Man nennt mich Shakti Freya, Freya ist auch mein richtiger Name und ich bin 30 Jahre alt. Ich habe eine Vorliebe für Tantra und ich denke ich bin auch nymphoman veranlagt. Ich gebe schon seit einigen Jahren Tantramassagen

für den Herrn, die sogenannte Lingam Massage, das ist eine spezielle Massage des Penis. Jetzt arbeite ich seit einige Zeit auch für eine Escort Agentur in Berlin, denn ich habe gemerkt, das ich über das eigentliche Tantra hinaus auch gern noch weiter gehe. Ich mag es einfach gepoppt zu werden und das kann man beim Tantra bestens kombinieren. Tantra ist eigentlich eine Lebenseinstellung und dient auch der Heilung des inneren ich. So ist es für mich ein spezieller Auftrag und ein Anliegen, dies alles miteinander zu kombinieren.

Ich habe einige Aufträge und letzte Woche hatte ich ein sehr schönes Treffen mit Horst, einem netten Herren, der einmal diese unbeschreiblich schöne Erfahrung machen wollte. Horst hat mich in sein Hotel bestellt. Wir haben uns in der Lobby verabredet und dort hat er mich in Empfang genommen. Ich habe ihn gefragt, ob er schon einmal Kontakt mit Tantra hatte und ob er schon Erfahrungen diesbezüglich gemacht hat. Er sagte nur ansatzweise, was das auch immer bedeutete. Wir gingen dann zu seinem Zimmer. Ich hatte meine Massageunterlage dabei und meine spezielles Öl.

Im Zimmer habe ich erst einmal alles vorbereitet für diesen tantrischen Abend. Den Massageplatz, die Accessoire die ich dann aufstellte und ich habe mein Öl vorgewärmt. Horst habe ich erst einmal ins Bad geschickt und ich habe mich entkleidet und mir einen leichten Pareo umgetan, durch den man meine ganze Weiblichkeit gesehen hat. Horst kam zurück und ich sagte ihm legt dich bitte erst einmal auf den Bauch. Dann habe ich mein Ritual begonnen. Leichte meditative Musik begleitete diesen Akte der Gefühle. Ich habe Horst mit einem leichten Tuch zugedeckt und ich merkte schon seine Spannung. Der Raum war leicht abgedunkelt und ich erklärte ihm, dass er jetzt der Empfangende sei.

Schließ deine Augen sagte ich ihm, damit er besser fühlen kann. Ich kniete neben ihm und begann seine Beine aufwärts zu massieren, dann begab ich mich zu seinem Kopf und massierte seine Schultern. Jetzt nahm ich langsam das Tuch ab und zog es ganz langsam weg, wie ein streicheln. Danach begann ich seine Mitte zu massieren, seine Rücken und seinen Po. Beim Po griff ich in seinen Schritt und fasste seinen Penis an den Schaft, dann massierte ich langsam bis ich merkte das seine Lust stieg. Währendessen habe ich dann meinen Pareo abgestreift und ich merkte dann bei mir wie meine Lust in mir steig. Ich war so feucht, das man es glänzend sehen konnte. Jetzt da ich nackt war, sagte ich zu Horst dreh dich um auf den Rücken. Und da lag er vor mir seine Penis so hart und steif. Er blinzelte und wollte meine Lust sehen und das weckte in mir das Feuer. Die Musik pulsierte und ich massierte seine Beine wieder aufwärts. Ich gab Horst den Rat stoßweise zu atmen, damit er seine Lust bändigen konnte.

Er sollte nicht spritzen sondern seine Lust halten. Das tat er auch und er sagte, so erregt war ich noch nie. Dann kam meine Spezialeinlage, die eigentlich bei einer Tantramassage nicht so dazu gehört. Ich nahm etwas Öl und fing an die Spitze seines Penis einzuölen , dann setzte ich mich über ihn und wir vereinigten uns. Jetzt war sein Feuer am glühen und ich bewegte mich mit seinem Penis in mir rhythmisch zur Musik. Ich ritt seinen Lingam und befahl ihm immer stoßweise ein und aus zu atmen. Damit hielt er seine Lust und immer mehr und mehr.

Er schien förmlich zu stocken und sein Penis war so hart, es ist einfach so lustvoll für mich, wenn ein solches gutes Stück in meiner Yoni meiner Spalte steckt. Das bereitet mir Lust und Wonne. Ich ritt ihn eine halbe Stunde und fragte ihn, will du mich richtig befriedigen. Er stöhnte vor Wonne und er konnte es kaum mehr aushalten. Aber ich ließ ihn noch eine Weile, weil ich merkte wie ich jetzt kam und dann gab ich ihm den Befehl los jetzt und er spritzte in mir ohne Ende. Er hatte eine Superorgasmus.

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