Der Einbruch mit gewaltigen und gnadenlosen Schlägen auf den Hintern

Bei einem Einbruch nahm er ihren Hintern hart rann. Mit einem leisen Zischen schwirrte der Rohrstock durch die Luft und beendete seinen Flug mit einem lauten Klatschen auf ihrer rechten Hinterbacke. Dann leckte ich das Zentrum ihrer Lust.

Ohne Aufregung setzte ich das Brecheisen in der schmalen Lücke zwischen der nicht ganz heruntergerollten Sonnenstore und der Sockelleiste des Gartensitzplatzes vor dem kleinen Einfamilienhaus an. Langsam drückte ich den Hebel nach unten, bis der Druckpunkt spürbar wurde. Nach einer kurzen Konzentrationspause folgte ein gekonnter Ruck und mit einem kaum hörbaren Knacken brach die Aufhängung der Store im Kasten. Kein Hund bellte, kein Nachbar war zu hören. Vorsichtig schob ich die Store nach oben bis der Türgriff der Glastüre sichtbar wurde. Offenbar dachten sich die Besitzer des Hauses, dass die Store genügend Schutz vor unerwünschtem Besuch bietet, denn die Türe war nur angelehnt. In aller Ruhe trat ich ein, lehnte die Türe hinter mir wieder an und zog die Vorhänge zu, um mit der Taschenlampe nicht verräterische Lichtreflexe zu erzeugen. Das Wohnzimmer war mit einigen modernen Designermöbeln gut ausgestattet. Eigentlich schade, dass ich keinen Möbelwagen dabei hatte, denn bereits wegen diesen Stücken hätte sich der Einsatz gelohnt. Ich begann damit, das Wohnzimmer systematisch zu durchsuchen, leider ohne Erfolg. Auf der linken Seite schloss sich die grosse Wohnküche an, auch dort gaben die üblichen Geheimverstecke für Wertsachen nichts her. Kurze Zeit später waren auch das Gästezimmer und die Eingangshalle durchsucht, wieder vergebens. Schade, denn die Sache hatte sehr gut angefangen.

Obwohl meine Observation ergeben hatte, dass die Bewohner in den Ferien weilten und offenbar keine vor kurzer Zeit benutzten Fahrzeuge vor dem Haus standen, musste ich gebührende Vorsicht beim Hinaufsteigen in den ersten Stock walten lassen. Die erste Türe führte in ein kleines Büro, in dem ich eigentlich einen guten Fund erwartet hätte, aber nichts, keine Wertpapiere, kein Bargeld, kein Schmuck, sogar der Arbeitsplatz war nur mit einer hoffnungslos veralteten EDV Anlage ausgestattet. Ein Durchgang auf der Seite des Büros führte vermutlich in das Schlafzimmer, da das Büro ursprünglich wohl als K…erzimmer gedacht war. Ich öffnete die Tür und leuchtete den Raum aus, um sogleich die Überraschung des Tages zu erleben: Aus dem grossen Doppelbett starrte mir ein schreckgeweitetes Augenpaar aus dem Gesicht einer Frau entgegen. Ich liess den Lichtkegel der Taschenlampe auf ihrem auf den zweiten Blick nicht unattraktiven Gesicht ruhen, so dass sie keine Chance haben würde, mich später wiederzuerkennen.

Die Lust siegte: Ich konnte mich nicht beherrschen und legte meine beiden Hände um ihre geröteten Hintern

„Keine Bewegung. Wenn Sie sich ruhig verhalten und keine Schwierigkeiten machen, passiert Ihnen nichts,“ herrschte ich die Frau an. Ich hoffte, den richtigen Ton getroffen zu haben, um Sie nicht auf falsche Gedanken kommen zu lassen. Heldinnen konnte ich hier nun wirklich nicht brauchen. Aber eigentlich war es ein Glück, dass ich jemanden angetroffen hatte, denn so konnte ich mir die bisher erfolglose Suche nach Wertsachen vielleicht verkürzen. „Stehen Sie auf und ziehen Sie sich was über,“ folgte meine weitere Anweisung mit harter Stimme. Sie erhob sich und nahm sich den Bademantel von einem Stuhl neben dem Bett. Da ich den Lichtkegel der Taschenlampe auch weiterhin auf sie gerichtet liess, blieb mir die Attraktivität der etwa dreißigjährigen Frau nicht verborgen. Ein weißes Negligee zeigte mehr von ihrem schön proportionierten Körper, als es zu verbergen mochte.

Einen flüchtigen Blick auf ihren Hintern im Tanga-Slip konnte ich noch erhaschen, bevor der Bademantel den kurzen erotischen Augenblick beendete. „Keine falschen Gedanken jetzt,“ dachte ich im Stillen. Dies war keine Verabredung, sondern ein Einbruch, mit dem klaren Ziel, die Bewohner des Hauses um ihre Wertsachen zu erleichtern. Alles andere wäre gefährlicher Unsinn. Nachdem sie in einen blauen Bademantel eingehüllt neben dem Bett stand, eröffnete ich Ihr, was ich von ihr erwartete. „Holen Sie Ihr Bargeld und Ihren Schmuck hervor. Wenn Sie kooperieren, geschieht Ihnen nichts. Falls Sie aber versuchen sollten, die Polizei zu alarmieren oder zu schreien beginnen, kann ich für nichts garantieren“. Da ich niemals bewaffnet auf Tour gehe, musste ich mich anderweitig absichern. Ich kramte deshalb aus meiner Tasche die Handschellen hervor, die ich für solche Fälle bei jedem Bruch mit mir führe.

Umdrehen und Hände auf den Rücken, los mach schon

Ein kurzer Griff, und die beiden Stahlschellen legten sich mit metallischem Klicken um ihre Handgelenke. Ein Kontrollgriff folgte, danach konnte ich mich wieder auf den Grund meines Besuches konzentrieren. Zum ersten Mal hörte ich ihre Stimme, als sie mich davon zu überzeugen versuchte, dass sie mir nicht helfen könnte: „Aber ich weiss nicht, wo die Wertsachen sind. Ich bin nur zum Hüten des Hauses hier, die Bewohner haben mich darum gebeten, während ihrer Abwesenheit hier zu wohnen. Ich vermute sowieso, dass sie alle wichtigen Papiere mitgenommen haben. „Dachte sie wirklich, dass ich ihr das abkaufen würde? Aber auch wenn sie die Wahrheit sagte, musste sie sich doch auskennen und konnte zumindest vermuten, wo die wertvollen Stücke lagen. „Also gut, ich glaube Ihnen. Dann führen Sie mich herum und zeigen Sie mir die möglichen Verstecke,“ entgegnete ich. Und, um meine Entschlossenheit zu unterstreichen: „Ich bin sicher nicht vergebens hier eingestiegen. Ich hoffe für Sie, dass wir etwas finden!“.

Zusammen gingen wir in alle Zimmer und ich öffnete alle Verstecke und alle Schubladen aufgrund ihrer Hinweise, die offenbar mehr auf einem Ratespiel als auf wirklichem Wissen beruhten. Um die verschlossenen Schränke zu öffnen, zeigte Sie mir einen dicken Schlüsselbund, aber auch in diesen Refugien war nichts zu holen. Meine Geduld war langsam am Ende. Es hatte wohl zu gut angefangen. Sie war wahrscheinlich wirklich nur eine Bekannte des hier wohnenden Ehepaares, denn auf den paar herumstehenden Fotographien, welche die Familie zeigten, war sie nirgends zu entdecken. Nach der Durchsuchung der gesamten Wohnung standen wir wieder in der Küche, in der sie mir verzweifelt den letzten verschlossenen Schrank zeigte. Auch hier war nichts zu holen. Ich hatte mich schon damit abgefunden und wollte mich aus dem Staub machen, als sie durchdrehte. Sie entdeckte die nur angelehnte Tür, durch die ich hereingekommen war, und rannte darauf zu, um ins Freie zu flüchten.
Die Lampe fiel zu Boden. Mit zwei schnellen Sprüngen war ich bei ihr und packte sie an den Schultern. „So haben wir nicht gewettet, Du kleine Wilde. Wolltest mich verraten, was?“. Vorerst hielt ich sie weiter mit festem Griff und überdachte die Situation. Sie wollte mich also tatsächlich austricksen. Ziemlich mutig. Dafür hatte sie eigentlich eine kleine Abreibung auf den Hinternverdient, und ich beschloss, ihr ein wenig mehr Disziplin gegenüber einem Ganoven wie mir beizubringen.

Ich schlug auf ihren Hintern mit dem Rohrstock, sie schrie gequellt

„Deine Widerspenstigkeit wirst Du so schnell nicht mehr vergessen. Komm mit in die Küche, mach schon“. Sie spürte meinen Ärger und versuchte, mich zu beschwichtigen: „Bitte lassen Sie mich in Ruhe, es soll nicht wieder vorkommen. Ich werde auch nichts der Polizei erzählen, ehrlich!“. Ich liess mich nicht umstimmen und schob sie vor mir hin in die grosse Küche. Ich griff mir einen Abwaschlappen, knüllte ihn zusammen und schob ihn in ihren Mund. Dann öffnete ich den Gürtel des Bademantels, zog ihn heraus und wickelte ihn so um ihren Kopf herum, dass der behelfsmäßige Knebel fest in ihren geöffneten  Mund gedrückt wurde. In der Mitte der Küche stand ein schwerer Beistelltisch, auf dem eine dicke Holzplatte ruhte. Ich führte sie vor den Beistelltisch und drückte sie mit dem Oberkörper nach unten, bis ihre Vorderseite den Tisch berührte. Ich liess sie vorerst so über den Tisch gebeugt stehen und suchte nach einem geeigneten Instrument. Das erste, was ich sah, war ein Rohrstock, der zur Stütze einer Pflanze verwendet wurde. Ich zog den gut einen Meter langen Stock aus dem Topf und trat seitlich hinter sie. Ich krempelte und rollte den offenen Bademantel so weit hoch, bis ihr wirklich ansehnlicher Hintern nur noch durch den Tanga verhüllt in die kühle Abendluft ragte. Die weissen Backen wurden durch ein dünnes schwarzes Stoffband geteilt, das bald einmal dazwischen verschwand. Ihre Rundungen schimmerten im fahlen Licht der Dämmerung und gaben wirklich ein sehr erotisches Bild ab. Mit der linken Hand drückte ich sie an der Schulter auf den Tisch, währendem ich mit dem Stock in der rechten Hand zum Auftakt ausholte.

Mit einem leisen Zischen schwirrte der Rohrstock durch die Luft und beendete seinen Flug mit einem lauten Klatschen auf ihrer rechten Hinterbacke. Sie fuhr zusammen und wollte einen kurzen Schrei Ausstoßen, der aber durch den Knebel sehr wirkungsvoll gedämpft wurde. Nach einigen Sekunden der Ruhe holte ich erneut aus und liess den Stock ein zweites Mal heruntersausen, diesmal auf die andere Backe. „Mmph“ kam ihre Reaktion, weniger laut als das erste Mal. Ich versetzte ihr langsam und, so muss ich zugeben, genüsslich meine Lage auskostend, ungefähr zwanzig Hiebe mit verschiedenen Pausen dazwischen, jeweils abwechselnd auf die andere Pobacke und in leicht versetzter Position. Jedes Klatschen kommentierte sie mit einem mehr oder weniger intensiven Schrei in den Knebel, und zuletzt konnte ich sie nur mit Mühe auf dem Tisch festhalten.

Schließlich ließ ich sie los und trat einen Schritt hinter sie, um meine „Arbeit“ zu beobachten. Ihr voller, schöner Hintern war mit einem guten Dutzend rötlicher Striemen gezeichnet und leicht angeschwollen, wie es mir schien. Ehrlich gesagt hatte ich in diesem Moment grösste Lust, diesen schönen Hintern mit beiden Händen anzufassen und zu kneten, denn die Behandlung hatte mich recht scharf gemacht. Die Lust siegte: Ich konnte mich nicht beherrschen und legte meine beiden Hände um ihre geröteten Hinterbacken. Ich liess meine Finger über die sanft gewundenen Kuppen streichen, fühlte ihre Wärme, und gelangte schliesslich in den Bereich der Stelle, an welcher das Tanger zwischen ihren Beinen verschwand. Ich spürte dort etwas heisses, feuchtes an meinen Fingerspitzen, und schaute genauer hin: Das dünne Stoffband hatte ihre Feuchtigkeit aufgesogen und war völlig durchnässt. Hatte sie diese Bestrafung etwa auch so empfunden wie ich? Ich musste es ausprobieren. Ich ergriff ihren Tanga und zog ihn ihr bis zu den Knien, um ihren schönen Hintern vollends zu Entblößen. Jetzt streichelte ich die geröteten Backen, gelangte wieder zwischen ihre Beine und noch ein wenig weiter, worauf ihr Atem noch tiefer ging und in einem leisen Stöhnen endete. Meine Hände und danach auch meine Lippen arbeiteten an ihrem wunderschönen Hintern, ich liess meine Zunge tief in ihrer Spalte verschwinden und arbeitete mich bewegend und streichelnd weiter, bis ich das Zentrum ihrer Lust erreichte.

„Mmmphaaah!“, stöhnte sie in ihren Knebel

Ihre lustvollen Laute brachen das letzte Eis. Ich öffnete meinen Gürtel, streifte Hose und Slip gerade so weit herunter, um mein längst einsatzbereites Werkzeug freizugeben, und drang mit einem einzigen, heftigen Stoss in sie ein. Sie stiess einen spitzen Schrei aus und begann danach im Rhythmus unserer gemeinsamen Bewegungen verhalten zu stöhnen. Immer wieder entfernte ich mich, um danach umso wilder in schneller Folge in sie einzutauchen. Ich war völlig im Rausch der Sinnlichkeit dieses Moments versunken. Nach einer Zeit, die mir endlos erschien, in Wirklichkeit aber wohl nur einige Minuten andauerte, fühlte ich meinen Höhepunkt nahen. Ich konnte und wollte mich nicht beherrschen, sondern möglichst intensiv und stark kommen. In kurzen Spasmen verströmte ich den Saft meiner Lenden tief in ihr, und mir schien, ich ergieße mein Innerstes in ihre hingebungsvolle Geilheit.

Nie hatte ich etwas schärferes erlebt. Als ich mich wieder etwas erholte hatte und meinen kleinen Freund an seinen Platz verstauen konnte, kniete ich mich zwischen ihren Beinen nieder. Was ich erlebt hatte, sollte sie auf andere Weise zurückbekommen. Ich benutzte meine Lippen, die Zähne und vor allem meine Zunge, um ihre empfindlichste Stelle zu liebkosen und zu massieren. Mit abwechselnder Intensität liess ich meine Zunge in ihr verschwinden, leckte das Zentrum ihrer Lust, drückte und streichelte ihre Vagina. Ihre Bewegungen liessen mich bald erraten, wo und wie sie es am liebsten hatte, und nach einigen Minuten war ich froh, dass ich ihr den Knebel nicht abgenommen hatte. Sie bäumte sich auf, hob den Oberkörper an, dann kam sie mit einem langgezogenen, spitzen Schrei, während dem ich wie ein wilder weitermachte. Nach ihrem Höhepunkt schmiegte ich mich eng an sie, streichelte weiter, währendem ich die Erlösung von der Hitze des Augenblickes genoss. Schließlich löste ich ihre Fesseln und entfernte den Knebel. Zuerst waren wir beide Sprachlos, doch dann sagte sie:

„Nicht schlecht für einen einfachen Einbrecher“. Und wir mussten beide Lachen. So ergab es sich, dass sie mich nicht anzeigte und wir seither dieses Spielchen in vielen Varianten wiederholt hatten. Es scheint sogar, dass sie sich gar nicht so unwohl fühlt bei ihrem Einbrecher