkelte. Passend dazu hatte sie ihre Augen geschminkt. Ein wenig Lippenstift aufgelegt und dieses süße Gesicht wurde von ihren herrlichen Locken umrahmt. Der Pony war knallrot gefärbt und bildete einen schönen Kontrast zu dem sonst bläulichen Outfit. So standen wir vor unserer Kneipe. Hier gab es eine Menge guter Restaurants, Cafes, Kneipen und Discotheken auf einer langen Gastronomie-Meile. Der Laden, in den wir zuerst wollten, war ungefähr in der Mitte. Der Weg vor den Läden wurde jeden Abend zum Laufsteg. Die Leute liefen teilweise ziellos einfach immer wieder auf und ab, um sich zu zeigen. Wir schauten in Richtung Parkhaus und warteten auf Gabi. Sie hatte sich wohl nicht weniger als Sarah auf diesen Abend vorbereitet, denn plötzlich war es ihr Laufsteg. Von weitem sah es so aus, als würden ihr die Leute Platz machen. Ihr förmlich eine Gasse bilden.

Nur die Standing Ovations, die es bei den Modenschauen in Paris und Mailand gibt, blieben aus. Sie kam langsam mit wiegendem Schritt auf uns zu. Uns stockte der Atem. Sie hatte nichts weiter an als ein super kurzes und knallenges, weißes Stretchkleid an, dass sich um ihren traumhaften Körper schmiegte. Sobald ein wenig Licht sie von hinten traf, schimmerte es durchsichtig und jeder sah, dass nichts weiter ihren Körper verhüllte. Dazu trug sie ebenfalls hohe Schuhe und Schluss. Ihre blonden Locken wehten im Wind und sie war so unauffällig geschminkt, dass es gar nicht mehr auffiel. Die Leute fragten sich wohl, wo diese Frau so alleine hinging, als Sarah ihr ein paar Schritte entgegen ging. Die beiden standen sich mitten auf dem Weg gegenüber, lächelten sich an und ohne ein Wort zu sprechen, verfielen sie in einen zärtlichen und sehr leidenschaftlichen Kuss mit Zunge. Ich ließ die Leute kurz ihre Gedanken sammeln und schoss ein paar Fotos, bevor ich mich dazu gesellte, von beiden ebenfalls einen Kuss bekam und mit ihnen unsere Kneipe betrat. Wir suchten uns einen eher zurückgelegenen Tisch und sahen uns die Bilder noch einmal gemeinsam an. „Wirklich genial“, sagte Gabi, „das hat sich ja echt gelohnt und man sieht die Leidenschaft in den Bildern, wie ich sie echt dabei empfunden habe.“ „Nicht nur du“, entfuhr es Sarah mit einem vielversprechenden Lächeln. Wieder sahen sich die beiden kurz an und gaben sich einen Kuss. So als ob sie sich beide ohne viele Worte sagen wollten, dass sie gerne mehr davon hätten. „Wenn euch die Bilder so gefallen, können wir gerne noch mehr davon machen“, sagte ich. „Müssen wir uns nur mal überlegen, ob ihr sie wieder zu Hause machen wollt, oder an einem anderen Ort. Vielleicht bei Dir, Gabi, oder irgendwo draußen?“

Auf und ab leckte ihre Zunge ihren kleinen aber prallen Nippel

„Draußen wäre bestimmt auch Klasse“, entgegnete sie. „Vor allem, da es ja jetzt noch so schön warm ist.“ Wir überlegten gemeinsam, was wir gerne ausprobieren wollten und suchten nach einem passenden Ort. Wir redeten und redeten und ab und zu küssten wir uns reihum über den Tisch. Mal hielt ich Sarahs Hand und streichelte sie. Mal berührte mich Gabi wie zufällig und dann küssten sich die beiden mal wieder. Den Leuten um uns herum rauchten die Köpfe. Man fühlte richtig, wie sie sich den Kopf darüber zerbrachen, wer nun zu wem gehört. Wir genossen alle drei diese Situation und kosteten sie richtig aus, bis so gegen Mitternacht der Wirt schließen wollte und wir tatsächlich die letzten Gäste in diesem Lokal waren. Ziemlich aufgeheizt und mit lauter tollen Ideen für die nächsten Fotos im Kopf, machten wir uns auf dem Weg zum Parkhaus. Da es vorher so voll war, hatte Gabi, genau wie wir, auf dem Dach parken müssen. Wir fuhren mit dem Fahrstuhl nach oben. Ich legte jeweils eine Hand auf diese süßen Hintern und fühlte mich einfach nur gut. Oben angekommen schlenderten wir quer über das Dach zu unseren Autos, die ungefähr in der Mitte standen. „Ich hab’s“, rief Gabi plötzlich. Sie schaute nach oben in die sternklare Nacht. Der Vollmond beleuchtete das Parkdeck. „Wir machen es sofort. Hier. Jetzt. Komm Sarah, ich hab die Idee.“ Wir sahen uns an und verstanden noch nicht so ganz, als Gabi vorauslief, ihr Kleid hochzog, so dass ihr süßer Po entblößt war und sich mit dem Bauch über ihre Motorhaube legte. Sie lag still da und der Mond beleuchtete ihren Hintern.

Ich fotografierte sofort drauflos. Sarah ging zu ihr hinüber. Gabi drehte sich um, und knöpfte Sarahs Jeans auf. Langsam schob sie sie über ihre Hüften nach unten. Sarah nahm die Arme in den Nacken und genoss es einfach. Ich hatte Platz ohne Ende und konnte immer den geeigneten Blickwinkel wählen. Klick – klick. Ich konnte gar nicht genug bekommen. Sarah zog Gabi zu sich nach oben, und streifte ihr das Kleid über den Kopf, um dann mit der Zunge, ihre harten Nippel zu lecken. Gabi setzte sich wieder aufs Auto und spreizte weit ihre langen Beine. Sarah streichelte sie zärtlich mit der Zunge und kniete sich dann hin, um sie leidenschaftlich zu lecken. Klick – der Film war zu Ende. Mist. Ich ging näher ran und Gabi streckte mir ihre Hand entgegen. Ich nahm sie und sie zog mich noch näher heran, legte meine Hand auf ihre Brust und stöhnte laut auf, als ich sie streichelte. Sarah griff mit ihrer freien Hand an meinen Hosenbund und öffnete den ersten Knopf, den zweiten, dritten. Dann ließ sie ihre Hand hineingleiten und befreite mich aus dieser Enge. Während ihre Zunge zärtlich Gabi verwöhnte, strichen ihre Finger an meiner Männlichkeit auf und ab. Ich zitterte vor Lust, wollte mehr, wollte dieses Mal nicht nur zusehen. Ich stand jetzt ganz nah neben Gabi und sie drehte den Kopf zu mir. Sarah sah mir von unten her in die Augen und zwinkerte mir zu, während sie meinen harten Schwanz in Richtung Gabi drückte.

Gabi verstand auch sofort und küsste meine leicht feuchte Spitze, öffnete die Lippen, leckte mit der Zunge und ließ sich von mir in ihren heißen Mund vögeln. Sarah hatte schon drei Finger in Gabis nasser Höhle und brachte sie nun zu einem heftigen Orgasmus. Sie schrie ihre Lust in die dunkle Nacht. Sarah stand auf und legte sich auf sie. Eng umschlungen kuschelten die beiden Frauen miteinander, bis Gabis Höhepunkt langsam verebbte. Ich trat hinter die beiden und glitt langsam von hinten in Sarahs heiße Spalte. Sofort begann ihr Becken zu kreisen und ihr Atem wurde immer schneller, je heftiger ich zustieß. Gabi küsste sie und ihre Zunge spielte wild miteinander, als wir beide auf dem Gipfel der Lust ankamen. Völlig entspannt setzten wir drei uns in unser Auto und rauchten noch eine Zigarette zusammen, um dann zufrieden nach Hause zu fahren und ungeduldig darauf zu warten, die neuen Bilder am nächsten Tag endlich entwickeln zu lassen.