Strip Poker um eine aufgegeilte Muschi und knackigen Hintern

Ein freundschaftliches Pokerspiel, wo keine Muschi trocken bleibt und jeder Arsch gefickt wird, bis der Kolben platzt. Eine saftige Muschi und ein knackiger Arsch werden zum Spieleinsatz missbraucht.

Suse und ich waren nun schon seit 13 Jahren verheiratet und man konnte sagen, dass unsere Ehe niemals langweilig geworden ist. Da wir beide fest im Berufsleben standen, blieben uns oftmals nur die Wochenenden, um etwas entspannen zu können. Wir waren zwei leidenschaftliche Spieler und teilten unser Hobby mit einem befreundeten Paar, das wir schon einige Jahre kannten. Wir versuchten uns alle 4 Wochen zu einem Pokerabend zu verabreden, um unser gemeinsames Laster ausleben zu können. Schon voller Vorfreude und mit einer juckenden Muschi, erwarteten wir das kommende Wochenende. Da wir uns, was den Treffpunkt betraf immer abwechselten, erwarteten wir Marie und Sven gegen 19.00 Uhr bei uns zu Haus.

Eine frisch rasierte Muschi und ein wohlgeformter Arsch, wurde dann der Spieleinsatz

Suse hatte noch den ganzen Vormittag mit ihrem wöchentlichen Hausputz zu tun und bereitete noch anschließend ein Paar Snacks für den Abend vor. Wie immer war ich für die Getränke zuständig und bereitete schon mal den Spieltisch vor. Ich ordnete jedem Spieler eine exakt abgezählte Menge an Spielchips zu und stapelte diese penibel genau, auf den Tisch mit grün bezogenen Filz auf.Es war bereits später Nachmittag geworden, als Suse sich zum Duschen verabschiedete. Ich nutzte die Zeit und schaute mir noch schnell den aktuellen Bundesliga Spieltag an, bis ich kurz darauf meine Frau dann rufen hörte. Schaaaaatz Haaaaaaallllooooo Schaaaaaatz! Ja ja, ich komm ja schon grummelte ich zurück und stiefelte ins Badezimmer. Ich brauch ein Handtuch hörte ich Suse mit einem verschmitzten Lächeln sagen und war wie immer, wenn ich sie so sah, von ihrer Figur begeistert. Mit ihrem Superschlanken Körper und ihren fantastischen Brüsten und der niedlichen Muschi hätte ich es besser nicht treffen können. Ich sah ihr dabei zu, wie sie mit ihren schlanken Beinen in die Jeans rutschte und sich ein geripptes T-Shirt überstreifte. Man hätte von ihren 36 Jahren locker wieder zehn abziehen können und jeder hätte es geglaubt. Ein legeres kariertes Hemd vollendete dann ihr Aussehen für den heutigen Abend.

Es war kurz nach 19.00 Uhr, als es an der Haustür klingelte. Schon durch die Glasscheibe der Tür konnte ich die Umrisse von Marie erkennen und begrüßte sie mit einer innigen Umarmung. Ihr Parfüm schoss mir in die Nase und verbreitete ein sinnliches Aroma. Sven begrüßte ich mit einem freundschaftlichen Schlag auf die Schulter und wies dann den beiden, den ihnen bereits bekannten Weg in das Wohnzimmer. Zielgenau nahmen beide ihre gewohnten Plätze an dem Spieltisch ein, als Suse hereinkam. Hallo ihr zwei hübschen hauchte sie und gab beiden einen Kuss auf die Wange. Ich kümmerte mich um die Getränke. Was nicht gerade schwierig war. Denn die Frauen einigten sich auf Sekt, während wir Männer einen schottischen Whiskey bevorzugten. Nach dem wir eine Weile geplaudert hatten, flogen dann auch schon die ersten Karten über den Tisch. Der Abend verlief recht ausgeglichen und keiner hatte größere Verluste zu beklagen. Allerdings wurde ungewöhnlich viel getrunken, was zur Folge hatte, dass die Stimmung immer lockerer wurde. Marie war 32 Jahre alt und arbeitete als Lehrerin an einer Grundschule. Sie hatte kurze blonde Haare und eine riesige Oberweite. Bei einer größe von 1.72 wog sie gerade mal 50 Kilogramm und ich überlegte fieberhaft, wie wohl ihre Muschi ausschauen könnte Man konnte ihr ansehen, dass die zweite Flasche Sekt so langsam ihre Wirkung zeigte, denn ihre Augen wurden glasig und die Zunge deutlich schwerer. So dauerte es auch nicht lange, bis Marie nur noch wenige Chips übrig hatte und einen riskanten Einsatz wagte.

In ihrer alkoholischen Laune setzte Marie dann alles was sie noch hatte und zusätzlich ihr Oberteil. Helles Gelächter dröhnte durch das Wohnzimmer und es kam, wie es kommen musste. Sie verlor das Spiel und Sven, der auch nicht mehr ganz nüchtern war, forderte sie nun auf ihren verlorenen Einsatz zu bringen. Na dann murmelte Marie und zog sich ihren Pullover über den Kopf. Ein schwarzer durchsichtiger BH kam zum Vorschein, der mit gigantischen Titten gefüllt war. Ich konnte klar die dunklen Warzen erkennen, die mich förmlich anstarrten. Die Stimmung wurde immer ausgelassener und so nach und nach, setzte jeder bald ein Kleidungsstück, bis wir alle nur noch in Unterwäsche da saßen. Suse stand wankend auf, um Sven noch einmal nachzugießen und setzte sich dabei wie selbstverständlich auf seinen Schoss. Etwas irritiert aber dennoch erregt, beobachtete ich die Situation und wechselte mit Marie einen intensiven Blickkontakt. Sven umarmte Suse und fummelte an dem BH Verschluss herum und bemerkte frech, dass dieser nun nicht mehr in das Gesamtbild passen würde. Es dauerte nur Sekunden bis er offen war und von Suses Schultern rutschte. Ihre Nippel standen steil nach oben gerichtet, was für eine massive Erregung bei ihr sprach. Die beiden schienen uns kaum noch wahrzunehmen und tauschten plötzlich wilde Küsse aus.

Das Spiel ist entglitten und Maries geile Muschi rückte in der Vordergrund

Auf einmal tauchte Maries Kopf zwischen meinen Beinen auf, die zwischenzeitlich unter den Tisch gekrabbelt war, um zu mir zu kommen. Sie lächelte verführerisch und ließ ihre Zunge dabei über meinen Bauch wandern. Ehe ich mich versah, hatte sie meinen Schwanz in der Hand und massierte ihn zu einem mächtigen Prügel hoch. Hart geschwollen, ließ sie ihn bis zur Wurzel in ihrem Mund verschwinden. Sie saugte derart kräftig, dass mir ganz schwindelig wurde. Noch leicht verunsichert versuchte ich mich zu entspannen und schaute gespannt auf das Spiel von Suse und Sven. Er hatte Suse auf den Tisch platziert und ihre Beine steil nach oben gehalten. Sein Gesicht verschwand in ihrer Muschi und man konnte ein deutliches Schmatzen und Schlürfen hören. Suse verdrehte die Augen und schien fast zu explodieren. Wie von selbst, fanden dafür  meine Hände die unglaublichen Titten von Marie. Ich knetete und quetschte sie wie von Sinnen bis sie langsam aufstand, ihren Slip auszog und sich rücklings auf meinen Schwanz setzte. Es folgte ein kurzer Aufschrei, den ich nicht ganz deuten konnte bis ich merkte was passiert ist. Mein Schwanz  suchte sich nämlich die hintere Öffnung aus und bohrte sich tief in Maries Arsch hinein. Ein lautes Ohhhhhhaaaaaaaa, ist das geil, war zu hören und automatisch erhöhte ich die Stossfrequenz. Meine Hände umfassten ihre Hüfte und suchten sich den Weg, in eine herrlich nasse Muschi.

Die riesigen Titten schaukelten dabei unkontrolliert an ihrem Körper, was mich noch mehr erregte. Sven hatte ebenfalls seinen ziemlich großen Prügel in die Muschi meiner Frau versenkt. Ich konnte sehen wie der geschwollene Kopf von seinem Schwanz in Suses heißer Muschi  immer wieder rein und raus fuhr, worauf Suse einen  Orgasmus nach dem anderen bekam. Irgendwann konnte Sven dann auch nicht mehr und zog seinen harten Schwanz völlig erschöpft aus Suse heraus. Ohne zu zögern, stülpte sie ihre Lippen über den Prügel um ihn endlich zu erlösen. Svens Gesicht verzog sich zu einer witzigen Grimasse als er – ich komme gleich flüsterte. Er zog seinen Schwanz aus ihrem Mund und spritzte ihr die ganze Ladung ins Gesicht. Ahhhhhh hörte ich sie stöhnen, während ihr die weiße Sahne von den Lippen tropfte. Als es dann auch bei mir soweit war, stand Marie auf und legte sich breitbeinig vor mir hin. Sie öffnete ihre nasse Muschi soweit, dass ich tief hinein schauen konnte. Ihr Kitzler war stark angeschwollen und sie forderte mich gierig auf, ihr auf die weit geöffnete Votze zu spritzen . Meine Hände arbeiteten fieberhaft bis ich es nicht mehr halten konnte. Explosionsartig schoss es aus meinem Schwanz heraus und mein weißer klebriger Saft bedeckte ihre wulstigen Muschi und deren Schamlippen. Erschöpft verharrten wir noch eine ganze Weile und waren uns dann schnell darüber einig, solche Abende zu wiederholen.