Ununterbrochen schaute ich erregt und Gierig auf den Venushügel

Im engen Fahrstuhl zeigten sie mir ihren Venushügel und pickelten schamlos auf den Boden. In Sekundenschnelle war ich vollkommen Erregt und gierig auf noch mehr Schamlosigkeiten dieser Frauen. Den geilen Dreier der unvermeidbar war, werde ich wohl nie mehr vergessen.

Ich hatte Bereitschaftsdienst und wurde um 19.30 Uhr in ein Firmenhochhaus in der Frankfurter Innenstadt bestellt. Angeblich sei im zwölften Stock ein Rohr geplatzt, da Wasser durch die Decke laufen würde. Ich meldete mich beim Empfang und, um mir den genauen Ort des Geschehens erklären zu lassen. Fahrstuhl war kaum hörbar und raste mit mir in die betroffene Etage. Eine junge Frau die hier wohl Sekretärin war, wartete schon auf mich und führte mich in eines der vielen Büros. Sie hatte Eimer aufgestellt, um die Tropfen aus der Decke aufzufangen. Sie trug einen blauen kurzen Rock mit einem passenden Jackett dazu. Ihre Haare waren hochgesteckt und ich schätzte sie auf etwa fünfundzwanzig Jahre. Na dann, sagte ich und klettert auf die Leiter, um die Deckenverkleidung abzunehmen. Die hübsche Sekretärin räumte derweil die Eimer beiseite und ich erkannte unter ihrem Rock feine halterlose schwarze Netzstrümpfe.

Vollkommen Erregt konnte ich den Blick von ihrem Venushügel nicht lassen

Ich stellte mir ihren Venushügel vor und hätte ihn gerne mal bearbeitet. Als die ersten Deckenplatten weggeräumt waren, konnte ich den Schaden schon erkennen. Eine Ventilschraube war gebrochen. Ich kletterte wieder nach unten zu diesem netten Venushügel und lächelte sie an. Halb so schlimm sagte ich und hängte mir die Werkzeugtasche um. Ich verschwand wieder unter die Decke und machte mich an dem Ventil zu schaffen. Frau Venushügel säuberte inzwischen den Boden und ich hatte von hier oben eine herrliche Aussicht in ihren Ausschnitt. Sie besaß zwei kleine süße Titten die von einem weißen BH gehalten wurden. Ihre blonden Haaren vielen ihr beim Putzen ins Gesicht und verliehen ihr einen leicht verwegenen Eindruck. Nach ein paar Handgriffen war ich fertig und packte mein Werkzeug wieder zusammen. Schnell noch die Deckenplatten befestigt und fertig war der Auftrag. Als ich dann von dem blonden Venushügel eine Unterschrift brauchte bot sie mir noch einen Kaffee an, den ich liebend gerne annahm. Wir kamen ins Gespräch und plauderten recht entspannt, als dann plötzlich ihr Chef um die Ecke kam. Sehr schade, denn er entriss mir den jungen Venushügel und nahm sie mit in sein Büro. Das letzte was ich von ihr hörte, war ein leises Tschüss als sie dann endgültig hinter einer Tür verschwand.

Im siebten Stock leckte ich zwei wunderbare Venushügel

Gut gelaunt stieg ich in den Fahrstuhl ein und machte mich wieder auf den Weg nach unten. Die Hitze machte mir zu schaffen und ich öffnete meinen Blaumann bis zum Bauchnabel. Mein weiß geripptes Shirt lag eng auf der Haut und zeigte einige Schmutzflecke. Die Fahrstuhlkabine war völlig verspiegelt und während ich mich darin betrachtete, hielt er im achten Stock an. Die Tür öffnete sich und zwei junge Frauen traten ein. Beide etwa Anfang zwanzig und nicht gerade hässlich. Die eine brünett die andere rothaarig. Beide Frauen trugen ebenfalls einen kurzen blauen Rock und dasselbe Jackett, wie der blonde Venushügel aus dem zwölften Stock. Sie alberten herum und lachten bevor sie mich dann wahrnahmen. Neugierig und gleichzeitig etwas verrucht schauten sie mich an. Hallo, hörte ich sie beide sagen und ich erwiderte den Gruß mit einem Kopfnicken. Die Tür verschloss sich wieder und der Fahrstuhl setzte sich in Bewegung. Aus den Lautsprechern klang leise Musik und während ich die beiden beobachtete, fing der Fahrstuhl an zu holpern um dann schließlich stehen zu bleiben. Das Deckenlicht fing an zu Flattern und schaltete dann in den Notstrommodus um. Es machte sich eine allgemeine Verwirrung breit, die ich dann beendete, indem ich den Not Knopf drückte. Eine blecherne Stimme sagte kontinuierlich -Bitte bewahren sie Ruhe – Bitte bewahren sie Ruhe – Nach etwa dreißig Minuten wurde die Hitze dann langsam unerträglich und der Schweiß stand uns dreien auf der Stirn. Die Frauen zogen sich das Jackett aus und setzten sich auf den Boden. Bis auf einmal die etwas dünnere von beiden pinkeln musste. Sie fluchte und hüpfte von einem Bein zum anderen. Dann kreuzte sie die Beine und presste ihre Hände in den Schoss. Warum nicht auf den Boden? Fragte ich und konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Macht dich das an? Fragte sie. Schon möglich erwiderte ich, während ihre Freundin anfing dreckig zu Lachen.

Ich leckte ihren vollgepissten Venushügel und ließ mir einen Blasen

Die Frauen tauschten einen Blick aus und grinsten sich an. Dann hob sie den Rock, zog den Slip aus und hockte sich hin. Wenn du Durst hast, dann ist das jetzt die passende Gelegenheit sagte sie kichernd und pisste auf den Boden. Der goldene Strahl klatschte auf den Boden und ich hockte mich hin um ihren Venushügel genau ansehen zu können. Alle fingen an zu Lachen und sie fragte mich:,, Na mal probieren?“ Klar, komm doch her antwortete ich. Sie kam tatsächlich und hockte sich mit einem glatt rasierten Venushügel über mein Gesicht. Meine Zunge fand sofort ihren Weg in die nass gepisste Spalte und leckte sie förmlich trocken. Ihre Freundin steckte dagegen ihre Zunge tief in ihren Rachen und befreite gleichzeitig meinen Schwanz aus seinem Gefängnis.

Gierig lutschte und saugte sie mir den Kolben hart, bevor auch sie unten herum blank zog. Jetzt hatte ich zwei junge Votzen, die mit einem herrlichen Venushügel ausgestattet waren. Abwechselnd setzten sie sich auf meinen Schwanz und ritten sich von Orgasmus zu Orgasmus. Nach dem ich mit der ersten fertig war, pisste dann auch die zweite. Der Strahl traf mich mitten beim Reiten ins Gesicht und färbte mein Shirt Blassgelb. Zum Abschluss lutschten sie mir beide gleichzeitig am Schwanz und teilten sich die warme Soße, die ich ihnen auf die Lippen spritzte. Rechtzeitig sprang dann das Licht wieder an und der Fahrstuhl setzte seinen Weg nach unten fort.