Als Dame lerne ich Spontan neue Erfahrungen

Ich bin schon eine ganze Weile im Geschäft und habe hier als Escort in Berlin gut zu tun. Mit Mitte 30 bin ich in einem Alter, in dem manchmal ganz junge Freier ein Date mit mir buchen – sie wollen Erfahrungen sammeln und sich als Mann erproben. Mir ist das recht, denn ich amüsiere mich gern mit geilen Jungs. Ich sehe gut aus und ziehe mich immer dem Anlass entsprechend an. Gestern hatte ich so ein Date – gleich mit zwei Youngstern Anfang 20, d. h. es kann sein, dass der „Lehrling“ auch erst 18 war. Ich war bei dem Älteren in der Wohnung, superchic die Bude in Charlottenburg, er BWL-Student, typisch Bubi aus bestem Haus, gut erzogen und charmant.

Ich hatte meine langen honigblonden Haare gebunden, hautenge Satinjeans an und dazu rote Overknee-Stiefel, sündhaft teure Dinger. Ein enges Stretch-Shirt, auch in Rot. Männer stehen nun mal auf diese Signalfarbe, Rot macht sie an. Auch rote Dessous hatte ich angezogen – manche wollen ja gar nicht, dass ich mich komplett ausziehe. Die beiden Jungs waren total aufgeregt, aber auch schon sehr erregt, als ich erschien, schätze, die hatten sich schon ein paar Pornos reingezogen. Der Prosecco stand kalt – ein Schlafzimmer gab es nicht, aber eine Riesencouch zum Lümmeln, für einen flotten Dreier wie gemacht. Ehrlich gesagt treibe ich es nicht so gern im Eheschlafzimmer – die Atmosphäre ist meist nicht besonders sinnlich. Kein Wunder, dass bei vielen Ehepaaren nichts mehr läuft.

Angeblich hießen die beiden Malte und Severin. Malte war der Ältere, er hatte Boxershorts an und ein Muscle-Shirt, sah gut aus. Der Kleine hatte abgeschnittene Jeans an und eine Art Unterhemd, niedlicher Typ mit halblangen braunen Locken. Er kniete sich gleich hin und schmuste ein bisschen mit meinen Stiefeln, zog sie mir dann langsam aus, er knetete meine Füße und leckte an meinen Zehen. Vielleicht wird er mal ein echter Fetischist? Malte schenkte mir ein Glas ein und starrte auf meinen Busen, Körbchen D sieht er wohl nicht alle Tage. Er wollte natürlich nicht nur gucken, sondern auch anfassen. Er machte das sehr nett und nicht gierig, aber er hatte einen gewaltigen Ständer. Ich nahm sein Glied in die Hand und rieb es ganz sanft. Ihm ging sofort einer ab. Ich befand mich eindeutig im Notstandsgebiet! Severin hatte meine Jeans geöffnet und schnupperte an dem roten Dreieck meines Mini-Strings, zu mehr konnte er sich noch nicht entscheiden.

Malte zerrte mein Top hoch und packte meine Titten aus, er nuckelte an meinen Nippeln und grunzte dabei wie ein zufriedenes Girl. Ich ließ mich auf das Sofa sinken, und Severin pellte mir die Jeans runter. Ich griff nach seinem steifen Glied und holte ihm auch innerhalb von einer Minute einen runter. Malte wollte Tittensex, den kriegte er. Dabei werde ich selbst scharf, und ich merkte, dass ich schon total feucht war. Als Severin dann anfing, meine Scheide zu lecken und Malte mir seinen harten Glied in den Mund schob, wusste ich, dass ich mit den beiden noch eine Menge Spaß haben würde.