Vor Geilheit hätte ich ihm fast in seinen knüppelharten Schwanz gebissen

Mein Schwanz bedankte sich mit etlichen Zuckern. Er zog die Finger aus meiner Grotte und setzte den Gummikerl an. Erst drehte er ihn vor dem Loch, dann drückte er ihn fest rein. Ich stöhnte vor Schmerz auf, als der dickste Teil meinen inneren Muskel passierte. Jetzt rammte er seinen K…ermacher in mich rein.

Letztes Wochenende saß ich wieder in meiner Stammkneipe. Dicke Rauchschwaden lagen in dem kleinen, schlecht belüfteten Raum. Es roch nach Poppers, Schweiß und immer wieder nach Pisse und Sperma. Die Hälfte der Besucher hatte Hosen an, die mit diesen Düften geradezu getränkt waren. Ich hielt mich an mein Bier, es waren keine besonderen Kerle da, die mich nervös werden ließen. Plötzlich wurde ich angerempelt, mein Bier und das des Nachbarn schwappte über. Ehe ich reagieren konnte, packte mich ein Kerl am Kragen.

Dieser Schwanz war voller Reste von altem Sperma

„Kannst du denn nicht aufpassen? Sieh mich mal an, mein ganzes Hemd ist versaut…“ Ich setzte zu einer Entschuldigung an, bekam aber nur eine satte Ohrfeige: „Lasse das und geb‘ ein neues aus“, meinte der Kerl. Während wir auf das Pils warteten, musterten wir uns gegenseitig. Er trug eine knallenge, zerschlissene Jeans, unter dem Latz zeichnete sich ein geiles Paket ab. Ansonsten war er von weit kräftigerer Statur als ich, hatte Stoppelhaare und war unrasiert. Er sah geil aus, der Kerl erregte mich. Ich stehe auf Macker Typ Bauarbeiter. Als das Bier kam, prosteten wir uns zu. „Ich heiße Karl, und du?“ „Ich bin der Hans.“ Er trank das Glas in einem Zug aus, kniff mir meine linke Titte und raunte mir zu: „Also Hans, du hast mein Hemd Nass gemacht, jetzt muss es natürlich bei mir zu Hause gewaschen werden.“ Der Griff an meiner Titte schmerzte, ich versuchte trotzdem, keine Miene zu verziehen, was mir wohl nicht ganz gelang. Ich nickte nur stumm. Wir tranken das Bier aus, er zahlte und zog mich, ohne lange zu fragen, aus dem Lokal und bugsierte mich zu seinem Wagen. Ich war sprachlos über seine Art, einen zu nehmen. Bei ihm zu Hause kam er schnell zur Sache: „Jetzt ist erst mal waschen angesagt, dann sehen wir weiter.“ Er zog das Hemd aus, darunter trug er ein Lederharness, seine breite Brust war total behaart. Er war kein Muskelpaket, er war durch und durch ein Arbeiter. Genau das, was ich zum poppen bevorzuge. Die Kerle quasseln nicht lange, wollen schnell ihren Saft loswerden – wie ich. Prompt bekam ich einen Ständer. Er schickte mich ins Bad und verschwand. Ich fing an, das Hemd im Waschbecken zu säubern. Ich war noch nicht ganz fertig, als er, bekleidet mit dem Lederharness, einem knappen Ledertanga und wadenhohen Stiefeln, die dreckig waren, in der Tür stand. In der Hand eine Peitsche. „Komm her und leck erst mal meine Stiefel, aber ein bisschen plötzlich“. Dabei ließ er die Peitsche auf den Wannenrand knallen. Ich zuckte zusammen.

Er ließ keinen Zweifel aufkommen, dass er mit der Peitsche zuschlagen würde, wenn ich nicht tue, was er will, also fiel ich vor ihm auf den Boden. Von unten schielte ich hoch, sah, dass er einen Ständer im Beutel hatte. Nach wenigen Minuten ließ er die Peitsche auf meinen Rücken knallen. Nicht allzu fest. „Genug! Komm mit!“ Wir gingen in seinen Schlafraum, in der Mitte stand ein riesiges Bett. „Los, Klamotten runter, mal sehen, ob du dummes Stück auch zu anderem zu gebrauchen bist.“ Ich war ihm wohl nicht schnell genug, jedenfalls bekam ich seine Peitsche ein paarmal auf den Hintern geknallt. „Bist du sauber im Hintern und verträgst du etwas in deiner Kiste?“, wollte er wissen. „Ja, Sir, ich bin sauber und brauche einen dicken Schwanz“, meine Stimme zitterte vor Erregung. Aus einer Schublade kramte er einen dicken Gummipimmel, gute 25 Zentimeter lang. Er schmierte das Ding mit Gleitcreme ein. „Los, bück‘ dich!“ Ich tat wie befohlen. Breitbeinig stützte ich mich an der Wand ab, seine Finger waren an meiner Hintern Muschi, drangen in mich, wühlten in meinem Gedärm. Ich schrie auf!“Schnauze, sonst gibt es Schläge!“ Dabei schlug er mir auf meinen Hintern. Als das Ding endlich seinen Platz hatte, drehte er den Schwanz im Hintern. Ich musste mich aufrichten und einen Slip, den er mir reichte, anziehen. Der Gummislip war vorne offen, saß sehr eng und drückte den Gummipeter noch mehr in mich. Mein Gehänge hing vorne frei rum. Auf den Boden kniend musste ich seinen Lederslip lecken. Endlich holte er seinen Schwanz samt rasiertem Sack aus dem Beutel. Ich leckte zuerst seinen dicken Beutel, sog mir die Eier einzeln in die Schnauze, bevor ich über den Stamm zu der dicken Eichel hochleckte. Er stöhnte genüsslich. Der Schwanz schmeckte nach Pisse und klebte von getrocknetem Sperma. Das Ding musste seit Tagen mit keinem Wasser in Berührung gekommen sein.

Ich saugte seinen stinkenden Schwanz, bis ich die Schnauze voll hatte

Es störte mich nicht sonderlich. Er hielt meinen Kopf fest und hämmerte mir seinen Kolben in die Fresse. Ich rechnete damit, dass er sich in meinem Hals ausspritzen will. Vorher riß er aber den Harten aus meiner Schnauze und meinte: „Jetzt ziehst du wieder den Slip aus.“ Ich tat’s natürlich und ging wieder in die Hocke. Er drehte den Gummischwanz in meiner Muschi, drückte ihn noch ein paarmal rein und mit einem „plopp“ war das Ding draußen. Aus meiner Pißlatte kamen die ersten Tropfen, so törnte mich die Situation an. Ich musste mich aufs Bett legen, er schnallte mich fest, legte mir noch zwei fiese Brustklammern an. Durch die Zähne entfuhr mir ein Zischen, lauter traute ich mich nicht aufzustöhnen, der Kerl würde mir sicher eins in die Fresse geben. Meine Beine wurden hochgedrückt, er setzte seinen dicken Schwanz an. Langsam waren seine ersten Fickbewegungen, wurden immer schneller. Leider kümmerte er sich um meinen harten Kolben überhaupt nicht, der zwischen uns stand. Schließlich brauchte auch meinen geilen Sack aber nicht interessierte. Mir schmerzte vor Geilheit schon meine Latte. Nach einigen Minuten, in denen er mich hart gebürstet hatte, zog er seinen Schwanz aus meiner Muschi, und spritzte unter lautem Stöhnen über meinen Bauch bis hoch zur Brust. Eine Hand band er mir los, dann er stellte sich über mein Gesicht. „Jetzt kannst du mir den Schwanz wieder sauber lecken und dir dabei einen wichsen.

“ Ich schnappte mir meinen Knüppel und fing mit Freuden an, während er mir seinen Schlauch in den Mund hängte. Nicht lange, und das Ding stand wieder. Ich gab mir auch wirklich alle Mühe. Er griff an die Brustklammern, die meine Nippel stark malträtierten, und nahm sie ab. Genau in dem Moment spritzte meine Brühe in hohem Bogen aus meinem Pißschlitz. Vor Geilheit hätte ich ihm fast in seine Rübe gebissen, als auch er eine Ladung in meinen Hals schoss. Ich war wie von Sinnen. Einen Moment blieben wir noch so, ich musste mich erst ein bisschen erholen, bevor er mich ganz befreite. Völlig berauschend gab er mir einen dicken Kuss, ließ sich schwer auf mich fallen, wurde richtig schussig. „Geil, was?“ Ich konnte nur zustimmend nicken. Nach dieser Sauerei tranken wir zuerst ein Bier, dann verschwanden wir albernd im Bad. Ich schlief die Nacht bei ihm. Am Morgen weckte er mich mit einem Kuß. Es war kurz nach neun. „Willst du Langschläfer nicht frühstücken?“ Natürlich wollte ich und zog ihn erst noch einmal auf das Bett. Ohne Erfolg! Er hatte das Frühstück vorbereitet, war schon fix und fertig angezogen, roch frisch; ganz anders, als ich ihn in Erinnerung hatte. Also stand ich auch auf und trottete hinter ihm her. Leider hatte er schon was vor, so brachte er mich nur noch zu meinem Wagen, nicht ohne uns vorzunehmen, uns bald wieder zu sehen.

Ich fühlte seinen steifen Schwanz und bekam regelrechte Angst vor dem Ding

Wochen vergingen, ich dachte nur noch in meinen gelegentlichen Wichsträumen an diese Nummer, als er mir völlig überraschend auf einer Baustelle begegnete. Zuerst erkannte ich ihn nicht, auch wenn er mir irgendwie bekannt vorkam. „Mensch, Karl, bist du’s? Ich bin der Heinz…“ „Hallo Heinz, setz‘ dich doch, wir haben gerade Pause…“ Als er später aufstand, um mir auch ein Bier zu bringen, sah ich, dass dort, wo er gesessen hatte, ein nasser Fleck war, genau wie an seinem Hosenarsch. Ich dachte mir nicht viel dabei, es war schließlich heiß und konnte einfach vom Schwitzen kommen. „Kannst du mich später mit nach Hause nehmen? Meine Karre ist in der Werkstatt…“ „Klar doch…“ Dabei fiel mir auf, dass der Fleck zwischenzeitlich größer geworden war. Überhaupt, in seinen Bauarbeiterklamotten sah er mindestens so geil aus wie in der Jeans und den Ledersachen. Pißte sich die geile Sau doch in die Hosen. So was hatte ich auch noch nie erlebt. Der Anblick des Kerls bescherte mir wieder einen steifen Schwanz. Es war mir egal, dass er es bemerkt. Zufrieden registrierte ich, dass auch ihn mein Anblick nicht kalt ließ. Seine nasse Hose beulte. Ich wartete im Auto, bis er kam. „Kannst du eine Decke auf den Sitz legen?“ Ich verstand, holte aus dem Kofferraum eine Decke und einen Müllsack, weiß der Geier, wieso ich den dabei hatte. Im Inneren roch es schnell nach Mann und Pisse. Eine Mischung, die mich weit mehr antörnt als Poppers. Ich konnte nicht anders, ich musste meine Pfote in seinen Schritt legen.

Unter dem feuchten Schritt fühlte ich seinen steifen Schwanz. Der Kerl war genauso geil wie ich. Zuhause gingen wir zuerst unter die Dusche. Die Hose zog er aus, die Unterhose aber behielt er an. Total vergilbt und feucht. Er setzte sich aufs Klo. „Komm rüber und sieh‘ mir zu, wie ich mich anpisse. Und wenn du kannst, piß mich auch an. Da kann ich drauf.“ Das ließ ich mir kein zweites Mal sagen. ich stieg aus meiner Jeans, behielt ebenfalls den Slip an und stellte mich ganz nah an ihn. Schwierig war es nur, den Halbsteifen zu beruhigen. So geil wie ich war, bestand die Gefahr, dass ich eher gleich einen harten Prügel hatte als einen Schlaffen. Und verdammt noch mal, mit einem Ständer kann ich nicht-pissen. Ich dachte an alles unmögliche, um Ruhe in meinen Schwanz zu bekommen. Das funktionierte. Ich pißte los. Zuerst wurde es vorne im Slip Nass, dann sprudelte es durch den Stoff, lief an meinen Schenkeln runter. Er drückte mich fest an sich, um möglichst viel von meiner goldenen Brühe abzubekommen. Er selbst schiffte schon in die Kloschüssel.

Er schob mir seinen Schwanz in die Schleiße und machte meinen Darm voll

Total angegeilt riss er meinen Slip kaputt, nahm meinen schiffenden Schwanz in die Hand und lenkte den Strahl höher, bis zu seiner Schnauze. Die Lippen öffneten sich, ich spritzte ihm in den Rachen. Ein Ruck nach vorne, und mein Schwanz war in seinem Mund verschwunden. Den Rest meiner Pisse soff er mit hörbarem Vergnügen. So eine Drecksau. Langsam versiegte meine Brühe, er selbst hatte sich auch den Bund unter die Eier geklemmt und wichste seinen hartgewordenen Stamm, während er meinen Schwanz weiter lutschte. Das blieb bei mir natürlich nicht ohne Regung. Mein Schwanz wurde härter und länger, mit leichten Fickbewegungen schob ich ihm meinen Pimmel in den Rachen. Sein Leck Maul brachte mich erstaunlich schnell zum abspritzen, sein Saft, den er mit raschem Wichs aus dem Kolben holte, spritzte ihm nur wenig später auf seinen Bauch. Als er mit dem Nuckeln aufhörte, zog ich mir die Vollgebumste Bux aus, zumindest das, was noch an Fetzen an mir hing, er tat’s auch und wir stiegen unter die Dusche. Anders als letztes Mal war er dieses Mal nur zärtlich, seifte mich ein, wusch meinen Schwanz und meine verschwitzte Kimme, seifte mir die Grotte ein und steckte zwei Finger in meine Hintern Muschi. Da wir es beide nicht sonderlich eilig hatten, wollte ich nicht schon wieder abspritzen.

Der Abend war ja noch lang. Wir zogen uns alte Jogginghosen von ihm an, die vor Pisse und Wichsflecken fast standen. Immerhin waren sie trocken. Das Abendessen schmeckte mir mit diesem Geilduft noch besser. Da es Bier zu saufen gab, waren unsere Blasen schnell gefüllt. Seine Pranke lag in meinem Schritt, er presste und knetete mit fast schmerzhaftem Griff, trotzdem kam mein Kolben wieder hoch. Meine Hand legte er auf seinen Harten. Plötzlich wurde sein Stoff feucht. Er hatte einige Tropfen laufen lassen, nur so viel, dass sich der Stoff tränkte. „Wir können auch hier in der Küche, das ist kein Problem und ich mache das öfter.. allein…“ „Ich muss scheißen, und das muss nicht hier in der Küche sein. Komm, wir gehen aufs Klo und während ich scheiße, kannst du mich anschiffen.“ Der Gedanke begeisterte ihn. Ich musste mich über die Klobrille stellen, dass er sehen konnte, wie ich kacke. Als sich meine Muschi öffnete und die Wurst langsam kam, griff er mit den Händen danach, wichste meine Kackwurst. Sein Schwanz stand wie eine Eins. Dann plumpste die lange Wurst ins Klo. Während meine Pisse aus dem Rohr kam, drehte er sich so unter mir, dass er mit der Zunge an mein Hinternloch kam, das er gierig leckte.

Meine Brühe lief ihm über das Kinn und die Brust, runter über den Bauch zu seinem wichsenden Schwanz. Ich rastete aus. So was hatte ich noch nie erlebt. Und der Kerl bekam einfach nicht genug. Als bei mir nichts mehr kam, kroch er unter mir raus, ich musste mich über dem Klo drehen und er steckte mir seinen Schwanz in mein verschmiertes Loch. Er flutschte in meinem Scheißkanal rum, daß ich nur noch vor Freude grunzen konnte. Er beschimpfte mich als die größte Sau, die er je hatte, schlug mit der Hand auf meinen Hintern, zwirbelte mir hart die Brustwarzen, schnappte nach meinem Prügel und wichste ihn mir sattem Griff. „Jetzt … aaah, du Sau, ich mach dir ein K… ……“ kam aus seinem röchelnden Mund, als er mir den Kanal vollspritzte. Während er mir den Sack langzog und kräftig wichste, stieg auch meine Wichsbrühe. Er merkte es an meinem zu krampfenden Hinternloch, was ihn noch mehr aufstöhnen ließ. Danach war ich fix und fertig. Wir krochen nochmals unter die Dusche, meine durchgevögelte Muschi und mein Schwanz brannten. Der Schlauch war knallrot, so hart hatte mich Karl gewichst. „Kannst du bleiben?“, fragte er mich. „Nein, ich muss morgen fit sein. Neue Projekte… “ „Schade, am Wochenende kommt Micky wieder, dann ist es nicht mehr ganz so einfach…“ Ich verstand. So ein geiler Kerl konnte einfach nicht frei herumlaufen. Ich hätte es wissen müssen. Aber irgendwann ist Micky wieder unterwegs. Karl will sich wieder melden – wenn wir uns nicht vorher sowieso auf einer Baustelle treffen.