Der Mann mit den besonderen Vorlieben

Die letzte Nacht war einfach genial. Dass ich einmal so selbstbewusst auftreten könnte, hätte ich mir noch vor einigen Monaten nicht vorstellen können. Ich arbeite seit einigen Monaten als Escort in Berlin um mein Studium zu finanzieren. Ich hätte mir nie vorstellen können, auf diese Weise mein Geld zu verdienen, aber eine Kommilitonin hat mir so sehr von diesem Job vorgeschwärmt, dass ich neugierig wurde. Oftmals sind die Männer froh, wenn ich mich einfach nett mit ihnen unterhalte. Einigen reicht das, andere möchten Sex. Manche möchten mich verwöhnen, andere möchten verwöhnt werden und eine kleine Gruppe Männer hat ganz spezielle Vorlieben. Was ich mache bleibt mir überlassen, alles muss ich nicht tun. Ich bin allerdings sehr aufgeschlossen und mache die Männer gerne glücklich.

Gestern Abend wurde ich spontan zu einem wohlhabenden Herrn mittleren Alters gebeten. Henning wurde von seiner Frau verlassen und ist sehr einsam. Wir haben uns kurz unterhalten, dann schon fiel er mit der Tür ins Haus. Er hatte mich gebucht um Sex zu haben. Viel Sex. Er steht auf Abenteuer, Sex im Hotel ist ihm viel zu langweilig. Ich vertraute ihm, soweit man einem Fremden vertrauen kann und stieg in sein Auto. An einem Bahnhof hielten wir an. Hennig wollte Sex im Zug. Ich war etwas irritiert. Es war schon spät und es waren kaum noch Menschen unterwegs. Ich stimmte zu und stieg mit ihm in einen der hinteren Waggons. Zuerst war ich etwas zurückhaltend, da ich fürchtete, uns würde jemand sehen. Aber gerade das war es, was Hennig reizte.

Schon als der Zug losfuhr, begann er mich zu streicheln. Zuerst nur am Hals und an den Armen, doch dann spielte er unter meinem T-Shirt an meinen Brustwarzen, bis diese hart wurden. Er nahm meine Hand und legte sie auf seine Hose, welche sich mittlerweile schon enorm ausgebeult hatte. Ich öffnete seinen Reißverschluss und massierte sein Glied. Hennig kniete sich auf den Boden und schob mit seinen Fingern meinen Slip zur Seite, den er unter meinem Rock schnell erreichen konnte. Mit der Zunge liebkoste er mich zwischen den Schamlippen und erregte mich damit so sehr, dass ich laut aufstöhnte. In dem Moment hörte ich Stimmen. Es war der Schaffner, der im Anmarsch war. Henning nahm mich an der Hand und wir rannten aus dem Zug, der gerade an einer Station anhielt.

Draußen war es dunkel. Wir waren an einem besonders abgelegenen Bahnhof ausgestiegen. Nur wenige Meter entfernt befand sich ein altes Bauernhaus mit einer großen Scheune. Hennig nahm mich wieder an der Hand und schon bald befanden wir uns mitten im Heu. Als wäre nichts geschehen, machte sich Hennig weiter mit seiner Zunge an meiner Vagina zu schaffen. Ich genoss diese Liebkosungen in vollen Zügen. Er riss mir die Kleider vom Leib und sein steifes Glied fand schnell den Weg in meine warme Höhle. Hennig bewegte sich schnell auf und ab und bescherte mir einen Orgasmus nach dem anderen. Er wollte gar nicht mehr aufhören und wir hatten Sex bis in die frühen Morgenstunden. Plötzlich erschraken wir, denn der Bauer war im Anmarsch. Wir zogen uns in Windeseile an und nahmen den nächsten Zug zurück. Es war ein unvergessliches Erlebnis.