Petting und andere Zärtlichkeiten, Wellen der Lust beim ersten Mal

Wer kennt es nicht aus seinen jungen Jahren – Petting. Es beruhigt den kleinen Stängel oder die kleine enge Muschi. In unserer geilen Story allerdings macht eine Frau dies das erste Mal im Leben. Aber wir es dabei bleiben? 

Tanja heiße ich, lebe seit vier Jahren in der anhaltinischen Kleinstadt und bin achtzehn Jahre. Meine Ausbildung als Fleuristin werde ich in ein paar Wochen abschließen. Dann will ich hinaus in die Welt. Nein, nicht gleich übertreiben, vielleicht erst mal in die Hauptstadt. Ich fühle mich reif, auf eigenen Beinen zu stehen. Seit drei Wochen empfinde ich mich auch als Frau, als richtig erwachsen. Da bin ich nämlich endlich über meinen Schatten gesprungen. Ich habe zum ersten Mal einen Mann an mich herangelassen.

Petting und Sex in unserem Liebeslager der Gefühle

Mein erstes Mal Petting und Sex! Übers Wochenende waren wir mit der Truppe mit den Zelten am nahegelegenen Baggersee. Zwei Weiber und zwei Jungen waren wir. Es war kein Paar dabei. Wir waren einfach so als Kumpel zusammen. Natürlich schliefen deshalb auch Weiber und Jungen fein säuberlich getrennt. Die fremde Umgebung brachte eine Menge Geräusche, die mich einfach nicht einschlafen ließen. Es war schon Mitternacht vorbei, das fragte meine Freundin schlaftrunken: “Bist du etwa noch immer wach oder schon wieder? Ich dachte, ich hab dich wundervoll in den Schlaf gestreichelt. War es nicht schön unser Petting? Ich bin jedenfalls zweimal gekommen und hatte dann die richtige Bettschwere.“ Ich knurrte: „Ich bin leider nicht gekommen beim Petting. Mich frustrieren die eigenen Spielereien und Petting eigentlich langsam mehr, als sie mich zufrieden machen. Ich dumme Pute, warum habe ich mir nur den Sven verprellt, als er mit mir in die Kiste wollte. Ich glaube, ich werde zickig, wenn ich nicht mal richtig einen verpasst kriege.“

Keine Ahnung hatte ich, dass Thorsten, einer unserer Jungs aus dem Nachbarzelt, gleich hinter unserem hockte und eine Zigarette rauchte. Wie es der Zufall wollte, fiel auf Thorsten und mich am nächsten Morgen das Los, mit dem Fahrrad in den Ort zu fahren und noch ein paar Kleinigkeiten einzukaufen. Dass das alles fein eingefädelt war, erfuhr ich erst viel später. Zunächst radelte ich mit ihm unbefangen los. Das war ich auch immer noch, als ich bemerkte, wie er einen Umweg machte. Eigentlich war das ganz nach meinem Geschmack. Ich fuhr gern Rad, auch für die Figur. Stutzig wurde ich erst, als Thorsten an einem Feld mit Heureitern eine Pause verlangte. Soweit waren wir ja noch gar nicht gefahren. Mir schwante etwas, aber ich sträubte mich nicht dagegen. Die Räder stellten wir in den Schatten eines Heuhaufens und wir setzen uns an der Rückseite in die Sonne. Ich hatte es mir gedacht. Kaum saßen wir, da nahm er mich ohne Kommentar in die Arme und küsste mich. Ich küsste zurück, sagte dann aber: „Thorsten, was soll das? Du weißt, dass ich in ein paar Wochen nach Berlin gehe. Du hast in der Werkstatt deines Vaters einen festen Platz.“ Er maulte: „In ein paar Wochen! Lass es uns machen Sex und Petting sagte er. Muss man denn immer so ganz weit vorausdenken?“ Eine ganze Weile diskutieren wir hin und her. Sogar eine gut verpackte Liebeserklärung machte er mir. Die ging mir so glatt runter, dass ich für einen Augenblick daran dachte, doch nicht in die Hauptstadt zu gehen. Nach dem fünften oder sechsten Kuss lag ich unter ihm und das Unterteil meines Badeanzuges neben mir.

Petting ist Geil dachte ich, aber wann macht er es mir richtig

Mächtig hatte ich mich gesträubt. Schließlich gelang es ihm doch, es mir zu rauben. Oben sah ich vermutlich sehr abenteuerlich aus. Den Pulli und das Bikinioberteil hatte er einfach nach oben geschoben. Völlig ergeben lag ich da und genoss es Petting zu haben, wie er meine Brüste liebkoste. Mit beiden Händen streichelte er sie und küsste himmlisch die empfindsamen Nippel. Schon ein paarmal hatte ich den Ständer in seiner Hose irgendwohin bekommen. Manchmal kam es mir vor, als drückte er mich absichtlich mit seinem Schniedel, damit ich zugreifen sollte. Viel zu feige war ich. Außerdem wehrte ich noch einmal verbal ab. Ich sagte ihm auf den Kopf zu: „Heute legst du mich flach, hast Petting und Sex mit mir und morgen willst du nichts mehr von mir wissen. Mit wie viel Weibern warst du schon in der Kiste? Hast gefickt und Petting mit ihnen gemacht? Wirklich dachte ich ganz anders. Gerade weil er Erfahrungen mit anderen Weibern hatte, reizte es mich unheimlich, davon zu profitieren. Wenigstens einer sollte sich beim ersten Mal doch auskennen!? Endgültig überrumpelt war ich, als er mir den Rock hochschob, sich zwischen meine Beine kniete und seine Hose aufmachte. Das Ungetüm, das sofort heraussprang, überraschte mich einigermaßen. Beim Petting ist mir das nie so aufgefallen. Gesehen hatte ich seien Lümmel ja schon mal, als wir abends alle nackt in den See gesprungen waren. Dass er sich aber so mausern konnte, das war mir neu. „Stimmt’s“, fragte er, „du hast es noch mit keinem gemacht kein Petting, oder Sex?“ Ich war perplex. Nie hätte ich das von mir aus zugegeben. Weit über achtzehn war ich und noch keinen drin gehabt? Nun aber nickte ich einfach zu seinen Worten. „Na“. Sagte er ziemlich cool, „da wollen wir mal recht vorsichtig mit dem süßen Mäuschen sein.“

Mein ehrliches Eingeständnis schien ihn umzustimmen. Lang streckte er sich an meiner Seite aus. Sein Mund machte sich fleißig abwechselnd über meine Brüste her. Ich war selig. Ganz hart waren die Brustwarzen inzwischen geworden und sehnten sich wahnsinnig nach solcherlei Zärtlichkeiten. Ungeschickt war er nicht. Manchmal holte er sich bald den ganzen Mund voll, und dann wieder nuckelte er nur an den Warzen und stupste sie gleichzeitig mit der Zungenspitze. Dazu machte er mir ein verdammt gutes Petting. Obwohl ich selbst sehr viel Übung hatte, meinen Unterleib mit den Fingern auf Hochstimmung zu bringen, wie er es tat, das war eben ganz anders. Schon, dass es fremde Hände waren, machte mich unheimlich an. Auch sein Tempo und der Rhythmus waren irre. Zuerst war ich enttäuscht, dass er mit der einen Hand meinen Kitzler massierte und mit der anderen nur über die Schamlippen streichelte. Ganz behutsam verirrte sich sein Finger nur manchmal in die hochsensible nasse Spalte. Irgendwann hatte er wahrscheinlich den richtigen Riecher. Einen Finger schob er mir ganz vorsichtig in die Scheide beim Petting. Ich bäumte mich vor Wonne auf und hätte ihn beinahe ausgelacht, als er leise fragte: „Ich denke, du hast noch nicht…bist noch Jungfer?“

Wir hatten etwas Petting und dann nahm er mich, machte eine Frau aus mir

Ich holte seinen Kopf ganz dicht an meinen, küsste ihn innig und gab ihm zu verstehen, dass der eigentliche Akt der Entjungferung schon lange durch eigene Spielerein vollzogen war. Sein freches Grinsen provozierte mich zu der Bemerkung: „Tu mal nicht so. Ihr Jungs macht es euch doch auch selber, wenn sich zum ersten Mal ein Tröpfchen zeigt und das Schwänzchen jeden Morgen aufrecht steht.“ Er grinste wieder. Diesmal allerdings nicht unverschämt. Er setzte nur hinzu: „Wenn du es so genau weißt, warum versuchst du es dann an mir nicht.“ Ich war froh. Schon lange wollte ich zugreifen. Nun war ich dazu sogar aufgefordert und hätte als Gänschen dagestanden, wenn ich nicht reagiert hätte. Ich langte also in seinen Schoß machte etwas Petting. Zu meinem Vergnügen stand sein Schwanz noch immer stocksteif. Sicher machte ich ganz instinktiv die richtigen Bewegungen, denn es dauerte nicht lange, bis er ganz zappelig wurde und ich seine Lust auf den Acker schießen sah. Ängstlich fragte ich mich: War das nun etwas dein erstes Mal? Nein, das war es nicht. Bei mir schlugen von seinem Petting und den Zärtlichkeit an den Brüsten die Wellen immer höher. In meiner Aufregung hatte ich gar nicht bemerkt, dass sich sein Schmucker wieder voll aufgerichtet hatte. Ich spürte wie die Innenseiten meiner Schenkel heiß wurden, wie mein ganzer Unterleib fein vibrierte. Voller Inbrunst stöhnte ich auf: „Komm doch richtig zu mir.“

Er kniete sich und bedeutete mir, meine Beine ganz weit hoch an die Brüste zu nehmen. Ich werde das Gefühl des Momentes nie vergessen, als er seinen dicken Schwanz zum ersten Mal in mich hineinschob. Keine Idee von Schmerz, aber ein unvergessliches Wohlgefühl. Ich hätte in diesem Moment die ganze Welt umarmen können. Ich hätte mit ihm sterben können. Wenn ich danach mit Thorsten geschlafen habe, musste ich immer wieder an unser erstes Mal denken. Freilich, unser Sex war immer besser und raffinierter geworden. Die Empfindungen von meinem ersten Mal habe ich scheinbar nie wieder erlebt. Es war so eine Mischung von Überraschung und Überwältigung, von peitschender Geilheit beim Petting, Sex und grenzenloser Befriedigung. Nach meinem zweiten Orgasmus musste mich Thorsten gewaltsam wachrütteln. Geschlafen hatte ich nicht. Ich lag einfach da, ganz tief in meinem Körper versunken, zu keiner Regung fähig oder willig. Immer fand ich Petting schön, aber ab jetzt wollte ich nur noch richtigen Sex.