Die Frau voller Hingabe, die mich in die lesbische Liebe lustvoll einführte

Sie kannten sich seit vielen Jahren. Die Gespräche zwischen Frau und Frau waren immer sehr lang und ergiebig. Doch eines Tages bei einer Auslandsreise genügte den beiden dies nicht mehr. Es kam zu herrlichen erotischen Spielen, zwischen zwei verkappten Lesben. 

In die äußerste Ecke des kleinen Cafés hatten sich Nadine und Yvonne verdrückt. Alles mussten sich die Freundinnen von der Seele reden, was in den letzten Monaten geschehen war. Bald wurde die Stimmung gedrückt. Yvonne sprach davon, dass ihr Chef kurz davor stand, den Konkurs anzumelden. „Mensch, da habe ich eine Idee“, sprudelte Nadine. „Die Chefin meiner Agentur sucht dringend eine Reisesekretärin.“ „Pah, Reisesekretärin! Ich bin Wirtschaftskaufmann und habe mit meinen zweiundzwanzig Jahren auch nicht die Masse an Erfahrungen.“ „Dafür bist du bildschön und perfekt im Umgang mit dem Computer. Du, bei der Reinhards musst du den Schwerpunkt nicht auf Frau Sekretärin legen.

Heiße Gespräche zwischen Frau und Frau entwickelten sich

Sie braucht auf ihren vielen Reisen einfach eine Frau für alles. Für alles im wahrsten Sinne des Wortes. Sie ist ein richtiges Mannweib, und ich glaube…“ „Dass sie auf kleine Frau steht?“ „Man sagt es. Aber das dürfte für dich ja keine Hürde sein. Wer weiß, vielleicht gefällt sie dir?“ Zwei Tage später sass Yvonne im Vorzimmer der Chefin der Agentur Reinhards. Wie auf Kohlen saß sie als Frau. Die Sekretärin behandelte sie oben herab, als wollte sie sagen: „Was störst du meine Kreise? Wozu braucht die Alte extra eine Frau als Reisesekretärin.“ Vom Lautsprecher der Telefonanlage hörte Yvonne: „Ich lasse bitten. Schicken Sie die Dame bitte zu mir herein.“ Als die schöne Bewerberin die Türklinke herunterdrückte musste sie an die Ankündigung ´Mannweib´ denken. Drinnen bestätigte sich ihr das ziemlich perfekt. Sandra Reinhards stand im dunklen Hosenanzug vor ihr, darunter ein richtiges Herrenhemd mit einer schrillen Krawatte. Das strohblonde Haar trug sie kurz und glatt mit einem Scheitel. Die einzigen weiblichen Attribute an ihr waren wohl die besonders peppige Brille und eine ganz schöne Oberweite. Innerlich schmunzelte Frau Yvonne. Auf dem ersten Blick glaubte sie richtig einzuschätzen, wozu diese Frau eine Reisesekretärin brauchte. Immerhin, die junge Frau im Vorzimmer war auch sehr attraktiv, aber sie trug einen Ehering.

Yvonne wurde in die gemütliche Ecke geführt. Mit steinerner Miene servierte die Vorzimmerdame Kaffee und ein Schälchen mit Gebäck. Sandra Reinhards war mit allem zufrieden, was Yvonne von ihrer Ausbildung und der bisherigen Tätigkeit sagte. Binnen einer Stunde war der Arbeitsvertrag abgeschlossen. Mit einer Probezeit von vier Wochen allerdings. Fünf Tage später sassen die beiden im Flieger von München nach Hamburg. Während Sandra ihren Kaffee schlürfte, fragte sie nebenher: „Sie wissen schon, warum ich auf eine Probezeit bestanden habe? „Ja, das ist doch allgemein üblich.“ „Bei mir besonders. Ich muss mich ja schließlich vergewissern, ob Sie mich allseits zufrieden stellen können.“ Zu diesen Worten schickte sie einen vielsagenden Blick. Dazu strich ihre Hand sanft über Yvonnes Schenkel. Frau Yvonne durchfuhr ein Schauer. Sie reagierte sofort auf dieses erste Signal, indem sie ihre Hand auf die legte, die noch immer ihren Schenkel streichelte. Wieder kreuzten sich die Blicke. Sie forderten und versprachen viel. „Du gefällst mir ausnehmen gut“, murmelte Sandra, „auf den ersten Blick hast du mir gefallen.“ Wie selbstverständlich benutzte sie das Du zu dieser Frau. Am Abend wusste Frau Yvonne nicht, wozu sie überhaupt mitgeflogen war. Wie eine Anstandsdame hatte sie bei den vier Besprechungen gesessen. Nur einmal musste sie ein paar Daten in den Laptop aufnehmen. Nun war sie gespannt, wie der Rest des Tages verlaufen würde. Gegen neun wurde sie ins Sandras Zimmer beordert. Auf irgendeine Überraschung war sie gefasst, deshalb verblüffte es sie nicht, dass die Chefin aus dem Bad rief: „Setz dich, ich habe dir zur Unterhaltung ein Programm in den Laptop geladen.“

Yvonne schmunzelte. Oh ja, diese Programm kannte sie bereits. Sie erfreute sich einen Moment daran, wie sich die beiden hübschen Frau auf dem Bildschirm drehten und wanden. Nach einem Tastendruck legten sie einen gekonnten Strip hin. Aufregend vor allem, wie sie sich von den letzten zarten Hüllen trennten und ihre makellosen Traumfiguren zeigten. Yvonne wusste mit dem Programm umzugehen. Sie schickte die beiden in die neunundsechziger Stellung und erregte sich daran, wie sie sich gegenseitig vernaschten. Da war nichts gestellt oder gespielt. Es war den beiden nachzufühlen, wie sie sich zuerst behutsam in Stimmung brachten und dann ausgesprochen gierig übereinander herfielen. Auf Yvonne blieb das Treiben auf dem Bildschirm nicht ohne Wirkung. Sie konnte sich nicht zurückhalten, eine Hand unter den Rock zu schicken. Dort hatte sich schon ziemlich viel getan. Nicht allein vom Programm! Sie war schon mit feuchten Höschen in Sandras Zimmer gekommen, weil sie sich stundenlang ausgemalt hatte, was mit der neuen Chefin abgehen würde. Ihr Spielfinger passte sich dem Rhythmus an, den sie fleißigen Zungen auf dem Bildschirm einschlugen. Hinter sich hörte sie plötzlich: „He, ich dachte, du wartest auf mich. „Erschreckt zog Yvonne ihre Hand aus dem Schoss zurück. Mit einem Seitenblick konnte sie sich davon überzeugen, dass Sandra splitternackt neben ihr stand. Nur einen Moment, dann hechtete sie sich aufs Bett, streckte sich aus und rief locker: „Wenn du magst, kannst du dich jetzt an Natur erfreuen.“ Bedächtig ging Yvonne auf das Bett mit der wunderschönen reifen Frau zu. Herrlich rund und samten war alles an ihr. Ein irrer Duft stieg ihr entgegen, und sie sah, wie die erwartungsvolle Frau beinahe am ganzen Leibe vibrierte. Vielleicht hatte sie einen Moment zu lange gestarrt, denn Sandra mahnte: „Ich bin aber keine Statue!“

Die Beine diese Frau waren erregend, aber dann spreizte sie die Beine

Es gab keine Zurückhaltung mehr. Die strammen feuerroten Knospen lockten. Yvonne kuschelte sich auf den Bettrand und saugte eine nach der anderen bedächtig mit den Lippen ein. Mit beiden Händen walkte sie dazu das wogende Fleisch. Eine Weile knurrte Sandra genüsslich, dann mäkelte sie: „Warum sitzt du in Klamotten bei mir? Zieh dich aus und kuschele dich ganz fest an mich.“ Folgsam erhob sich Yvonne. Sie hatte sich auf diesen Besuch gut vorbereitet. Als sie das T-Shirt über den Kopf zog, zeigte sie ihre strammen Brüste in einer wunderschönen Spitzenhebe liegen. Der Rock rauschte ihr zu Füssen. Sie merkte sofort, Sandra hatte erkannt, dass sie zur Feier des Tages einen Slip ouvert trug. „Kleines Frau Biest, hast du damit gerechnet, dass wir…“ „Ich bemühe mich nur, dich in jeder Beziehung zufrieden zu stellen, wie du es von mir erwartest.“ Yvonne ließ den Vorderverschluss des BH aufspringen und freute sich über den anerkennenden Blick. Ja, sie wusste, dass ihre Brüste keine Stütze, keine Hebe nötig hatten. Ohne hinzusehen wusste sie, dass sie sich nur eine Idee senkten, als sie in Freiheit wippten. Weil sie zum Slip griff, protestierte Sandra: „Nein, lass den süßen Fummel an. So ein Teil ist doch nicht zum Ausziehen. Gemacht.“ Begehrend strecke sie die Arme aus. Ausgelassen sprang Yvonne an ihre Seite. Der erste Kuss war eher wie eine Andeutung. Dann trafen sich die Lippen wieder und wieder, bis sie sich aneinander festsaugten und die Zungenspitzen tastend und lockend stießen. Sehnsüchtig verschlangen sich die Beine ineinander und rieben gegenseitig am Sitz der heißesten Gefühle. Endlich stillte Sandra ihre Neugier. Die Frau tastete sich durch den langen Schlitz aus feiner Spitze. Überrascht fragte sie: „Hat dich das Computerprogramm so erregt? Du stehst ja schon gewaltig unter Strom.“

„Auch! Aber ich hab schon den ganzen Nachmittag an diese Stunde gedacht. Ich war mir nur nicht ganz klar, wie alles laufen würde.“ „Ich bin so froh, wie unkompliziert du bist. Hast du es beim Einstellungsgespräch schon gewusst?“ Wie zur Antwort rutschte Yvonne ein Stückchen tiefer und küsste zum ersten Mal die prallen Lippen, die nur von zwei feinen blonden Bärtchen umgeben waren. Die Gespielin fuhr wahnsinnig ab. In den nächsten zwei Stunden spielten sie alles durch, was Frauen miteinander tun können und wollen. Am Ende hatte Sandra ein Penishöschen auf den Hüften und machte für Yvonne den Mann. Selbst regte sie sich dabei heftig auf. Als sie die Kleine dreimal geschafft hatte, riss sie sich das Höschen vom Leibe und streckte sich abgekämpft aus. Abgekämpft war sie aber nur scheinbar. In Wirklichkeit neidete sie Yvonne ihre drei herrlichen Höhepunkte und sehnte sich selbst nach noch einem. Sie musste nicht lange bitten. Yvonne kuschelte sich zwischen ihre Schenkel und küsste sie, bis sie wirklich erschöpft war. Vier Wochen später saßen sie in San Franzisko am Hotelpool. Yvonne erinnerte daran, dass ihre Probezeit vorbei war. Keck fragte sie: „Und wie habe ich sie bestanden?“ „Mit Glanz und Glorien“, murmelte die Chefin verliebt. „Ich bin noch nie so gern gereist, wie in den letzten vier Wochen. Erinnerst du dich noch; in der zweiten Woche waren wir in Budapest. Da wäre unsere Beziehung bald in die Brüche gegangen. Du warst eifersüchtig, dass meine ungarische Freundin bei mir übernachtet hatte.“ „Kunststück! Ihr beiden habt ja so miteinander geschwelgt, dass ich mich wie das fünfte Rad am Wagen fühlen musste.“

Die Frau streichelte sie zärtlich an ihrem G-Punkt

„Haben wir hernach nicht alles wieder gutgemacht? In dieser Nacht haben wir dich doch zu zweit völlig am Boden zerstört. Weisst du noch, du hast über meinem Bauch gekniet und hast dir deinen G-Punkt streicheln lassen. Danja hat dir mit meinem kleinen Vibrator von hinten das Löchlein so lange gestopft, bis du völlig geschafft auf meinem Bauch zusammengerutscht bist.“ „Und dich habe ich in Rom so fertig gemacht, dass du dich geschämt hast, in der heiligen Stadt so spitze Wollust Schrei ausgestoßen zu haben.“ „Und du warst an diesem Abend betrunken. Immer wieder musste ich den Champagner zwischen meine Brüste rinnen lassen und du hast zwischen meinen Beinen alles aufgeschürft.“ „Dafür hast du dir am Morgen aus meinem Juwel eine Honigbrötchen gemacht und es begierig vertilgt.“ Sandra stöhnte auf: „Hör schon auf. Ich könnte schon wieder. Es muss am Klima liegen. Ich hab schon seit dem frühen Morgen feuchte Höschen.“ Yvonne frotzelte: „Trocken habe ich sie selten bei dir geastet.“ „Du hast es gerade nötig. Denkst du noch an Paris? Wir waren bis zum frühen Morgen im Lido und eigentlich hundemüde. Da hast du mich mit so einem Pheromon bespritzt, dem ich nicht widerstehen konnte. Du warst so geil in dieser Nacht, dass du mich um die paar Stunden Schlaf gebracht hast.“ „Hätte ich das nicht getan, hätte ich nie erfahren, dass du auch auf Schläge stehst. Das brauchtest du wohl, den Rollentausch! In dieser Nacht war ich der Chef. Mehrmals hast du mich auf deinem Rücken um den Tisch reiten lassen und hast die Schläge mit der Gerte auf deinen nackten Po wollüstig genossen. Ich glaube, du bist sogar davon gekommen.“

„Ja! Und dann habe ich mich revanchiert. Du hast mir gesagt, dass du zum ersten Mal in deinem Leben gefesselt wurdest. Weder Arme noch Beine konntest du bewegen.“ Yvonne schlang den Arm um Sandra und schwärmte: „Mit der Fesselung hast du mir beigebracht, wie wahnsinnig ich mit meinem G-Punkt reagiere. Vorher hatte ich immer gedacht, das sei Quatsch, Aufschneiderei. Dann war ich beinahe schockiert, wie ich regelrecht davongeschwommen bin.“ „Siehst du, das ist eben der Vorzug bei einer reifen Frau.“ Nachdenklich starrte Frau Sandra auf den grünen Wasserspiegel des Pools. Mit brüchiger Stimmte sagte sie: „Du bist mir noch eine Antwort schuldig. Gibt es da noch eine sehr gute Freundin. Oder gar einen Kerl.“ Die Blicke trafen sich, als Yvonne nach kurzer Bedenkzeit antwortete: „Ja, natürlich gibt es da eine sehr gute Freundin. Aber die kann ich mir bei unseren vielen Reisen sicher bald abschminken. Wir haben uns auch keine ewige Treue geschworen. Einen Mann gibt es übrigens nicht. Wird es auch nicht geben.“ Bei Sandra schien es momentan einen Stimmungsumschlag zu geben. Sie geiferte regelrecht: „Komm jetzt ja mit aufs Zimmer. In drei Stunden geht unser Flieger. Ich kann den langen Flug nur überstehen, wenn du mich noch einmal richtig fertig machst.“ „Wie Frau Madame Befehlen! Du bist der Chef.“ Entschlossen sagte Sandra: „Ich will aber nicht der Boss sein. Deine allerbeste Freundin möchte ich sein. Und was die Arbeit anbelangt, da sind wir ein Team. Hast du schon bemerkt, wie gut wir zu zweit mit Männern als Verhandlungspartner klar kommen?“