Mein erster Spanner

Als ich beim Escort in Berlin begann, war ich gerade mal 25 Jahre alt. Ich mache das nun schon einige Zeit und muss sagen, dass ich schon zahlreiche erotische Abenteuer erleben konnte. Doch an eine Begegnung mit einem außergewöhnlichen Mann kann ich mich noch besonders gut erinnern.

Es war einer meiner ersten Dienste als Escort Dame. Wie immer läutete mein Telefon, ich quatschte ein wenig mit dem Freier und stellte fest, was er denn so wollte. Meistens gaben die Freier am Telefon ohnedies an, was sie sich vorstellten, aber bei diesem Mann gestaltete sich der Umstand ein wenig schwieriger. Er drückte ein wenig herum und rückte nicht so recht mit seinen Wünschen heraus. Also beschloss ich, dass ich bei diesem Freier einfach auf alles vorbereitet sein musste.

Beim Treffen selbst machte der Freier keinen außergewöhnlichen Eindruck auf mich. Nicht besonders attraktiv, aber dennoch irgendwie süß. Da es beim Essen ein wenig lockerer wurde, beschloss ich den Freier, er hieß Manuel, offen darauf anzusprechen, was er sich denn von diesem Abend erwarten würde. Manuel schien es unangenehm zu sein, doch als ich ihm klar machte, dass ich genau wusste, dass Sex sowieso sein Hintergedanke sei, öffnete er sich mir. Er war ein Spanner. Manuel wollte eigentlich gar keinen Sex mit mir, also nicht direkt, er wollte sich nur in eine Ecke setzen und mir dabei zusehen, wie ich mich selbst verwöhnte.

Nun gut, einen Beobachter hatte ich noch nie als Kunden, aber das konnte ja auch nicht so schwierig sein. Deswegen beschloss ich, dass ich diese Nacht auf jeden Fall mit Manuel verbringen werde. Wir hatten noch einen netten Abend und es kam mir vor, dass Manuel befreiter wirkte, nachdem er sich öffnen und mir gestehen konnte, dass er ein Zuschauer ist.

Die Nacht brach dem Ende zu und wir landeten in Manuels Wohnung. Sonst bin ich nicht Diejenige, die in Wohnungen mitgeht. Also Hotels sind mir sonst schon lieber. Aber da ich wusste, dass Manuel mir nur zusehen wollte, störte mich der Umstand der Wohnung nicht.

Manuel setzte sich auf einen Stuhl und bat mich für ihn zu strippen. Langsam ließ ich meine Kleidung fallen, bis ich nur noch in meinen heißen Dessous meine Hüften bewegte. Schon als ich meine Hüllen fallen ließ, merkte ich, dass es Manuel in höchstem Masse erregte und das gab auch mir einen Kick. Ich setzte mich aufs Bett, streichelte meine Brüste und wanderte mit meinen Händen meinen Körper entlang. Langsam begann ich meine Strümpfe und mein Höschen auszuziehen und spreizte meine Beine weit, damit Manuel genau sehen konnte, was ich alles mit meiner heißen Spalte machte. Als ich begann mich selbst zu verwöhnen und zu befriedigen, hörte ich Manuel lauter und lauter stöhnen. Das laute Stöhnen war ein Hinweis für mich, dass ich meine Sache gut machte und ich wurde immer schneller beim Masturbieren. Schließlich kam es nicht nur Manuel, sondern auch mir.

In all meinen Jahren war Manuel leider mein einziger Voyeur, den ich als Escort in Berlin getroffen hatte.