Sklave der Lust mit harten geilen Fickschwanz und gefesselter Angst

Der Sklave in unserer Geschichte wird gehalten wie ein Hund. Er wird mit einem Halsband in der Wohnung gehalten und muss spezielle Sexuelle, manchmal abartige Neigungen erfüllen. Lese hier wie ein Schwanzträger in Unfreiheit, Knechtschaft und Angst lebt.

Ich weiß nicht genau ob Du es verstehst, aber Deine Unterwürfigkeit macht mich rasend vor Wut. Deine Stimme zittert vor Erregung wenn ich mit Dir rede. Dein Blick zeigt Angst. Du kniest vor mir, hast den Kopf zum Boden geneigt. Ich sage Dir, dass Du mich nie wieder lecken, geschweige denn poppen wirst. Ich werde mich anderweitig umsehen, vielleicht finde ich jemand der mich so befriedigt wie ich es brauche. Du legst Dein Gesicht auf meine Füße und bedeckst sie mit zärtlichen Küssen, willst mich besänftigen. Ich stoße Dich mit einem harten Tritt zurück. An Deinem Halsband ziehe ich Dich in die Küche und  binde  Deine Leine am Herd fest mein Sklave. Die Arme auf den Rücken gefesselt, verbinde ich Dir jetzt noch die Augen. Du sitzt am Boden, weißt nicht was jetzt passieren wird. Du schaust zu mir hoch mit diesem Hundeblick den ich an Dir kenne, Gott sei Dank kannst Du mich nicht sehen. Ich sehe Dich an, beuge mich zu Dir herunter und gebe Dir einen langen, tiefen Kuss. Dein Körper zittert ich spüre es an Deiner Schulter – ich schlage Dir mit der flachen Hand dreimal hart ins Gesicht! Du gibst keinen Laut von Dir mein Sklave, aber ich weiß, dass Du verrückt nach mir bist!

Du der Sklave, hörst wie die Haustür hinter mir zuschlägt und bist jetzt allein

Was geht in Dir vor? Wie lange werde ich wohl weg bleiben? Wo bin ich überhaupt hingegangen? Suche ich mir wirklich einen anderen Mann? Als ich wegging hatte ich meine schwarzen, hohen Pumps an, die Du so liebst. Schwarze Seidenstrümpfe, schwarze Strapse. Einen sehr engen,  sehr kurzen Rock und eine rote Seidenbluse unter der Brust geknotet. Du hast Angst, vielleicht komme ich so schnell nicht zurück? Vielleicht nütze ich die Gelegenheit zu einem Abenteuer? Deine Gedanken bringen Dich fast um den Verstand! Du hörst überdeutlich jedes Geräusch von der Straße, suchst nach Vertrautem. Du überlegst wie lange ich schon weg bin, eine Stunde? Zwei Stunden? Oder noch länger? Dein Zeitgefühl ist verschwunden. Deine Arme tun Dir weh. Dein Rücken ist ganz steif und Du wirst unruhig, willst Dich bewegen. Du  hörst wie zum X-ten Mal die Haustür unten aufgeschlossen wird. Endlich Du erkennst meine Stimme! Du hörst uns lachen und rumalbern.

Ich schließe die Haustür auf und komme auf Dich zu. Du wirst von mir losgebunden, zumindest die Leine, die Hände bleiben auf dem Rücken. Du stehst auf, kannst uns aber nicht sehen! Ich führe Dich ins Wohnzimmer, stelle mich vor Dich. Ich habe Dich an den Nackenhaaren gepackt und Deine Kopf nach hinten gebogen. Ich gebe Dir eine Ohrfeige, nicht zu fest – eine zweite auf die rechte Seite und eine dritte, wieder auf die linke diesmal ziemlich hart. Während dessen drücke ich mein Knie gegen Deine Schenkel, und spüre den Druck in Deiner Hose. Du setzt Dich wieder auf den Boden, wartest ab was passieren wird. Ich nehme Dir endlich die Augenbinde ab und Du kannst sehen wen ich mitgebracht habe. Es ist eine große, dunkle Frau. Sie hat lange braune Haare ist braungebrannt. Ihr Name ist Toni. Du mein Sklave siehst sie neugierig an. Ich befestige deine Leine an meinem Sekretär. Du darfst uns zusehen, Du bist unser Sklave.

Toni zieht ihre Jeans aus, auch sie trägt drunter schwarze Strapse und einen kleinen schwarzen BH

Ich lege mich auf mein Sofa, die Beine gespreizt. Sie fängt an – genau wie sonst Du mein Sklave, meine Beine mit ihrer Zunge zu erkunden. Sie leckt meine  Kniekehlen langsam, mit zartem Druck! Wandert höher, bis ihr Kopf schließlich zwischen meinen Schenkeln bleibt! Du hörst wie sie schmatzt und meinen Saft trinkt, der aus mir heraus strömt, jeden Tropfen will sie trinken. Ich stöhne laut auf, sie beißt mir zärtlich in meinen Kitzler, immer wieder und bringt mich so zu einem richtig geilen Höhepunkt! Sie schaut mich an, will auch gevögelt oder geleckt werden. Kein Problem, dazu habe ich ja Dich! Ich binde Dich los. Ziehe Dir Dein T-Shirt über den Kopf, knöpfe Deine Hose auf und ziehe sie Dir ganz aus. Deinen Slip haben wir gleich mit abgestreift. Völlig nackt liegst Du vor uns am Boden, Du sollst uns beide befriedigen. Toni will von Dir geleckt werden. Du bist jetzt auch ihr Sklave Und ich brauche unbedingt einen harten, geilen Fickschwanz. Denkst Du, Du schaffst das? Ich setze mich auf Dich, so daß ich Deine Beine anschauen uns streicheln kann.

Toni setzt sich auf Dein Gesicht und Du bohrst ihr Deine Zunge tief in die triefende, nasse Möse. An der Härte Deines Schwanzes merke ich wie geil Du bist. Du steckst ihr Deinen Finger in den Po immer tiefer, bis er ganz weit drinnen steckt. Leckst sie dabei so intensiv, dass sie laut stöhnt! Sie hat sich so auf Dich gesetzt, daß sie meine Brüste von hinten streicheln kann. Sie drückt sich gegen mich, fängt an meinen Po zu lecken Sklave, während ich auf Dir reite. Wow ist das geil! Ich merke, dass ich ein zweites Mal kommen werden, so wie ich auf Dir herumreite. Endlich! Ich spüre wie Dein heißer Saft in mich schießt und bekomme zur selben Zeit den Höhepunkt. Du leckst Toni noch ein wenig, bis auch sie ihren „Point of no Return“ hat. Ihr Saft läuft Dir übers Gesicht, Du trinkst sie ganz aus so wie es ein Sklave tun sollte.

Ich stehe auf, ziehe meinen Rock wieder herunter, habe noch immer keinen Slip an. Ich stelle mich über Dich, Du schaust mir unter den Rock, liegst am Boden. Meinen Fuß habe ich auf Deine Brust gestellt. Du spürst den Druck meines Absatzes auf Deiner Haut, es muss ziemlich weh tun. Toni kniet zwischen Deinen Beinen, leckt Deinen Schwanz trocken. Ich frage Dich: „Hat es Dir gefallen, mein Sklave?“