Im Gesicht, am Mund, am ganzen Körper spürte sie den warmen Liebessaft

Alex langweilte sich. Wie sollte es auch anders sein? Es war Samstagabend, und sie saß alleine in Claudias Zimmer auf deren Bett. Bisher hatte sie ihre Abende immer alleine verbracht, was ihr im Grunde auch ganz recht gewesen war. Als sie an die Freundin dachte, strahlte ihr Gesicht.

Warum sie trotzdem bei Claudia war, wusste sie auch nicht so genau. Claudia war das Vorzeigeexemplar genau der Sorte Mensch, die sie nach Möglichkeit mied. Warum sie sich mit ihr Abgab, konnte Alex beim besten Willen nicht sagen. Sie vereinigte alle Eigenschaften in sich, die sie bei einem Menschen nicht ausstehen konnte, und ihr vielen auf Anhieb etwa eintausend Dinge ein, die sie lieber tun würde, als an einem Samstagabend mit Claudia wegzugehen. Dass sich alle diese Dinge innerhalb ihres Zimmers abspielten, störte sie nicht. Claudia schon. Für sie war es eine Todsünde, an am Wochenende nicht rauszugehen.

Ein strahlendes Gesicht mit wunderschönen Augen, fand sie

Nachher hieß es noch, sie wäre ein Freak oder sonst irgendwie unnormal. Warum sie sich mit Alex abgab, konnte sie beim besten Willen nicht sagen. Sie vereinigte alle Eigenschaften in sich, die sie bei einem Menschen nicht ausstehen konnte. Und doch saß diese Alex jetzt in ihrem Zimmer und wartete darauf, dass sie aus der Toilette kam. Kein Wunder, dass sie keine Freunde hat, wenn sie sich nie ein bisschen aufdonnert, dachte sie. Es musste eine Art Hassliebe zwischen den beiden sein. Vielleicht mochten sie sich auch, weil sie jeweils exakt und in allen Belangen das genaue Gegenteil von der Anderen waren.Und Gegensätze ziehen sich ja bekanntlich an. Alex schreckte aus ihrem Gedanken hoch, als die Tür aufging und Claudia hereinkam. „Und, wie sehe ich aus“ Na wie wohl, dachte Alex. Total overdressed für einen Abend im Café. Aber für Claudia war es so eine Art Hobby, sich zu stylen. „Och, ganz gut.“ „Ganz gut?! Weißt du, wie lange ich für die Frisur gebraucht habe?! Und ich sehe nur `ganz gut´ aus?! Das kann doch wohl nicht dein Ernst sein, sagte sie mit erstem Gesicht!“ Das war eigentlich noch übertrieben, dachte Alex. Claudia trug ein Top mit Spagettiträgern und einen Rock, der an ihrer Hüfte anfing und ungefähr bei ihrem Bauchnabel(sie war natürlich bauchfrei) endete. Anders gesagt, ziemlich kurz. Der Ausschnitt dagegen war äußerst weit, und ab und zu glaubte Alex, einen roten BH hervorblitzen zu sehen. Claudia setzte sich auf ihr Sofa, und als sie saß, Alex konnte ihren weißen Slip sehen. Er sah nach Seide aus, und am Rand hatte er ein wenig Spitze. Wenn sie genau hinsah, konnte sie in der Mitte eine Wölbung nach innen erkennen, Claudias Schamlippen. „Du siehst aus wie ne Hure im Gesicht“, meinte Alex nach dieser Musterung. „Bitte?! Nur weil ich im Gegensatz zu dir gut aussehe? Nein Alex, so geht das aber nicht. Ich geb dir welche von meinen Klamotten! Ich kann mich ja so nicht mit dir sehen lassen!“ „Um Gottes Willen mit Glut im Gesicht! Ich bin so zufrieden, Können wir jetzt gehen?“ Ich will’s hinter mir haben. „Wenn du meinst! Dann sehe ich neben dir eben noch besser aus.“ „Ich geh nur noch eben aufs Klo“, sagte Alex in vollkommener Ignoranz gegenüber Claudias Worten und ging. Auch wenn es sich so angehört haben mochte, es war kein richtiger Streit gewesen. Im Grunde wussten sie, dass sie niemand anderen hatten und auf die Andere angewiesen waren, nur wollte es sich keine so recht eingestehen.

Ansatzweise dachte Alex dass auch als sie die Klotür hinter sich schloss, doch sie verbot sich, den Gedanken zu Ende zu denken. Sie öffnete ihre Jeans, zog ihre Hose und ihr Höschen herunter und wollte sich auf die Toilette setzen, als etwas ihre Aufmerksamkeit erregte, das aus der Wäschetonne ragte. Es war eigentlich nicht mehr als ein Streifen roter Stoff, doch ging von ihm irgendwie eine magische Anziehungskraft aus. Sie öffnete die Tonne und nahm ihn heraus. Wie sie es sich gedacht hatte, handelte es sich um einen Tanga. Urplötzlich erwachte eine Neugier in Alex, die sie so noch nie verspürt hatte. Gleichzeitig fühlte sie aber ihr Herz klopfen, und ihr Beine wurde zittrig. Was tat sie da?! Sie wühlte in der Wäsche fremder Leute herum! So was taten doch nur infantile Teenies! Sie würde jetzt sofort zurück zu Claudia gehen und die Sache vergessen! Doch die Neugier war einfach stärker. Alex nahm den Slip an den Seiten und hielt ihn hoch, damit sie ihn ganz betrachten konnte. Der gehörte bestimmt Claudia, bei der konnte sie sich vorstellen, dass sie so etwas trug. Für Alex hatte ein String immer noch etwas leicht anrüchiges, ja fast verbotenes, doch genau das machte diese unglaubliche Faszination aus, den sie beim Anblick und dem Befühlen des Stoffes hatte. Ihr drängte sich der Gedanke auf, dass Claudia ihn vielleicht grade noch getragen hatte, geduscht hatte und ihn dann achtlos hierhin geworfen hatte, als sie sich ausgezogen hatte. Sie hatte ihn wie sie jetzt selbst an den Trägern genommen und ihn sich von der Hüfte gezogen. Er war von ihrem Po und aus ihrem Schritt gerutscht und an ihrem Oberschenkeln hinunter. Bei den Knien hatte sie ihn losgelassen und mit den Beinen abgeschüttelt, dann in die Hand genommen und weggeworfen. Dann war sie, nackt wie sie war, in die Dusche gestiegen, hatte sich das Wasser über ihren Körper laufen lassen, hatte sich eingeseift, überall, war mit den Händen über ihren Körper und Gesicht gefahren…

Scheisse!!! Was dachte sie da?! Das durfte doch nicht wahr sein!! Alex stand mit heruntergelassener Hose und mit dem Slip ihrer besten Freundin in der Hand in deren Badezimmer!! Hektisch blickte sie sich um. Was sollte sie tun? Diese Frage stellte sie sich wirklich. Denn plötzlich überkam sie eine völlige Ruhe, und sie konnte wieder klar denken. Auf einmal hatte die Situation überhaupt nichts schlimmes mehr. Und der erste klare Gedanke war: Mehr. Alex hatte diesen Gedanken genossen, das wusste sie jetzt. Und sie wollte um jeden Preis mehr von diesem herrliches Gefühl. Sie versuchte sich wieder in den Gedankengang von eben zu versetzen. Dieser Slip…an Claudia…dieser schmale Streifen in ihrem knackigen Po, und dann hier langsam in ihrem Schritt…dieser Teil musste direkt auf ihrer Scheide gelegen haben, hatte die Flüssigkeit und den Geruch aufgenommen, war vielleicht mal zwischen die Schamlippen gerutscht… Sie drückte sich das Vorderteil gegen das Gesicht, spürte, dass er noch ein wenig feucht war, und atmete tief und lange ein. Alex sog den Duft von Claudias Scheide in sich hinein, stellte sich vor, Claudias Schritt direkt vor ihr zu haben… Erst jetzt stellte sie fest, dass sie ihre Hand unterbewusst zwischen ihre eigenen Beine bewegt hatte. Sie fuhr sich durch ihre Schamhaare, wo sie ein wenig verweilte, bevor sie ihre Hand noch ein Stück weiter nach unten schob. Sie ertastete(Alex war in diesen Dingen noch sehr unerfahren) die Öffnung ihrer Schamlippen, schob den Mittelfinger vorsichtig ein wenig dazwischen, immer noch mit dem Slip von Claudia im Gesicht. Ihr Gesicht war blass Jetzt kam ihr der Anblick von vorhin wieder in den Sinn, wie sie unter Claudias Rock hatte sehen können. Plötzlich hatte dieses Bild etwas unheimlich Anziehendes, und sie wollte ihn unbedingt noch einmal genießen.

Zuneigst lief ihr der warme Saft aus ihr kleinen Möse ins Gesicht

Alex war schon im Begriff, ihre Finger wieder zwischen den Schamlippen hervorzuziehen, als sie bei der Aufwärtsbewegung ihren Kitzler streifte. Alex schrie bei der Berührung ihres Lustzentrums leise auf. Das war es also, wovon die xxx in der Schule im Umkleideraum immer sprachen! Sie hatte sonst immer mit einem Seufzer der Verzweiflung ob solch K…ischen Verhaltens die Kabine verlassen. Ich hätte besser zuhören sollen, dachte sie. Doch grade ihre Unwissenheit bei diesem Thema machte es für sie ungeheuer spannend, ihren Körper auf diese bis jetzt unbekannte Weise zu erforschen. Vorsichtig näherte sie sich mit dem Mittelfinger wieder dem Kitzler. Als sie durch die Schamlippen glitt, merkte sie, dass diese schon ziemlich feucht waren. Alex nahm vier Finger und strich damit über ihre Scheide. Dann betrachtete sie ihre glänzende Hand. Dann, ganz langsam, aber doch entschlossen und wie mechanisch streckte sie ihre Zunge heraus und berührte mit der Zungenspitze ihre nassen Finger. Dann, kurz nachdem sie dem Geschmack registriert hatte, presste sie ihre Zunge ganz auf die Hand und leckte wild daran. Sie stöhnte leise dabei mit hochrotem Gesicht. Es war nicht wirklich der Geschmack, der sie so in Ekstase versetzte, schon die Vorstellung, dass dieser Geschmack von ihren Schamlippen kam und quasi der Geschmack dieses neuen, wunderschönen Gefühls war, machte sie rasend. Sie strich noch einmal mit der Hand über ihren Schritt und leckte sie ab, mit der anderen steckte sie, jede Vorsicht vergessend, erst drei, dann vier Finger in ihre Scheide und spielte mit ihrer Klitoris. Alex konnte sich nicht mehr auf den Beinen halten, das Gesicht verzerrt. Sie setzte sich auf den Rand der Badewanne, der aber viel zu schmal war, rutschte in die Badewanne, was ihr aber völlig egal war, und machte weiter, in der Badewanne liegend, immer schneller und heftiger.

Sie stöhnte, schwitzte, und schon nach ein paar Minuten fühlte sie etwas in sich hochsteigen. Das trieb sie immer schneller an, sie drückte ihr Becken nach oben gegen ihre Hand, tastete mit der anderen nach Claudias Slip, der auf dem Rand der Badewanne lag, drückte ihn sich vors Gesicht, und atmete tief ein. Claudia….Claudia….Claudias Körper, Claudias Beine, Claudias Hintern, Claudias Brüste, Claudias Slip, Claudias Geruch…..sie musste zu Claudia!!! Ja, Claudia war das Einzige, an das Alexandra während ihrer ersten Selbstbefriedigung dachte. Die Vorstellung, sie einmal nackt zu sehen, machte sie wild. Sie zwang ihre Hände aus ihrem Schritt und begann mit wackeligen Beinen aufzustehen. Als sie stand, fiel ihr Blick in den Spiegel, sah ihr Gesicht. Ihre Haare waren völlig zerzaust, ihr Gesicht glänzte vor Schweiß und war gerötet, ihr Atem ging schnell und stoßweise. Mit zitternden Fingern zog sie ihren eigenen Slip und ihre Jeans hoch. Auf dem Slip bildete sich sofort ein feuchter Fleck. Sie öffnete die Tür und ging in Claudias Zimmer. „Da bist du ja endlich sagte sie mit einem Grinsen im Gesicht! Was hast du denn so lange….“ Dann erst registrierte sie, in welcher Verfassung Alex war. „Mein Gott, was ist denn mit dir los? Hast du Fieber?“ Sie ging auf Alex zu und legte ihr die Hand auf die Stirn. Schon diese leise Berührung ließ Alex wieder feucht werden. „Leg dich besser hin. Ich hol dir mal eben ein Glas Wasser…“ Alex packte ihren Arm „Claudia….“ „Was? Na gut, dann bleib ich eben hier. Aber du legst dich trotzdem hin. Keine Wiederrede!“ fügte sie hinzu, als Alex keine Anstalten machten ihrer Anweisung zu folgen. Schließlich tat sie es doch. „Was hast du denn? Als du weggingst warst du doch noch topfit!“ Alex drehte ihren Kopf. Claudia saß vor ihr. Sie konnte direkt in Claudias Rock gucken. Claudias Slip… „Alex?!“

Das Gesicht hatte sehr erotische Züge, sie war völlig weg von diesem Anblick

Erschrocken schaute Alex hoch. Sie musste wohl eine Minute schweigend auf Claudias Slip gestarrt haben. „Was zum Teufel sollte das denn? Ist dir klar, wohin du grade geguckt hast?!“ Alex war verzweifelt. So hatte Claudia in ihrer Fantasie nicht reagiert. Was sollte sie tun? Sie entschloss sich, es drauf ankommen zu lassen. Wenn sie Erfolg hatte, würde sie den schönsten Abend ihres ganzen Lebens verbringen. Wenn nicht, würde Claudia ihr vielleicht die Freundschaft kündigen und sie in Ruhe lassen. Sie konnte nur gewinnen. „Ja, das ist mir klar. Und es sieht gut aus, das Gesicht ist geil.“ Völlig perplex starrte Claudia sie an. Dann änderte sich ihr Gesichtsausdruck, und sie lächelte mild. „Ich hatte so gehofft, dass du das sagst, weißt du?“ Sagte sie leise, absolut unclaudiamäßig. Bevor Alex etwas sagen konnte, fuhr sie fort. „Ich steh nicht so auf Kerle, weißt du? Ich bin lesbisch. Und aus dem Grund bin ich auch deine Freundin geworden, denn mal fühlt so etwas. Natürlich nur, wenn es sich selber eingesteht. Und das solltest du auch tun“ Ohne weitere Worte stand sie auf. Sie nahm ihren Rock und zog ihn langsam hinunter. Alex begriff und öffnete im Liegen ihre Hose, fuhr sich mit der Hand unter den Slip und begann weiterzumachen, wo sie aufgehört hatte, nur, dass sie jetzt von der echten Claudia unterstützt wurde. Diese hatte ihren Rock abgestreift und drehte sich rum. Alex‘ Handbewegung wurde schneller, und sie ging mit ihrer Hand ruckartig tiefer und stöhnte auf, das Gesicht rot vor Lust als sie sah, dass Claudia wieder einen String trug.

Ihr Hintern sah damit total geil aus, und Alex wollte ihn berühren, anfassen. Doch sie musste sich gedulden. Claudia hatte nun auch ihr Top ausgezogen und stand in Unterwäsche da. Sie fuhr sich mit den Händen über den Körper, ließ sie provokativ über ihr Höschen und ihre Brüste gleiten, deren harte Nippel sich durch den BH drückten. Sie öffnete ihn mit einer routinierten Handbewegung und ging nach einer Ewigkeit, so kam es Alex wenigstens vor, zu ihr herüber. Sie sahen sich in die Augen und sprachen kein Wort. Alex war es, als würden gesprochene Worte diesen wunderbaren Traum nur zerstören können. Sie beide schlossen im gleichen Moment die Augen und küssten sich. Es war der erste Kuss, de Alex erlebte, und sie sollte ihn nie wieder vergessen. Und so oft sich dieses Ereignis in Zukunft auch wiederholen würde, es würde nie wieder so sein wie in diesem Augenblick, der Alex unendlich lang vorkam. Claudia lag jetzt auf Alex, und Alex hatte endlich Claudias Körper in ihren Händen und fühlte ihr Gesicht. Sie fuhr ihren Rücken und ihre Hüfte hinunter und legte ihre Hände auf Claudias Hintern. Da diese den Tanga trug, konnte sie Claudias Haut und ihren Po fühlen. Alex hatte schon immer gesehen, dass Claudia einen wunderbaren Knackarsch hatte, und genauso fühlte er sich auch an. Sie grub ihre Finger in Claudias festen Po, was diese mit einem Stöhnen honorierte. All das, was sie sich vorhin vorgestellt hatte, was jetzt zum Greifen nah. Und sie griff zu und drückte Claudias Hüfte gegen ihre eigene. Claudia stöhnte erneut und setzte sich auf, sodass sie rittlings auf Alex saß. Sie fuhr ihr mit den Händen unter den Pulli und knetete Alex‘ Busen durch den BH. Alex schloss die Augen, als sie Claudias Hände auf sich spürte. Ihre Nippel wurden hart, und Claudia merkte das. Ohne ihn zu öffnen, zog sie Alex‘ BH runter und begann die Nippel zwischen zwei Fingern zu zwirbeln.

Claudias Behandlung blieb bei dem schon sowieso ungeheuer angespannten Alex nicht ohne Wirkung. Da es ihr erstes Mal war, war sie total erregt, und als Claudia ihre erogenen Zonen berührte, schrie sie auf und griff Claudia reflexartig in den Schritt. Sie spürte nassen Stoff. Claudia schaute sie erstaunt an, doch dann ging sie darauf ein und stellte sich hin. Jetzt stand sie über Alex auf dem Bett. Alex leckte sich das bisschen Feuchtigkeit, dass sie von Claudias Slip hatte erhaschen können, von den Fingern. Sie wollte mehr davon!! „Okay Süße, jetzt wird es ernst. Zieh dich aus sagte sie ihr ins Gesicht.“ Obwohl diese Sätze warm und überhaupt nicht befehlend gesprochen waren, kam es Claudia vor, als wäre sie von Claudias Stimme hypnotisiert worden. Sie stand ebenfalls auf. Jetzt standen sie beide auf Claudias Bett. Claudia kniete sich hin und zog Alex‘ Hose ganz hinunter. Als sie den großen feuchten Fleck auf ihrem Slip sah, blickte sie freudig erregt zu Alex auf. Dann griff sie nach den Trägern von Alex‘ Slip und zog ihn langsam herunter. Ihr Gesicht war rot. Alex stand wie erstarrt da und starrte nach unten. Gleich würde zum ersten Mal jemand fremdes ihre Scheide sehen!! Und sie konnte sich niemand Geeigneteren als Claudia vorstellen. Claudia hatte ihr Höschen jetzt ganz heruntergezogen und kniete wortlos vor Alex. Dann schlang sie ihre Arme um Alex‘ Körper und berührte mit ihrem Mund die Schamlippen. Alex stöhnte leise und griff in Claudias Haare. Diese begann jetzt, mit ihrer Zunge Alex‘ Schamlippen auf und ab zu fahren und den Saft davon zu lecken. Alex machten diese Berührungen wahnsinnig, sie stöhnte noch einmal und drückte Claudias Kopf gegen sich. Da Alex unbeherrscht und kraftvoll zugedrückt hatte, fiel sie rückwärts auf das Bett, Claudia fiel auch und landete mit dem Kopf zwischen Alex‘ Beinen.

Sie wurde völlig rot im Gesicht vor Anstrengung

Erschrocken schaute sie auf. Ihr Gesicht glänzte feucht. „Alex! Ist dir was passiert?! Alex schaute an sich herab. Sie lag mit gespreizten Beinen auf dem Bett, und Claudia lag dazwischen, nur ihr Kopf ragte hervor, ein Anblick, der sie grinsen ließ. „Es ging mir noch nie besser! Oh, Claudia, mach weiter, das ist so wunderschön!“ Claudia erhob sich. „Ich hab eine Idee, wie wir beide was davon haben! Ich will doch auch nicht zu kurz kommen, und du kannst noch was lernen!“ Sie lächelte zuckersüß und stellte sich über Alex‘ Gesicht, mit der Vorderseite zu Alex. Sie setzte sich langsam hin. Alex sah Claudia immer näher kommen. Gleich würde sie genau das erleben, was sie sich mit Claudias String in der Hand erträumt hatte!! Sie glaubte sogar, Claudias Geruch schon riechen zu können. Claudia kniete sich jetzt hin und legte sich auf Alex, so dass sie mit dem Gesicht zwischen Alex‘ Beinen lag. Claudia machte da weiter, wo sie aufgehört hatte und begann Alex zu lecken. Jetzt drang sie mit der Zunge in sie ein uns umspielte den Kitzler. Alex stöhnte auf, nahm Claudias Hintern in ihre Hände und drückte Claudias Körper auf ihr Gesicht. Claudias Scheide lag genau auf ihrem Gesicht, und Alex steckte einfach ihre Zunge hinein. Sofort wurde sie von dem Geschmack überwältigt, den sie schon ein wenig von Claudias Slip kannte, der aber jetzt um einiges intensiver war. Sie versuchte einfach nachzumachen, was Claudia auch tat. Sie tastete sich mit ihrer Zunge zu Claudias Klitoris vor und leckte daran herum. Claudia stöhnte sofort auf, als sie das merkte. „Ja, Alex, mach weiter so!!“ Sie selber machte das so gut, dass sich Alex der Verdacht aufdrängte, dass sie das nicht zum ersten Mal machte.

Sie griff nach Claudias Kopf und drückte ihn in ihren Schritt, gleichzeitig drückte sie ihr Becken nach oben, sodass Claudias Gesicht fast ganz auf ihren Schamlippen lag. Claudia schien das zu gefallen, sie bewegte ihre Zunge noch wilder. Davon wiederum total heiß gemacht, wurde auch Alex immer schneller. Das Gesicht zuckte. Ihre beiden schweißnassen Körper berührten sich überall, auch im Gesicht, und Alex hatte Claudias Hintern in ihren Händen und knetete ihn. Sie beide wurden immer schneller, und Alex fühlte einen ihren ersten Orgasmus in sich hochsteigen. Sie war mit ihrer Zunge in Claudias Scheide und Claudia mit ihrer Zunge in ihrer eigenen Scheide. Das rief sie sich immer wieder vor Augen, fühlte Claudia in sich, fühlte sich in Claudia, als sie kam. Sie schrie ungezügelt auf und drückte Claudia noch einmal gegen sich. Fast im selben Moment spürte sie, wie Claudias Schamlippen und ihre Muskeln in ihr sich zusammenzogen und hörte gedämpft Claudia laut aufstöhnen. Sie waren fast gleichzeitig gekommen. Sie setzen sich auf und sahen sich an.

Dann umarmten sie sich, nackt, wie sie waren und küssten sie sich noch einmal innig, wobei sie sich gegenseitig den Saft vom Gesicht, das Gesicht der Liebe leckten. Nach einer Ewigkeit, wie es schien, stand Alex auf und begann, sich anzuziehen. Claudia sagte: „Warte. „Sie ging ins Bad und kam mit dem roten String zurück, mit dem Alex masturbiert hatte. „Hier. Den sollst du behalten“. Und als sie Alex‘ ungläubiges Gesicht sah, fügte sie hinzu: „Glaubst du, der lag da zufällig? Glaubst du, unsere Türen hätten keine Schlüssellöcher?“, sagte sie grinsend. „Wenn du den nicht beachtet hättest, hätte ich es gar nicht darauf angelegt. Doch zum Glück hast du den Test bestanden! Und den Rock habe ich auch nur für sich angezogen! Lesbisch zu sein ist nichts schlimmes, weißt du. Und nach dem Sport beim Duschen kann es auch Vorteile haben!“ Alex nahm den String. „Danke. Für alles.“ Sie umarmten sich, dann gingen sie Hand in Hand nach unten, und Alex ging nach Hause.