Ihre wunderschönen Augen glänzen vor Erregung, Liebe auf den ersten Blick

Jedem Menschen begegnet irgendwo und irgendwann einmal die Liebe seines Lebens. Es liegt an dem Menschen selbst dieses Herzgefühl, diese warme zerbrechliche Pflanze für eine kleine Ewigkeit oder für das ganze Leben festzuhalten. In ihren Augen war es der Tag an dem die Liebe kam.

Julian und Tanja, er war 19, sie 18 Jahre alt, hatten sich im Internet kennen gelernt. Einige Mal hatten sie auch miteinander telefoniert und da sie sich wirklich sympathisch fanden, beschlossen sie, sich zu treffen. Die Beiden hatten sich auch gegenseitig Fotos zugeschickt und so ergab es sich, dass sie wohl beide ein wenig ineinander verliebt waren, auch wenn sie es noch nicht wirklich realisierten. Tanja war in Julians Augen ohnehin mit ihren langen blonden Haaren und dem niedlichen Gesicht den schönen Augen, eine absolute Traumfrau. Er rechnete eigentlich nicht damit, dass sich jemals etwas zwischen ihnen entwickeln könnte, aber ein wenig neugierig und aufgeregt war er vor dem ersten Treffen schon.

Augen hatte sie wie ein Stern so funkelnd

Julian hatte zwar schon Erfahrungen und auch schon mit Frauen geschlafen, aber eigentlich war er furchtbar verklemmt. Wirkliche Erfüllung hatte ihm keins seiner Abenteuer gebracht. Endlich kam also der Zug an. Tanja hatte versprochen ihn vom Bahnhof abzuholen und tatsächlich, da war sie auch schon. Schon von weitem hatte sie ihn erkannt. Sie lächelte ihm zu und kam eilig herbei gelaufen. Tanja sah noch besser aus als auf den Fotos, dachte Julian. Sie gehörte zu den Frauen, die ihren ganz eigenen Stil haben. Zwar modisch, aber ohne einem Trend nachzulaufen, eher Zeitlos aber ohne spießig zu wirken. Ihr ganzes Wesen war interessant, aber ausgeglichen. Kurz: Tanja war eine Persönlichkeit, die Julian reizte. Davon abgesehen, dass sie einfach hübsch war. Tanja hatte eine normale Figur, nicht richtig schlank, aber auch auf keinen Fall zu dick. Vermutlich war sie etwa 1,75 groß oder so. Sie trug Sportschuhe, dazu eine schlichte Jeans, die ihre Beine und vor allem ihren festen, zwar nicht üppigen, aber weiblichen Hintern betonte. Ihre nicht zu kleinen, aber „handlichen“ Brüste, brauchte sie nicht verstecken und so trug sie ein hautenges Top, mit recht weitem Ausschnitt. Julian konnte ihre Nippel erkennen und auch den Brustansatz, was darauf schließen ließ, dass sie recht fest waren.

Sie gingen aufeinander zu und Julian gab ihr zur Begrüßung erstmal die Hand. „Du bist wohl ein wenig schüchtern, oder?“, grinste Tanja, umarmte Julian und küsste ihn auf die Wange. Sie beschlossen in die Stadt zu gehen um ein Eis zu essen. Auf der Fußgängerzone fanden sie schnell eine Eisdiele und setzten sich. Sie unterhielten sich lange und bestellten einen Freundschaftsbecher. Die Beiden verstanden sich wirklich ausgezeichnet. Sie hatten ähnliche Interessen und ähnliche Ansichten und es war nicht zu übersehen, dass sie sich auch näher kamen. Irgendwann nahm Julian einfach allen Mut zusammen und legte seine Hand auf ihre. Ihre Augen sahen sich an. Tanja lächelte ihn nur verführerisch mit den Augen an. Es hatte Julian richtig erwischt. Er war in diese Frau total verliebt. Niemals aber hätte er damit gerechnet, was nun geschah. Nachdem sie aufgegessen hatten stand Tanja plötzlich auf. „Komm mit!“, sagte Sie. „Ich will dir was zeigen!“ Sie liefen eine Zeitlang durch die Stadt, als Tanja Julian plötzlich in eine Seitengasse zog. Sie sah sich noch einmal um, ob ihnen auch niemand gefolgt war, dann zwängte sie sich durch ein kleines Kellerfenster und bedeute Julian ihr zu folgen. Nur mit Mühe konnte auch er sich schließlich hindurchquetschen. Der Raum war ungewöhnlich gemütlich eingerichtet, für einen Kellerraum, fachte Julian. Eine ganze Garnitur Polstermöbel war vorhanden und ein kleiner Tisch. Auch ein alter Küchenschrank stand da.

Ihr lächeln, ihre Augen ihr Mund, alles war einfach schön an ihr

„Soso, in deiner Freizeit brichst du also in Fremde Keller ein?“, fragte Julian grinsend. Er versuchte nur seine tatsächliche Besorgtheit zu verstecken, sie könnten entdeckt werden. Warum waren sie nicht einfach durch die Tür gekommen, wenn Tanja hier ‚befugt‘ Zutritt hatte. „Keine Angst!“, lachte sie. „Der Keller gehört meiner Tante… die ist im Urlaub.“ „Und jetzt komm her!“, sagte Tanja, zog Julian mit sanfter Gewalt hinter sich her, warf zuerst ihn auf das Sofa und dann sich selbst auf Julian. Lange lächelten sie sich nur an, dann näherten sich ihre Gesichter beinahe unmerklich, bis sich Tanjas und Julians Lippen schließlich weich berührten. Ein Kribbeln ging über Julians Rücken, wie ein erster leichter kalter Windhauch der Erregung. Er strich Tanja mit der rechten Hand zärtlich durchs Haar und sah ihr einfach in die unendlich tiefen Augen, faszinierenden grünen Augen, schönen Augen, erotischen Augen, liebevollen Augen, einfach geile Augen. Er liebte diese Frau, das konnte er jetzt nicht abstreiten! Wieder näherten sich ihre Münder und wieder ergriff Tanja die Initiative, drückte Julian ihre weichen Lippen leicht auf den Mund und berührte seine Zunge mit der Zungenspitze. Julian, zuerst überrascht, ließ sich auf das Spiel ein und wurde selbst aktiv. Er begann Tanjas Zungenspitze mit seiner Zunge zu umkreisen. Er spürte ihre Körperwärme und auch ihre Erregung, als Tanja leidenschaftlich und mit geschlossenen Augen den Kuss erwiderte. Minuten vergingen, während sie sich eng umschlungen immer wieder küssten und streichelnd liebkosten mit geschlossenen Augen. Endlich lösten sie sich voneinander.

„Hat es dir gefallen?“, fragte Tanja, etwas außer Atem. „Sicher! Aber…“, wiederum wurde er von Tanja unterbrochen. „Lehn dich zurück!“, bat sie flüsternd und drückte ihn tiefer in das Sofa. „Schließe deine Augen!“ Julian machte die Augen zu. Er war ohnehin bereit alles für sie zu tun. Einige Sekunden verstrichen und Julian wusste, dass er diesen Moment, egal was geschehen würde, nie wieder vergessen konnte. „So jetzt darfst du sie wieder öffnen!“, kicherte sie. Julian traute seinen Augen kaum. Tanja hatte sich bis auf die Unterwäsche ausgezogen und stand nun mitten im Raum, genau vor ihm. Sie trug einen vorn fast durchsichtigen weißen String und einen passenden BH. Ihre vollen, langen Haare lagen offen um das hübsche, verführerisch lächelnde Gesicht. Ihre Haut war überall völlig Makellos, nur an der Hüfte, an der Brust und an ihrem wohl proportionierten Po, von dem Julian seinen Blick garnicht abwenden konnte, hatte sie einige kleine niedliche Muttermale. „Gefalle ich dir?“, fragte sie lächelnd, ihre Augen glänzten. „Du.. du bist … wunderschön, Tanja…“, flüsterte Julian. Tanja warf sich wieder auf ihn und küsste ihn stürmisch. Seine Hände fuhren ihren Rücken auf und ab, streichelten mal ihren Po oder strichen ihr sanft durch die Haare und über die Augen. „Möchtest du nicht alles sehen?“, flüsterte sie in sein Ohr. „Ja!“, antwortete er lächelnd „Du stellst fragen…“. „Dann musst du es dir schon selber holen!“, warf sie keck grinsend zurück und kniete sich über ihn in das Sofa.

Sie strich ihm liebevoll die Haare aus dem Gesicht und Augen

Mit zitternden Händen tastete Julian ihren Rücken ab und suchte den Verschluss ihres BHs. Vergeblich versuchte er sich am Öffnen. „Nein nein!“, lachte Tanja und half ihm. Ihre mittelgroßen Brüste kamen zum Vorschein. Tanja hatte recht große Brustwarzen, mit ziemlich kleinen Vorhöfen, die etliche Nebenwarzen trugen. Sie nahm Julians rechte Hand und führte sie mit geschlossenen Augen von ihrer Stirn an ihr Gesicht langsam über das Nasenbein abwärts. Julian strich mit dem Zeigefinger ganz zärtlich an ihrer zarten Haut entlang. Als er am Mund angelangte öffnete Tanja ihn leicht, sodass sein Finger an ihrer feuchten Unterlippe hängen blieb. Seufzend warf sie den Kopf nach hinten und spielte mit der Zunge an Julians Finger. Dann zog sie seine Hand weiter, führte sie zwischen ihren Brüsten hindurch, fuhr mit Julians Finger ihren Brustansatz ab.“Streichel sie!“, flüsterte Tanja. Julian legte jetzt vorsichtige beide Hände auf Tanjas Brüste. Er traute sich nicht weiter zu machen. Er hatte Angst dieses wundervolle Wesen zu verletzen. „Keine Angst. Du kannst da nichts kaputt machen.“, lächelte sie mit offenen Augen. Vorsichtig begann Julian sie zu streicheln. Langsam und zärtlich strich er auch die empfindlichen Brustwarzen entlang, umkreiste sie mit den Fingern. Tanja seufzte. Sie hatte immer noch die Augen geschlossen und den Kopf in den Nacken geworfen.

Julian küsste sanft ihren Hals. Immer noch ihre Brüste streichelnd bewegten sich seine Lippen abwärts. Während seine Hände jetzt auf ihren Rücken wanderten und sie dort überall streichelten, berührte er Tanjas Brustwarzen diesmal mit seiner Zunge, was sie mit wohligem seufzen quitierte. Julian widmete sich auch ihrem Bauch, fuhr leicht mit dem Finger um den Bauchnabel und sie genossen einfach die Berührung. Beide begannen schneller zu atmen, die Augen weit offen. Hätte Julian seinen Blick nach unten wenden können, hätte er bemerkt, dass Tanjas Höschen förmlich an ihr zu kleben schien, so erregt war sie schon. Julian selbst spürte wie sein kleiner Freund intensiv auf die Zärtlichkeiten reagierte. Er verlangte unbedingt aus der Enge seiner Hose befreit zu werden. Wieder ergriff Tanja als Erste die Initiative. „Ich dachte, du wolltest alles sehen?“, lächelte sie. Julian griff vorsichtig seitlich in ihren String. „Los zieh ihn herunter!“, sagte sie. Sie hatte die Arme jetzt vor der Brust verschränkt, kniete immer noch auf dem Sofa über ihm und wartete grinsend darauf, was Julian tat. Zentimeter um Zentimeter zog er an ihrem Slip. Julian genoss dabei jede Berührung mit ihrer zarten Haut. Sie war so angenehm warm, weich und glatt. Er zog das Kleidungsstück bis zu ihren Kniekehlen herunter. Was er mit seinen Augen sah verschlug ihm noch mehr die Sprache.

Er schloss seine Augen und genoss dies Gefühl

„Gefällt es dir?“, fragte sie stolz grinsend. „Ich hab mich extra rasiert.“ Julian hatte das Gefühl in einem Traum zu sein. Seine Hose explodierte beinahe. Er spürte Tanjas ganze Nacktheit und Erregung über sich. Er hoffte nie mehr aufzuwachen. „Nur für dich!“, fügte sie flüsternd hinzu. „Los, mach weiter!“, bat sie. Er kam mit dem Mund ihrer Spalte näher und spürte die Wärme und Feuchtigkeit die von ihr ausging. Tanja stand immer noch mit verschränkten Armen da. Vorsichtig fuhr er mit der feuchten Zunge über die zarte Haut. „Tiefer, bitte!“, flüsterte sie. Julian drang vorsichtig etwas tiefer ein und massierte sanft mit der Zunge ihre Klit. Tanja schien jede seiner Bewegungen zu genießen. Ihre Augen waren geschlossen und ihr Mund leicht geöffnet. Sie atmete schnell und stöhnte gelegentlich leise auf. Ihre Muschi wurde immer feuchter und ihr Saft klebte in seinem Gesicht. „Warte“, sagte sie und stand auf. „Ich denke, du solltest auch etwas davon haben.“ Sie kniete sich wieder über ihn, öffnete seine Hose und zog sie herunter. Die Boxershorts folgte und sein Penis richtete sich kerzengerade auf. Lieb lächelnd strich sie mit dem Finger an seinem steiff abstehendes Glied entlang. Ihre Hand legte sich um Julians bestes Stück und zog ein paar Mal die Vorhaut zurück. Mit der anderen Hand streichelte sie zärtlich seine Hoden. Julian schloss die Augen und seufzte. Er hatte noch nie etwas vergleichbar Schönes erlebt wie diese zärtlichen und liebevollen Streicheleinheiten, die ihm gerade widerfuhren. Sein Stab wurde noch härter und es fiel Julian schwer sich zu kontrollieren.

Plötzlich lies Tanja von ihm ab. „Los, zieh dich ganz aus!“, sagte sie und stand auf. Sie streifte ihren Schlüpfer ab, der immer noch um ihre Knie hing, ging zum Schrank und nahm eine Packung Kondome heraus. Julian beeilte sich auch noch das T-Shirt los zu werden. Er zog auch die Schuhe und Socken aus und entledigte sich dann endgültig seiner Hose und Boxershorts. Tanja beugte sich über ihn und verwöhnte seinen kleinen Freund noch einmal kurz mit einer zärtlichen Massage. Dann nahm sie ein Kondom aus der Packung, öffnete die Schutzfolie und rollte es langsam über Julians straffen Schwanz ab. „Duuuu… !“, begann sie und streichelte ihm zärtlich über die Brust. „Ich …ähm… ich hab noch nicht… Bitte sei vorsichtig ja? Ich hab Angst das es weh tut.“ „Versprochen.“, sagte er ihr, etwas verdutzt darüber, dass diese Frau, das es schaffte, ihm den Kopf dermaßen zu verdrehen noch Jungfrau war, sah ihr tief in die Augen und sie küssten sich wieder innig. Dann stand Tanja auf, setze sich in den Sessel und warf schwungvoll ihre schlanken Beine über die Lehnen. Ihre Schamlippen standen dadurch ein wenig auseinander, sah er mit seinen Augen. Die Position, in der er Tanja jetzt sah, heizte Julian noch mehr ein. Er kam zu ihr, umarmte sie und drückte seinen Körper fest an ihren. Wieder umspielten sich ihre Zungen. Tanja warf ihre Arme um Julian.

In den Augen beider stand die Liebe geschrieben

Während sie sich küssten führte er mit der Hand vorsichtig sein pralles Glied an ihre Spalte. Ganz sanft und vorsichtig um ihr nicht weh zu tun drückte er es in sie hinein. Plötzlich schrie sie auf. „Au!“ Julian hielt inne. Er küsste seine Freundin innig und plötzlich biss er ihr leicht auf die Unterlippe, dabei stiess er etwas kräftiger zu, bis er ganz in ihrem Inneren verschwunden war. Julian wischte eine Träne aus Tanjas Gesicht. Sie lächelte ihn an. „Danke fürs Ablenken. Es geht schon wieder. Mach weiter“. Er drückte ihr seine Lippen auf den Mund und küsste sie zärtlich. Julian hatte noch nie das Gefühl gehabt, jemandem so nah zu sein. „Los komm! Bitte mach weiter!“, flüsterte sie. Julian begann sich langsam zu bewegen. Es war so angenehm warm und weich in ihr. Langsam erhöhte er das Tempo. Tanja hatte wieder die Augen geschlossen und stöhnte leise vor sich hin. Immer schneller begann Julian seine Lenden gegen ihre zu stoßen. Beide atmeten schnell. Julian packte ihre Hüften und zog sie immer wieder zu sich heran. Zwischendurch unterbrach er seine Bewegungen gelegentlich um sich mit dem Mund ihren Brüsten, die er liebevoll mit der Zunge bearbeitete, oder einem leidenschaftlichen Zungenkuss zu widmen.

Tanja stöhnte immer lauter, die Augen immer noch zu. Julian spürte, dass er nicht mehr lang so weitermachen konnte. Auch Tanja schien kurz vor ihrem Höhepunkt. „Das ist so gut! Ja!“, rief sie. Plötzlich ging ein Zucken durch Tanjas Körper. Julian spürte wie sich alles in ihr zusammenzog. Tanja seufzte und gab einen quietschenden Laut des Wohlgefühls von sich. Mit den Armen umklammerte sie Julian und drückten ihn so fest sie konnte an sich. Dann hielt sie inne und wurde ganz ruhig. Schwer atmend lagen sie auf dem Sessel. „Wart mal!“, sagte sie erschöpft und mit leiser Stimme, aber immer noch deutlich erregt. Julian zog seinen Schwanz aus ihr. Fast wäre er explodiert, aber Tanja schien mit ihrem ersten Orgasmus nicht ausreichend befriedigt zu sein. Sie ging um den Sessel herum und beugte ihren Oberkörper über die Lehne und zog sich dann soweit daran hoch, dass sie nur noch mit den Zehenspitzen den Boden berührte. Julian stellte sich hinter sie und spreizte ihre Beine so, dass er ihre Muschi nun in voller Pracht sehen konnte. „Ich hoffe du kannst noch.“, flüsterte Tanja schwer atmend und immer noch erschöpft von eben. Sanft drang er wieder in ihre Muschi ein, diesmal von hinten. Schnell merkte er, dass er in dieser Stellung wesentlich tiefer in sie kam und das schien ihr zu gefallen. Als Julian nur leicht begann sich zu bewegen stöhnte Tanja immer lauter. Fest, aber liebevoll strich er mit den Händen über ihren Rücken und ihren Po, während er sich immer schneller bewegte. Mit den Händen bearbeitete er jetzt ihren Po. Er massierte sanft Tanjas Backen drückte sie auseinander und wieder zusammen, während er sich immer noch tief in ihr bewegte.

Ein sanfter Blick in ihre Augen und ein leises Servus

Mit der flachen Hand schlug er leicht auf ihre rechte Pobacke. „Oh ja! Geil! Fester!“, stöhnte sie. Julian schlug etwas heftiger auf die linke. „Ja! Ja! So ists gut! Mach schneller! Bitte!“. Julian stieß mit den Lenden schneller und heftiger zu. Er massierte unaufhörlich Tanjas Hintern und gelegentlich liess er seine Hand klatschend auf eine ihrer Pobacken sausen, worauf Tanja mit einem lauteren Stöhnen reagierte. „Mach einfach weiter! Ohhh ja! Oh Gott!!! Wie geil! Bitte! Nicht aufhören! Ich bin gleich soweit!“ Auch Julian fühlte, dass es ihm gleich kommen würde und er wollte dieses Erlebnis mit ihr teilen. Er griff ihre Hüften mit beiden Händen und versuchte sich noch heftiger und schneller zu bewegen, indem er sie mit dem Becken zu sich hin zog. „Jaaa! Bitte ! Ich bin so weit! Ohhhh mein Gott! ja!“, stöhnte sie. Julian spürte, wie sich Tanja wieder verkrampfte. „Ohhhhh! AHhhhhh! Ohhh Julian!“, schrie sie. Und auch Julian konnte es nicht mehr länger kontrollieren. Er spürte, dass ihn ein Orgasmus überrollte, wie er ihn noch nie erlebt hatte. Er hatte sich noch nie so glücklich und erfüllt gefühlt. Erschöpft blieben Tanja und Julian eine Weile liegen.

Dann entsorgte er das Kondom und kuschelte sich neben Tanja auf das Sofa. Eng drückten Sie ihre nackten Körper aneinander und Julian konnte immer noch ihre Hitze und ihren Schweiß spüren. Sie strich ihm über die Haare und lächelte ihn an. „Na?“, fragte sie und grinste. „Du hast das alles vorbereitet, oder?“, entgegnete Julian lächelnd. Tanja nickte, dann küsste sie Julian zärtlich auf den Mund und strich ihm durchs Haar. Ihre Lippen näherten sich seinem Ohr und sie hauchte zärtlich: „Ich liebe dich sagte sie mit strahlenden Augen.“ Tanja versprach und sah ihm in die Augen, seinen Besuch am nächsten Wochenende zu erwidern. Diesmal wäre es an ihm, sich etwas Nettes auszudenken.