Von Kopf bis Fuß auf Gummi eingestellt oder die Fetischen Sexspiele

Es gibt unterschiedliche Menschen und somit auch unterschiedliche sexuelle Praktiken. In Gummi, Lack oder Leder ficken oder gefickt zu werden ist nur eine davon. Unsere Geschichte handelt von mehreren geilen Weibern und Kerlen die sich an Gummi oder Lackkorsagen mal so richtig Aufgeilen oder sich Angemacht fühlen.

Als ich vor einem Jahr zu einer Faschingsparty eingeladen war, suchte ich Wochenlang im Voraus nach einem Faschingskostüm, und konnte nichts finden mit dem ich so richtig zufrieden war. Als ich eines Abends wieder einmal so in der City unterwegs war, kam ich an einem Erotik – Shop vorbei. In der Auslage waren einige Schaufensterpuppen, welche bis auf den Kopf, in verschiedenen Farben Latex eingehüllt waren. Die eine war mit einem knallroten Overall bekleidet, eine andere in ein Kostüm gehüllt was völlig aus Lack bestand. Man konnte fast sagen das dieses Schaufenster für mich ein Schlüsselerlebnis war. Ich stellte mir vor, wie ich in so einem Gummi, oder Lackgewand ausschauen würde und kam zu dem Ergebnis, nicht schlecht. Dazu muss ich sagen das ich mit meiner Größe von 172 cm und der Konfektion 36 eine sehr gute Figur abgab. Dazu kamen dann noch hüftlange schwarze Haare mit dem ich immer wieder Probleme habe, weil ich diese Mähne nicht bändigen kann, ohne das eine ganze Menge Zeit verging. Meinem weiteren Äußeren, so sagten meine Verehrer immer, würde auf jedem Titelblatt alles andere in den Hintergrund rücken. Ich stand also vor dem Laden und beschloss diesen am nächsten Tag einmal aufzusuchen, da ich der Meinung war das man in einem solchen Outfit erstens sehr auffallen würde und zweitens meine weiblichen Reize dadurch viel besser zum Vorschein kommen würden, was zu Fasching recht günstig war.

Am anderen Tag ging ich gleich nach Büroschluss in den Laden, um mir einiges zeigen zu lassen. Schon beim Betreten stach mir der Geruch nach Gummi und Leder förmlich in die Nase. Aber nach einigen Minuten hatte sich das ganze gelegt und ich glaubte diesen Geruch nicht mehr wahrzunehmen. Ich stand schon einige Zeit in dem Verkaufsraum und befühlte die verschiedensten Sachen als hinter mir eine Stimme fragte ob Sie mir helfen können. Ganz versunken schreckte ich hoch und drehte mich zu der Stimme um. Was ich da zu sehen bekam, war einzigartig. Vor mir stand eine etwa 25 jährige blonde Frau, die vom Hals bis zu den Sohlen in einen lila glänzenden Overall gehüllt war. Sogar die Schuhe hatten die gleiche Farbe und schienen ebenfalls aus Gummi zu sein. Sie stand da also vor mir und ich muss ein wahrscheinlich sehr dummes Gesicht gezogen haben, denn Sie fragte mich gleich ob ich so etwas zum ersten mal sehe. Nicht etwa beleidigend sondern sehr höflich und zuvorkommend. Ohne das ich etwas erwiderte, erklärte Sie mir, das so etwas öfters vorkomme und Sie daran gewöhnt sei.

Als ich Ihr dann erklärt hatte um was es mir ging, begann Sie sogleich in den Regalen und Kleiderständern zu kramen und kam nach wenigen Minuten mit einem ganzen Berg von Kleidungsstücken wieder zu mir. Sie sagte mir das man sich an das Tragen von Latex und Gummi erst gewöhnen müsse, da der Körper es nicht so ohne weiteres mit sich machen lassen würde. Aus dem ganzen Berg suchte ich mir schließlich den roten Overall heraus, und wollte bezahlen und gehen. Sie fragte mich ob ich ohne Probleme mit dem Material umgehen könne und ich bejahte dies, weil ich der Meinung war das da nicht viel verkehrt zu machen sei. Sie verpackte das ganze in einer Plastiktüte und ich wollte gerade den Laden verlassen als mir an der Tür in einem Spiegel ein paar Stiefel auffielen die ganz gut zu meinem Overall passen würden. Die Stiefel waren aus schwarzem Leder und wurden bis über die Knie geschnürt. Es musste ganz einfach gut aussehen, der rote Overall und die schwarzen Stiefel mit ca. 12 cm hohem Absatz. Also kaufte ich auch diese noch und ehe ich mich versah hatte ich eine ganze Menge Geld ausgegeben.

Als ich zu Hause angekommen war, wollte ich die Sachen aus Gummi natürlich gleich einmal anprobieren

Ich stellte jedoch fest das dies gar nicht so einfach war wie ich mir das eingebildet hatte. Wie ich es auch versuchte ich kam einfach nicht in diesen Overall. Völlig entnervt suchte ich die Tüte von dem Laden heraus und rief in dem Geschäft an. An der Stimme erkannte ich die nette Verkäuferin sofort wieder, und erklärte Ihr mein Problem. Sie sagte das Sie mich im Laden gefragt habe ob ich mich mit den Materialien auskenne, und natürlich würde Sie mir helfen. Daraufhin gab Sie mir Ihre Privatadresse, weil es schon nach 18.00 Uhr und außerdem Freitag sei, könne ich ruhig am Wochenende bei Ihr zu Hause vorbei kommen. Da würden wir dann dem Problem gemeinsam zu Leibe rücken. Ich bedankte mich und legte auf. Am Samstag gegen 10.00 Uhr machte ich mich auf den Weg um zu der Verkäuferin zu fahren. Ich verpackte meinen Overall und die Stiefel in eine Tasche und verließ das Haus. Als ich zu der genannten Adresse kam staunte ich nicht schlecht, denn ich befand mich an einem riesigem Tor vor einem park ähnlichen Grundstück.

Auch das Haus was ich hinter dem Tor sah, war nicht gerade das was man ein Eigenheim nennen konnte. Vielmehr glich das ganze einem kleinen Schloss. Ich klingelte also und wartete auf das was da geschehen mag. Dann hörte ich in der Sprechanlage eine Stimme, die ich schon kannte, welche sagte das es im Moment etwas ungünstig wäre. Ich erklärte das ich auch gerne später wiederkommen werde und wollte gerade kehrt machen, als ich aufgefordert wurde trotzdem ins Haus zu kommen. Das Tor ging automatisch auf und ich betrat den Park. Bis zum Haus hatte ich bestimmt 10 Minuten gebraucht, so weiträumig war das ganze Gelände. An dem großen Holztor zum Haus klingelte ich abermals. An der Sprechanlage musste ich schwören das ich über das was ich im Hause zu sehen bekam äußerste Diskretion zu wahren hätte. Ich tat dies. Daraufhin öffnete sich das große Holztor, wie es mir schien ebenfalls automatisch. Ich trat ein und hinter mir schloss sich das selbige vollkommen Geräuschlos. Die Eingangshalle war sehr geschmackvoll eingerichtet und lies dem Besucher keinen Zweifel über die finanziellen Verhältnisse der Eigentümer. Was da an Gemälden an den Wänden hing, hätte jedes Museum neidig werden lassen können. Zwei riesige Treppen führten in die oberen Räumlichkeiten. Ich betrachtete die Bilder eine Zeit lang als ich plötzlich von oben die Verkäuferin aus dem Laden hörte.

Sie sagte das Sie verhindert sei mich im Foyer abzuholen, und das ich den kleinen Aufzug zwischen den Treppen benutzen könne, dazu müsste ich im Aufzug die Taste für das 2. Obergeschoss drücken. Ich ging also zum Aufzug und drückte die Taste mit der 2. Während ich hinauf fuhr, fiel mir auf das es in dem Haus zwei Kelleretagen geben musste, denn es waren zwei Tasten neben den ein K zu sehen war. Eine von diesen Tasten konnte man allerdings nur mit einem Schlüssel drücken. Als sich die Tür wieder öffnete, sah ich vor mir einen endlosen Korridor mit bestimmt zwanzig Türen. Da ich nicht wusste wie es weiter geht rief ich nach der Verkäuferin. Ich hörte Ihre Stimme die mir sagte, das Sie mich gleich in Empfang nehmen werde, und das ich nicht überrascht sein solle. Sie werde mir alles erklären. Dann geschah ca. Fünf Minuten überhaupt nichts. Da plötzlich hörte ich das rasseln einer Kette und dachte schon das mich jetzt gleich ein Hund anfallen würde. Das Rasseln wurde immer lauter, da trat aus dem ersten Raum des langen Korridors die Frau welche ich schon im Geschäft gesehen hatte. Was ich da zu sehen bekam verschlug mir fast den Atem. Sie war vom Hals bis zu den Fesseln in einen Roten Latexanzug gekleidet, das Rot reichte bis unter das Kinn. An den Füßen hatte Sie ebenfalls rote und mindestens 12 cm hohe Pomps.

Sie kam langsam auf mich zu und da bemerkte ich erst die vielen kleinen Einzelheiten

Um den Hals, über den Gummi Overall, legte sich ein fünf Zentimeter breiter und etwa ein Zentimeter dicker vergoldeter Ring. Am hinteren Teil des Ringes war eine schwere Kette angebracht, die sich nach hinten in das Zimmer verlor aus welchem Sie kam. Diese zog Sie mit der Hand hinter sich her. Am vorderen Teil sah ich ein eingearbeitetes Sicherheitsschloss genau dort wo ich den Kehlkopf vermutete. Links und rechts davon hingen in zwei Ösen weitere Ketten die sich über Ihrem Busen vereinigten und dann als Eine weiter ging bis zu einem Gürtel. Nicht irgendeinem Gürtel, sondern einem Keuschheitsgürtel, welcher ebenfalls vergoldet war. Dieser war so passend gearbeitet, das er anlag wie eine zweite Haut, nur eben aus Metall. Links und rechts am Gürtel waren zwei kurze Ketten angeschmiedet die zu den Armreifen der Trägerin führten und Ihr nur sehr wenig Bewegungsfreiheit für die Hände erlaubten. Diese Armreifen hatte ich, als ich Sie in dem Laden sah, an Ihren Handgelenken, auch schon bewundert. Im Schritt des Keuschheitsgürtels war eine weitere Kette angeschmiedet, welche sich in Höhe der Fußgelenke teilte und jeweils zu einer Fußschelle führten, so das die Trägerin nur zu kleinen Schritten in der Lage war. An den Fußschnelle war jeweils eine kleinere Kette angebracht die sich unter dem Schuhspann hindurch wieder an der Fußschelle einfand und mit einem kleinen Sicherheitsschloss gesichert war. Der Trägerin war es also unmöglich sich der hochhackigen Schuhe zu entledigen. Eigentlich konnte Sie sich von gar nichts entledigen, es sei den Sie wäre in Besitz der dazugehörigen Schlüssel.

Als Sie merkte das ich mich langsam an den Anblick gewöhnte, sagte Sie das mir das alles in Ruhe erklären werde. Dann führte Sie mich unter ständigem Geklirre der Ketten in den Raum aus dem Sie zuvor kam. In der Mitte des Raumes bemerkte ich ein kleines Loch in dem die Kette verschwand welche zu Ihrem Halseisen führte. Zuerst, sagte Sie, wolle Sie mir erklären wieso Sie sich in diesem Zustand befindet und danach werde Sie sich um mein Problem kümmern. Im Moment sei Sie nicht in der Lage mir zu helfen da Sie ihre Hände sowieso nicht großartig bewegen könnte. Wir sprachen fast fünf Stunden über die Neigungen und Vorlieben die Sie und Ihr Partner zusammen ausleben. Sie erklärte mir sehr einfühlsam was Fetisch und Bondage und der Sex miteinander zu tun haben, und das Sie sich ohne diese gewissen Liebesspiele gar nicht mehr wohl fühlen könnte.

So gegen 17.00 Uhr kam dann der lang ersehnte Partner von Ihr von der Besprechung zurück welche er an diesem Tag geführt hatte. Er war sehr erstaunt über mein da sein, und nachdem Sie Ihn meinen Besuch erklärt hatte verschwand er kurz um die Schlüssel für Ihr Gefängnis zu holen. Zuerst befreite er Sie von Ihren Schuhen, danach löste er die Ketten an Ihren Fußgelenken, danach die an den Handgelenken, dann schloss er das Halseisen auf und zuletzt erlöste er Sie von dem Keuschheitsgürtel. Nur die Schellen um Hand und Knöchelgelenke nahm er nicht ab. Später erfuhr ich dann, das man diese gar nicht mehr abnehmen könne, da diese in einem speziellen Verfahren, was mehrere Tage in Anspruch nimmt, an den Körper angebracht wurden. Ich untersuchte eine solche Schelle um Ihr Handgelenk und stellte fest das sie weder eine Schweißnaht noch ein Schloss hatten. Die Schellen waren dem Handgelenk genau angepasst ca. 5 mm stark und 4 cm breit.

Ein abnehmen selbst mit Werkzeugen war nicht möglich, da man bei dieser Aktion sicherlich das Gelenk verletzen würde. Als Sie nun wieder sich selbst gehörte gingen wir daran mich in meinen Anzug zu bringen, was mit Ihrer Sachkundigen Hilfe sehr schnell gelang. Danach schnürte Sie mir die Stiefel an die Beine. Beides passte ausgezeichnet und ich fühlte mich in dieser Aufmachung sehr wohl. Ich trat vor einen Spiegel und betrachtete mich eine Zeitlang, als Monika, so ist der Name meiner netten Verkäuferin, sagte das da noch etwas fehle. Sie verschwand kurz und kam mit einem kleinen aus Lack bestehen schwarzem Korsett wieder in das Zimmer. Dieses legte Sie mir an und ich muss sagen das ich mit meiner stark betonten Taille sehr gut aussah. Da kam Ihr Partner, der sich mir mit Frank vorstellte, in das Zimmer und sagte das ich gleich mit zu Abend essen könne. Ich nahm das Angebot dankend an und wollte mich nur schnell wieder Umziehen, aber er meinte das bis dahin das Essen kalt werde und ich solle doch gleich wie ich bin zu Tisch kommen. Auch er hatte sich inzwischen umgezogen und trug einen schwarzen ganz Körper Anzug aus Gummi.

Als er mit mir in das Esszimmer kam, saß Monika bereits am Tisch. Sie trug zum Essen ein kurzes eng anliegendes Kleid aus Gummi was ihre Figur sehr stark betonte

Währen des Abendessens unterhielten wir uns weiter sehr ausgiebig über seine und Monikas Vorlieben. Ich konnte nicht verheimlichen das in mir ein gewisses Interesse bohrte was ich nicht so recht erklären konnte. Monika fragte mich nach dem Essen wie ich mich so in meiner Aufmachung fühle, die ich ja nun schon fast zwei Stunden am Körper trug. Zu meiner eigenen Überraschung gestand ich, dass ich das am liebsten öfters tragen würde, da ich mich eben sehr wohl darin fühlte. Ich sagte Monika das ich mir das selbst nicht erklären kann, da ich bis zu diesem Tag mit diesen Materialien noch nichts zu tun hatte. Auch gestand ich Ihr, das mich Ihr Anblick als ich Sie bei meinem Ankommen gesehen hatte auf eine eigene Art fasziniert hatte. Daraufhin erzählte Sie mir das es mit diesen Vorlieben eine ganze Menge Leute gibt, und das man sich gelegentlich trifft, natürlich im entsprechenden Outfit. Sie und Frank boten mir an das ich meine Vorlieben mit Ihrer Hilfe gern suchen und testen könnte. Ich nahm dieses Angebot sehr schnell an, den seit ich diesen Anzug trug war ich irgendwie ständig, auf eine nicht beschreibliche Weise, erregt. Monika sagte mir das Sie jetzt sowieso einige Zeit zu Hause bleiben würde, da Sie für das Geschäft letzte Woche eine Verkäuferin angestellt hätte. Wenn ich wolle könnte ich Sie öfters mal besuchen. Daraufhin sagte Ihr Partner das ich doch gleich das Gästezimmer nehmen könne und einige Tage ganz bei Ihnen bleiben sollte. Ich wusste nicht so recht was ich machen sollte, doch dann rief ich kurzer Hand meinen Chef an und fragte ob ich ein paar Tage Urlaub nehmen kann. Dieser willigte ein, und so nahm ich das Angebot von Monika und Ihrem Partner an. Ich hatte jetzt drei lange Wochen Zeit.

Ich erfuhr das Frank auch geschäftlich sehr viel mit diesen Materialien zu tun hatte. Er hatte einen kleinen Betrieb der sich mit Fetischen aller Art beschäftigte. Ja es gab sogar, so sagte Frank, eine kleine Forschungsabteilung, in welcher immer neue Kleidungsstücke und Gerätschaften entwickelt werden. Lieferprobleme hätte er auch schon, denn die Nachfrage werde immer größer. Da er mitbekam das mich das sehr interessierte, holte er einen Katalog seiner Firma, und gab ihn mir. Ich schaute mir diesen an und bei manchen Bildern die ich da zu sehen bekam, wurde mir ganz eigenartig zu mute. Es gab da wirklich, für einen der so etwas noch nicht gesehen hatte, Dinge die direkt Angst hätten aufkommen lassen. Frank sagte mir das man so etwas nicht in jedem Geschäft zu kaufen bekommt. Dafür gibt es bestimmte Auktionen und Treffen von Insidern wo er seine Artikel verkauft. Diese seien auch nicht gerade billig, da das meiste davon in Handarbeit hergestellt werden müsse, da zum Beispiel die Artikel aus Metall genau passen müssten. Ich wurde immer hellhöriger, denn irgendwie faszinierte mich das, was mir Frank da erzählte. Am Sonntag in einer Woche wäre wieder eine solche Auktion in seinem Haus sagte mir Frank, da könne ich mir die Angelegenheit einmal ansehen. Er zeigte mir eine Einladung zu dieser Auktion und ich staunte nicht schlecht als ich die Überschrift zu dieser Einladung las. Da stand in einer Gold schimmernden Schrift „SKLAVENAUKTION“, Sklaven und Zubehör aus Gummi.

Was das zu bedeuten hatte war mir nicht ganz klar, aber das sollte sich ändern, aber auch das war mir noch nicht bewusst. Monika kam wieder in das Zimmer und sagte das Frank zum Telefon kommen solle, da Ihn jemand aus seiner Firma sprechen wollte. Ich sprach einstweilen mit Monika. Ich bohrte immer weiter und wollte von Ihr Wissen wie das so ist, wenn Sie da Stunden,- oder Tagelang in einem solchen Outfit oder Gefängnis zubringen müsse. Daraufhin fragte Sie mich ob mich das wirklich interessiere, und ich gestand Ihr das ich so etwas auch einmal probieren möchte. Der alleinige Anblick der Bilder in Frank’s Katalog bringen mich auf irgendeine Art schon sehr in Wallung. Sie sagte mir das es da bestimmt einen Weg gäbe mir dies zu ermöglichen, Sie müsse aber erst mit Frank darüber reden. Dieser kam gerade wieder in das Zimmer, und sah etwas nachdenklich aus. Monika fragte was los sei, und Frank sagte das es Probleme gäbe. Eine seiner Angestellten habe sich das Bein gebrochen und fällt dann bei der nächsten Auktion aus. Ich sagte das ich da bestimmt einspringen kann, aber Frank meinte das, dass nicht so einfach sei. Modelle seiner Firma können nur von seinen Mitarbeitern vorgeführt werden, da diese direkt für diese hergestellt würden. Ich stellte mir das ganze etwas zu einfach vor, erklärte mir Frank. Die Modelle werden genau an den Körper angepasst, und die Mitarbeiter welche diese Vorführen können diese nach der Auktion behalten, da sie sowieso keinem anderen etwas nützen würden. Da das Ganze aber irrsinnig teuer wäre, hätte er mit seinen Mitarbeitern bestimmte Verträge ausgehandelt, welche Sie auf längere Zeit an seine Firma binden würden. Was ich nicht wusste war das, dass binden auch in einer etwas anderen Art noch gemeint war.