Schamlippen voller lustvoller erregter Gier erwarteten mich

Wir waren an einem schönen Strand als meine Frau plötzlich unglaublich Geil wurde. Als ich ihre Schamlippen berührte stöhnte sie voller Erregung. Ihr Kitzler war so geschwollen wie ich es bei ihr noch nie erlebt hatte. Nun suchten wir ein gemütliches Plätzchen um zu vögeln.

Leider ist der Sommer vorbei. Ein Sommer, in dem wir mehr denn je Spaß daran gehabt hatten zu sehen, wie uns andere beobachteten, wenn wir etwas abseits an einem inoffiziellen, sehr weitläufigen FKK mehr taten, als uns nur in der Sonne oder im Wasser zu aalen. Besonders hat mich dabei die Erfahrung angetörnt, dass es meine Frau ganz offensichtlich genossen hat, wenn ich fremden Männern ganz ungeniert Einblick bot, indem ich ihr die Beine auseinander zog und nach einem ausgiebigen, gern beobachteten Vorspiel die Schamlippen und was für Schamlippen, mit meinen Fingern so spreizte, dass man auch aus einigen Metern Abstand wirklich tief blicken konnte.

Schamlippen von gewaltiger Größe waren nun sichtbar

War es einmal so weit, dauerte das meist nicht mehr lange, und sie setzte sich auf mich.. Nun, davon werde ich bei anderer Gelegenheit mal erzählen. Auf jeden Fall vermisse ich die warme Jahreszeit schon sehr und sann seit einiger Zeit nach Auswegen, um ähnlich prickelnde Erlebnisse auch im Winter haben zu können. Bei lustlosem Stöbern im Internet stieß ich unter der Rubrik „Er sucht Paar“ auf eine – wie ich fand – interessante Anzeige: „Reizt euch der Gedanke, dabei beobachtet zu werden?“ Ich mailte, dass er aber zufrieden sein müsse, wenn’s beim Zusehen bleibt, und prompt kam die Antwort, er sei es zufrieden. Nun denn, ich erläuterte Tom, so heißt er, dass eine solche Situation zufällig zu Stande kommen muss, damit meine Frau daran Vergnügen findet, und er empfahl in etwa einer Autostunde Entfernung ein größeres Bad, in dem es eine ausgedehnte Saunalandschaft und ein Saunadorf mit Saunahütten im Freigelände gibt.

Ich verabredete mit meiner Frau einen Vormittag und wir fuhren hin. Am Tag zuvor hatte ich Tom noch schnell eine Mail geschickt. 10.00 Uhr öffnet das Bad, und es waren kaum Leute da. Einer wartete etwas unschlüssig, die Beschreibung passte. Das würde er wohl sein. Ich zwinkerte ihm kurz zu, während wir zu den Umkleideräumen gingen. Wir duschten ausgiebig und wählten dann eine Saunahütte im Freigelände. Sie war leer. Noch. Das schien meiner Frau zu gefallen, und sie legte sich gemütlich mit dem Rücken auf die Bank, während ich an ihrem Kopfende saß. Das nutzte sie, um ihren Kopf auf meinen Schoß zu legen. Ein schönes Gefühl, bei dem sich sofort mein „bestes Stück“ in ihrem Nacken bemerkbar machte. Zugleich begann ich ihre Brust zu streicheln. Sie genoss das sichtlich. Auf einmal ging die Tür auf, Tom kam herein. Wenn meine Frau wüsste, dass das so arrangiert war.. Sie sah zu mir und flüsterte: „Schade!“ Ich lächelte sie an und flüsterte ebenfalls: „Warum eigentlich?“, und streichelte dabei ihre Brust. Errötend flüsterte sie: „Das ist nicht dein Ernst!“ „Doch“, meinte ich, und ließ meine Hand bereits tiefer gleiten. An den Schamlippen machte ich zunächst halt und ließ langsam meinen Mittelfinger sich zwischen die fest zusammengepressten Beine vortasten. Vorsichtig fing ich an, ihren Kitzler zwischen den Schamlippen zu streicheln. Obwohl sie noch anders tat, genoss sie zunehmend und rieb mit ihrem Genick meinen Penis, da sie ja noch mit dem Kopf auf meinem Schoß lag. Tom hatte sich auf der Bank einen Platz gesucht, die gleich im 90°-Winkel an unser Fußende anschloss.

Unglaublich nass und feucht war sie zwischen den Schamlippen

Jetzt ließ ich meine Hand weiter gleiten auf die Innenseite ihrer Oberschenkel und drückte sie sanft ein Stück auseinander. Gleich darauf nahm ich ihr linkes Bein und winkelte es an, das rechte schob ich so nach außen, dass der Fuß auf der unteren Liege stand. Toms Augen verrieten, dass ihm der Anblick gefiel. Meine Frau blickte kurz zu ihm hinüber, und meine Hand, die sich inzwischen ihren Weg zwischen ihre Beine gesucht hatte, spürte, dass es dort bereits unheimlich feucht geworden war. Jetzt zogen meine Finger ihre Schamlippen weit auseinander, während mein Mittelfinger ihren geschwollenen Kitzler und meine rechte Hand ihre Brust massierte. Von gerade mal 3 m Entfernung aus war das für Tom bestimmt ein toller An- , nein Einblick. Meine Frau genoss diese Situation sichtlich und spreizte von selbst ihre Beine noch weiter. Wow, dachte ich was für Schamlippen. Jetzt glitten zwei meiner Finger zwischen ihren Schamlippen und tasteten sich in Richtung G – Punkt vor, während zugleich meine Handfläche weiter ihre Klitoris und Schamlippen massierte. Zwischendurch zog ich immer wieder meine Finger raus, um Tom den Blick auf die weit geöffneten Schamlippen zu ermöglichen. Nicht ohne Erfolg, denn sein Penis erreichte beachtliche Größen, und er begann an sich Hand anzulegen. Na, wenn das kein Kompliment ist. Und wieder drangen meine Finger ein, jetzt zu dritt und massierten den G – Punkt zwischen den Schamlippen.

Plötzlich wurde meine Frau am Hals und im Gesicht tiefrot, begann heftig zu atmen und versuchte sich zu entziehen, was ihr aber nicht gelang, weil ich sie fest im Schritt gepackt hielt, bis sie mit einem spritzen Aufschrei und Stöhnen zeigte, dass sie einen wunderbaren Orgasmus hatte. Nach ein paar Minuten, drehte sie sich mit einem spitzbübischen Lächeln auf den Bauch (sie lag ja immer noch mit dem Kopf auf meinem Schoß) und ließ ihre Lippen über meine Eichel gleiten. Tom wechselte den Sitzplatz, um das besser sehen zu können. Jetzt hatte ich zu tun, dass ich nicht zu schnell „am Ende“ war und forderte meine Frau auf, sich auf mich zu setzen und zwar mit dem Rücken zu mir. Sie zögerte einen Augenblick, lächelte dann Tom an und meinte: „Warum nicht, du hattest ja ohnehin schon reichlich Einblick.“ Dieser Anblick, wie er von vorn zwischen die breit gespreizten Beine schauen konnte und genau sah, wie mein Penis zwischen ihren Schamlippen verschwand, ließ Tom, der jetzt genau gegenüber saß, seine Zurückhaltung vergessen, und er masturbierte heftig.

Das schien meine Frau ebenfalls anzutörnen, sie ging „ab wie eine Rakete“. Kein Wunder, dass es jetzt nicht mehr lange dauerte, bis ich mich heftig entlud und meine Frau zeitgleich zu ihrem zweiten Orgasmus kam. Keine 5 Sekunden später kam auch Tom. Das war auch kein bisschen zu früh, denn jetzt ging die Tür auf, und es kam ein reiferes Paar herein. Wir gingen zu dritt duschen, tranken an der Sauna Bar noch einen Saft miteinander und verabschiedeten uns. Auf der Heimfahrt blickte meine Frau mich ganz süß an und fragte: „Und, wann gehen wir wieder her?“