Poppen und Sandwich Sex, ein flotter Dreier

Es war nun schon mehr als zwanzig Jahre her, dass ich meinen alten Freund nicht mehr gesehen habe. Durch Zufall fanden wir uns auf einem Internetportal wieder und verabredeten uns in Berlin zu einem Treffen.

Da ich einen Tag für viel zu wenig hielt, nahm ich mir gleich für ein verlängertes Wochenende frei und freute mich auf ein baldiges Wiedersehen. Ich entschied mich mit dem Zug zu Fahren und machte es mir in meinem Abteil bequem. Aus meinem Reisekoffer nestelte ich ein Paar Zeitschriften heraus, die ich mir zuvor am Bahnhofskiosk gekauft hatte. Da ich mit den Gedanken ganz woanders war, blätterte ich lustlos in den Zeitschriften herum.

Als ich dann plötzlich eine Überschrift vom Escort in Berlin las, wurde ich merklich aufmerksamer als vorher. In Berlin scheint sich ja das ganze Leben nur um Sex zu drehen und wenn ich mir das mal genauer ansah, dann müsste eigentlich das Poppen in Berlin leichter sein als ein Taxi zu bekommen.

In dieser Zeitung gab es mehr über Sex zu Lesen, als es Seitenzahlen gab. Unmengen von Kontaktanzeigen boten hier verschiedene Praktiken wie das Sandwich oder auch den Dreier an. Ich war ganz schön erstaunt darüber, welche Prägnante Rolle der Sex in Berlin zu Spielen schien. Dennoch musste ich ehrlicherweise zugeben, dass mich der Bericht über den Sandwich Sex und den Dreier merklich anturnte und meine sexuelle Phantasie in Wallung brachte. Mit quietschenden Bremsen rollte ich dann in den Hauptbahnhof ein und kletterte aus meinem Abteil auf den Bahnsteig.

Mit suchenden Blicken hielt ich dann nach meinem Kumpel Ausschau, der schon angespannt auf mich wartete. Als wir uns endlich erkannten, war es gleich wieder früher. Wir vielen uns in die Arme und machten dieselben dummen Späße wie damals. Als wir das Bahnhofsgelände verlassen hatten, fuhren wir erst einmal direkt zu ihm nach Hause.

Er war immer noch wie früher, ein überzeugter Single und hatte eine ansehnliche Eigentumswohnung. Er stellte mir für das verlängerte Wochenende ein Zimmer zur Verfügung, wo ich mich notdürftig einrichtete. Nach dem ich mich etwas frisch gemacht hatte, trafen wir uns im Wohnzimmer auf einen Kaffee und redeten über alte Zeiten.

Nach einer Weile viel mir dann wieder die Zeitung im Zug ein und ich fragte meinen alten Freund, was es mit dem Escort in Berlin so auf sich hatte? In groben Zügen erklärte er mir das wesentliche und bestätigte meine These, dass das Poppen in Berlin wirklich ziemlich einfach war. Ich wurde neugierig und wollte wissen, ob er mit den Escort Girls aus Berlin schon Erfahrungen gesammelt hat?

Klar antwortete er wie aus der Pistole geschossen und wenn du willst, dann kann ich für heute Abend was nettes Organisieren. Ich lass mich überraschen gab ich zurück und sah mich in der Wohnung etwas genauer um. Anstatt Essen zu gehen, hauten wir uns am Abend ein Paar Steaks auf den Grill und ließen es uns bei Bier und alter Musik ganz gut gehen.

Sandwich Sex eine erregende sexuelle Variante eines flotten Dreiers

Gegen einundzwanzig Uhr klingelte es dann an der Tür, worauf dann mein Kumpel kurze Zeit später mit einer heißen und kurvigen Blondine zurückkam. Donnerwetter dachte ich, wenn die mal nicht vom Escort in Berlin ist. Sie setzte sich zu uns in die Mitte und es kam mir so vor, als wenn wir drei uns schon eine halbe Ewigkeit kennen würden.

Wir lachten und tranken viel, bis das heiße Girl auf einmal aufstand und einen heißen Tanz hinlegte. Langsam entledigte sie sich dabei von ihrem Kleid und gab uns eine freie Sicht auf ihren exzellenten Körper. Mit langsamen Schritten bewegte sie sich dann zu uns herüber und animierte uns zu einem herrlichen Dreier.

Sofort kam mir das Sandwich in den Sinn, worüber ich noch vor kurzem im Zug gelesen hatte. Ohne zu Zögern folgten wir dem Angebot und bedienten das Girl in den unterschiedlichsten Stellungen. Selbst das viel besagte Sandwich kam zustande und bescherte uns allen dreien unvergessliche Momente.

Der flotte Dreier dauerte bis in die frühen Morgenstunden und übertraf jede Art von Sex, den ich bisher kannte. Mein guter Freund hatte er wirklich Recht damit gehabt, als er sagte, dass Poppen in Berlin das einfachste von der Welt sei. Im Morgengrauen verabschiedete sich dann das Girl und ließ uns mit sehr entspannten Eindrücken zurück.

Es war wirklich so wie früher, wir verzapften selbst im Alter immer noch jede Menge Blödsinn und hatten einen heiden Spaß dabei. Leider ging die Zeit viel zu schnell vorbei und so kam es, dass ich mich langsam wieder auf den Rückweg machen musste.

Die Rückfahrt begann genauso wie die Hinfahrt, denn wieder hatte ich die Zeitung in der Hand, wo es um einen Bericht, über das Poppen in Berlin und einen flotten Dreier ging.