Seitensprung mit einem dünnen und mageren Model

Es war noch sehr früh am Morgen, als mein Zug in Richtung Berlin aus dem Bahnhof fuhr. Noch vollkommen verschlafen nahm ich in meinem Abteil Platz und schaute den Häusern und Bäumen dabei zu, wie sie wie flüchtende Schatten an den Fenstern vorbeizogen.

Es war wieder mal einer dieser Seminarfahrten die ich eigentlich auf den Tod nicht ausstehen konnte, denn ich mochte weder Hotels noch diese lästigen Zugfahrten. Ich blätterte etwas genervt und gelangweilt in den üblich ausliegenden Zeitschriften, als sich plötzlich meine Abteiltür öffnete und sich ein junges Girl in einem kurzen Sommerkleid durch die Tür zwängte.

Sie hatte hochgesteckte Haare und unzählige Sommersprossen im Gesicht die mir eigentlich ganz gut gefielen, wenn da nur nicht diese abstoßende Hornbrille gewesen wäre. Sie sah ziemlich hilflos aus und flüstere bei unserem ersten Augenkontakt ein leises Hallo. Ich nickte etwas mürrisch zurück und vergrub mich wieder hinter meiner Zeitung. Das fing ja gut an dachte ich, denn es gab zwei Dinge die ich nun überhaupt nicht mochte.

Zum einen waren es jegliche Arten von Zug fahren und zum anderen, wenn ich dies auch noch mit fremden Personen machen musste. Wie ein kleiner Bauertrampel stand sie nun immer noch da und schien fieberhaft zu überlegen, wie sie ihre Koffer nun auf die Gepäckablage bekam. Da ich kein sonderliches Interesse an ihr hatte, entschied ich mich dazu, ihr nicht zu helfen und tat so, als wenn ich sie gar nicht wahrnehmen würde.

Aus den Augenwinkeln beobachtete ich wie sie dann den ersten Koffer anhob, um ihn direkt über mir, auf die Ablage zu Wuchten. Natürlich kam es so wie es kommen musste, dass Girl landete auf meinen Schoß, während ihr scheiß schwerer Koffer auf meinen Schultern landete. Für einen Moment herrschte Stille und ich brauchte einen Moment um mich zu sortieren.

Bei dem Sturz war ihr viel zu kurzer Rock verrutscht, was mir eine volle Sicht auf ihren Slip bescherte. Ziemlich aufgebracht sprang ich dann auf und warf wortlos ihren Koffer in die Ablage. Den anderen stellte ich auf den gegenüberliegenden Sitz und forderte sie barsch dazu auf, sich endlich hinzusetzen. Es war wirklich ein Bauerntrampel, denn sie setzte sich so eigenartig hin, dass ich ziemlich deutlich ihre Ritze sehen konnte.

Dennoch hatte sie eine für mich sehr ansprechende Figur, die mir schon ein Seitensprung Wert gewesen wäre. Sie war ein sehr dünnes und mageres Model der Kategorie:,, Wo bekomm ich was zu Essen her?“ Ich stand auf solche mageren Girls und konnte ihnen nur schwer widerstehen, es sei denn sie hatten eine Hornbrille auf, oder benahmen sich wie ein Bauerntrampel.

Die ganze Zugfahrt schaute ich nun auf ihre Ritze und versuchte mir vorzustellen, wie der Sex wohl ohne ihr auffälliges Benehmen gewesen wäre. Nach einer weiteren Stunde kam ich dann endlich in Berlin an und fuhr auf direktem Wege in das vorreservierte Hotel. Es war ein sehr angenehmes Zimmer, dass eine relativ hochwertige Ausstattung hatte. Noch immer schwirrte mir das dünne und magere Model im Kopf herum und verursachte, ohne das ich es eigentlich wollte, eine permanente Dauererektion.

Wie immer trug ich bei auswärtigen Seminaren die Visitenkarten vom Escort in Berlin bei mir und überlegte ob ich mir, so wie sonst auch, einen netten Seitensprung gönnen sollte. Um endlich diesen Bauerntrampel aus meinen Kopf zu verdrängen, öffnete ich die Internetseite vom Escort in Berlin und schaute mir ähnlich dünne und magere Modelle an, die mich vom Sex her interessieren könnten.

Ich war von den verschiedenen Girls immer wieder begeisterte und fand schon nach wenigen Minuten die ersten Girls, die für mich in Frage kommen würden. Ich wusste, dass der Escort in Berlin die sicherste Variante war, wenn es um einen gepflegten Seitensprung ging. Irgendwann viel mir dann ein sehr dünnes und mageres Model auf, dass nicht nur sehr attraktiv war, sondern auch sehr erfrischende Sommersprossen im Gesicht trug.

Noch für denselben Abend buchte ich das Girl beim Escort in Berlin und freute mich auf etwas Abwechslung. Vorher allerdings gönnte ich mir noch eine ausgiebige Dusche, bevor ich dann nach unten ins Restaurant ging. Das Essen war wirklich erstklassig, weshalb ich mir noch vor meinem Date zwei Cocktails an der Bar gönnte. Gegen zwanzig Uhr verabschiedete ich mich dann auf mein Zimmer und bereitete mich schon mal auf mein bevorstehendes Date vor.

Ein Date mit einen dünnen und mager Model in Berlin

Ich konnte eine leichte Aufregung, als es pünktlich um halb neun an der Zimmertür klopfte nicht verleugnen. Behutsam öffnete ich die Tür, wo mir ein sehr zierliches und schlankes Modell gegenüberstand. Komischer weise kam sie mir irgendwie bekannt vor, konnte das Girl aber weder zuordnen, noch mit etwas anderem mir bekannten in Verbindung bringen. Sie kam meiner Aufforderung einzutreten nur sehr zögerlich nach und machte überhaupt einen sehr unsicheren Eindruck.

Nach dem wir endlich Platz genommen hatten, schenkte ich ihr ein Glas Sekt ein und versuchte eine Unterhaltung zu beginnen. Nach wenigen Minuten wurde ich dann stutzig, denn das Girl fragte mich:,, Ob ich denn öfters mit dem Zug fahren würde?“ Es viel mir wie Schuppen von den Augen. Sie war doch tatsächlich das Bauerntrampel aus dem Zug. Jeder wird sich nun vorstellen können, dass es noch eine ganze Weile gedauert hat, bis wir uns dann doch noch näher gekommen sind.

Dennoch war der Sex ein absolutes Highlight und wieder erwartend wurde es ein sehr komplikationsloser Seitensprung der besseren Art. Hätte mir jemand heute Vormittag noch prophezeit, dass ich mit diesem Girl Sex haben würde, dann hätte ich mein Haus darauf verwettet.