Eine geil rasierte Muschi und der einsame Karpfen Angler

Ein junges sexy Girl, besuchte mich an meinem Angelplatz. Ihr geiler Arsch machte es sich auf meiner Liege bequem, während sie ihre Muschi in mein Gesicht presste. Ausdauernd leckte ich ihren Kitzler und bohrte ihr meinen harten Kolben in das Hinterteil. 

Es war ein herrlicher Tag im Mai und wie jedes Jahr, nahm ich mir für zehn Tage eine Auszeit von Familie und Büro. Mein größtes Hobby war das Angeln und so zog es mich an einen herrlichen See, den ich schon seit fast zwanzig Jahren beangelte. Ich brauchte mit dem Auto etwa dreißig Minuten, bis ich an meinem Ziel angelangt war. Das Auto war bis unter das Dach gepackt und schrie förmlich danach endlich wieder ausgeladen zu werden. Als erstes baute ich mein neues Zelt auf und bereitete mir ein gemütliches Nachtlager. Dann machte ich mich an meinen Karpfen Angeln zu schaffen und während ich sie mit Ködern bestückte, dachte ich schon etwas wehmütig an die gut riechende Muschi von meiner Frau, die ich nun für längere Zeit nicht sehen konnte.

Diese Muschi war gewaltig und Feucht wie der See

Bis ich dann endgültig war, vergingen gut zwei weitere Stunden, bis ich mich dann endlich entspannt in meinen Angelstuhl fallen lassen konnte. Die fantastische Umgebung brachte mich sofort auf andere Gedanken und ließ mich wunderbar entspannen. Ich war gerade eingenickt, als mich eine freundliche Frauenstimme in die Realität zurückholte. Hallo Herr Angler, schon etwas gefangen? Noch völlig benebelt verneinte ich die Frage und sah sie mit großen Augen an. Sie hatte eine zierliche Figur, wohlgeformte Titten und einen knackigen Arsch. Ihr Gesicht hatte einen frechen Ausdruck und automatisch dachte ich, wie wohl ihre Muschi aussehen würde. Sie hatte einen kleinen Dackel bei sich, der sich neugierig an meinem Zelt zu schaffen machte. Wir plauderten eine Weile, bis sie sich dann nach einer Weile wieder verabschiedete und im angrenzenden Wald verschwand. Ich schaute ihr noch einige Minuten nach, um mich dann wieder meinen Posen zu widmen.

Der See lag ruhig vor mir und ich hoffte, dass ich vielleicht noch diesen Abend meinen ersten Fisch landen konnte. Die Hoffnung war leider vergebens, denn ich wachte am nächsten Morgen, ohne dass sich etwas Nennenswertes ergab, von dem Lärm der Vögel auf. Der Morgentau bedeckte noch den Boden, als ich mich aus meinem Zelt quälte, um erst einmal Pissen zu gehen. Es war etwa sieben Uhr und meine Posen lagen immer noch unverändert an derselben Stelle wie gestern Abend. Mit noch steifen Knochen holte ich die Angeln rein und wechselte die Köder, um dann gemütlich einen Kaffee zu Trinken. Der Kocher leistete schnelle Arbeit und ließ das Wasser in wenigen Minuten Kochen. Mit Kaffeepott und Zigarette genoss ich die Ruhe, die dann zum wiederholten Male von derselben Frau wie gestern unterbrochen wurde. Morgen wie wären frische Brötchen? Na das nenn ich Service und schaute ihr unverdrossen auf den Schritt, wo sich die Leggins tief in ihre Muschi bohrten.

Im Zelt bot sie mir ihre Muschi an, die ich dann nach allen Regeln der Kunst durchfickte. Ich knackte ihren engen Hintern und fickte sie zu einem wahren Multiorgasmus

Ich machte ihr ebenfalls einen Kaffee und gemeinsam unterhielten wir uns dann über Gott und die Welt. Wir stellten schnell fest, dass wir auf einer gleichen Wellenlänge waren, was dann auch der Grund dafür war, dass mein Hobby etwas weiter nach hinten rückte. Irgendwann fragte sie mich, ob sie sich das Zelt mal ansehen dürfte und ehe ich noch was sagen konnte, öffnete sie den Reißverschluss vom Mückenschutz und verschwand in meinem Zelt. Ich beobachtete ihren kleinen Arsch wie er hinter der Zeltplane verschwand und ging ihr dann hinter her. Gemütlich grinste sie und legte sich auf die Karpfenliege. Sie streckte sich und stellte die Beine neben die Liege. Mit weit geöffneten Schenkeln sah sie mich an und fragte mich völlig unerwartet:,, Ob ich ihre Muschi Lecken möchte?“

Etwas verdattert und überrascht schaute ich sie verwundert an und versuchte eine richtige Antwort zu finden. Noch während ich überlegte, zog sie ihre Leggins aus und bot mit ihre frisch rasierte Muschi an. Ihre Schamlippen spreizten sich und ich konnte ihren kleinen Kitzler sehen, wie er langsam anschwoll. Dann entblößte sie ihre festen Titten und massierte diese mit ihren zarten Händen. Dann brachen alle Dämme und ich zog sie an mich, um mein Gesicht tief in ihrer Muschi zu vergraben. Meine Zunge bohrte sich in das nasse enge Loch und saugte sich dann gierig an ihrem Kitzler fest. Sie windete sich wie ein Aal und schrie ihre Lust laut heraus. Zwischenzeitlich habe auch ich mich ausgezogen und rammte ihr meinen harten Schwanz in die Muschi.

Sie war herrlich eng und ihr enger Arsch forderte den gleichen Ritt wie ihre unverschämte Muschi. Ich fickte sie wie ein wilder Hund in allen Stellungen. Das Zelt schien von außen den Eindruck zu machen, als wenn im Inneren ein Erdbeben stattfinden würde. Noch während ich ihren engen Arsch fickte, hörte ich auf einmal den Pieper von meiner Angel losgehen. Piiiiiiiiieeeeep, Piiiiiiiieeeeeep Scheiße meine Angel dachte ich und versuchte fieberhaft zum Abschluss zu kommen. Nach etlichen Sekunden dann wichste ich ihr völlig nass geschwitzt auf die Muschi und zog im selben Atemzug die Hose an, um nach meiner Angel zu sehen. Ich stürmte aus dem Zelt und griff nach meiner Rute und setzte einen knallharten Anhieb.

Ein aufregender Drill begann, der sich über dreißig Minuten hinzog und einen acht Kilo Karpfen zum Vorschein brachte. Nun schau dir diesen Burschen an rief ich laut und drehte mich in Richtung Zelt um. Ich landete meinen Fisch sicher im Kescher und schaute nach, was meine namenlose Fickpartnerin machte. Als ich meinen Kopf ins Zelt steckte war ich erstaunt, denn sie war nicht mehr da. Ohne ein Wort zu sagen verschwand sie auf nimmer Wiedersehen. Ein äußerst komisches Erlebnis aber dennoch sehr abwechslungsreich. Die restlichen Tage verliefen für mich als Angler so wie man es sich vorstellt einsam und allein.