Was die einen als krank bezeichneten, betitelte ich als besonderen Fetisch und genau diesen hatte ich. Angefangen hatte alles mit meinem Beruf, denn ich war Schuhverkäufer und hatte somit den ganzen Tag mit riechenden und schweißigen Füßen zu tun.

Ich kann es mir selbst wirklich nicht erklären, aber umso heftiger die Füße rochen, umso größer wurde meine Erregung. Irgendwann musste ich mir dann selbst eingestehen, dass ich einem so genannten Fußfetisch verfallen war, dem ich so gut wie gar nicht widerstehen konnte. Hierbei war es mir vollkommen egal, wie die Frauen aussahen, Hauptsache sie hatten feuchte und käsige Füße, deren Duft ich tief einatmen konnte. Ein ganz besonderes Highlight war es, wenn die Kunden ihre Schuhe im Geschäft ließen, da sie die neuen Schuhe gleich angezogen haben.

Somit steckte ich die getragenen Schuhe zum Feierabend ein und vollführte zu Hause mit Sex und den abgetragenen Schuhen ein wahres Freudenfest. Ich liebte es, wenn ich mit meiner Zunge an der innen liegenden Sohle lecken konnte und der beißende Geruch in der Nase stach. Doch irgendwann reichte mir der Fußfetisch nicht mehr aus und deshalb suchte ich beim Online Sex Dating in Berlin nach geeigneten weiblichen Schweißfüßen.

Da diese Vorliebe sehr speziell war, nutzte ich eine bestimmte Plattform für meine Anzeige, wo sich nur Liebhaber aufhielten, die zum Beispiel dem Fußfetisch oder auch anderen ausgefallenen Fetischen verfallen waren. Auf meinem Profil beschrieb ich nicht nur meinen Fetisch sehr genau, sondern auch den Sex, den ich mir dazu vorstellte. Da die ersten Tage nur unbrauchbare Antworten ergaben, wandte ich mich zwischenzeitlich an den Escort in Berlin, den ich ebenfalls über das Portal Online Sex Dating Berlin gefunden habe.

Nachdem ich ausgiebig und sehr intensiv die Profilkataloge vom Escort in Berlin studiert hatte, entschied ich mich für ein älteres Girl mit der Bitte, sich die nächsten Tage nicht die Füße zu Waschen. Das Girl das ich dann drei Tage später erwartete, war ziemlich üppig und hatte herrliche fleischige Füße. Dadurch, dass sie Nylon Strumpfhosen trug, waren ihre Füße herrlich feucht und nass. Nach kurzem Kennen lernen widmete ich mich dann meinem Fußfetisch und sah mir die wunderbaren Füße vom Escort in Berlin Girl an.

Einfach lecker, diese herrlich stinkenden Schweißfüße

Tatsächlich scheint sie sich auf meinen Wunsch hin nicht die Füße gewaschen zu haben, denn sofort stieg mir der leicht faulige und feuchte Geruch in die Nase, der meinen Prügel umgehend zum Stehen brachte. Diese Art von Sex war für mich das größte, denn ohne eine weitere Handhabung, ejakulierte ich mir in meine Hose.

Ich spreizte ihre feuchten Zehen auseinander und ließ meiner Zunge freien Lauf. Ich leckte und lutschte wie ein besessener über ihre Ferse und machte scheinbar auch ihr eine helle Freude damit. Denn ohne dass ich es forderte, zog sie sich aus und spielte sich an ihrer behaarten Vagina.

Jedes Mal wenn ihr großer Zeh in meinem Rachen verschwand, stöhnte sie tief auf, worauf ich das Saugen und Lutschen intensivierte. Bei diesem Sex geriet das Online Sex Dating in Berlin fast in Vergessenheit, denn ich war von diesem Girl und dem Escort in Berlin so beeindruckt, dass ich kaum noch eine bessere Alternative sah. Ich presste mein Gesicht ganz fest an ihre Fußsohlen und verharrte solange, bis sie sich selbst zum Orgasmus brachte.

Nach dem wir dann irgendwann eine Pause machten, unterhielten wir uns über meinen Fetisch und den dazugehörigen Sex, worauf wir beide gemeinsam feststellten, dass sie ebenfalls einen leichten Hang zur Fußerotik hatte. Nach dieser geilen und außergewöhnlichen Begegnung stand für mich fest, dass man beim online Sex Dating Berlin zwar nette Leute treffen konnte, dieser aber nur mit Glück meinem besonderen Fetisch gerecht werden konnte. Und obwohl ich weiß wie schwer es mit diesem Fetisch zu Leben ist, würde ich dennoch niemals auf ihn verzichten wollen.

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