Perverser Doktor erfreut sich an jeder Muschi und Ritzen Untersuchung

Ob rasiert oder behaart, ich schaute mir jede Muschi an. In aller Ruhe inspizierte ich jede einzelne Muschi die mir vor die Flinte kam auf einem Gynstuhl. Es machte mir Spaß tief in große und kleine Ritzen zu fummeln. Und den Damen mit weit gespreizten Beinen schien es genauso zu ergehen.

Mit achtundzwanzig Jahren beendete ich mein Medizinstudium und absolvierte fünf Jahre später meinen Facharzt als Gynäkologe. Soweit verlief mein Leben eigentlich recht zufrieden stellend, wenn ich mir nicht ständig selbst im Wege stehen würde. Meine Eltern sind sehr früh verstorben und hinterließen mir ein kleines Einfamilienhaus. Neben meinem Studium sanierte ich so nach und nach mein zu Hause und baute mir im Keller eine kleine Praxis ein. Eigentlich verlief mein Leben gar nicht mal so schlecht, wenn da nicht mein Aussehen wäre, was viele Frauen scheinbar von einer Beziehung abschreckte.

Sollte ich für immer ohne eine Frau und Muschi leben

Schon als K… war ich ein Außenseiter, denn meine Nase und Lippen waren überdimensional groß und passten proportional überhaupt nicht in mein Gesicht. Leider veränderte sich der Zustand auch im Alter nicht und jeder operative Eingriff wäre angeblich sinnlos gewesen. Anstatt besser wurde alles nur noch schlimmer und mein Wachstum blieb bei einer Größe von 1.61cm einfach stehen. Meine Haare wurden immer dünner und bildeten auf meinem Kopf einen Halbkreis, der mir das Aussehen eines römischen Tyrannen gab. An die skeptischen Blicke meiner Mitmenschen hatte ich mich in den Jahren gewöhnt, dass ich aber scheinbar immer ohne Frau und Sex leben werde verachtete ich zutiefst. Ich erlebte es unzählige Male, dass die Frauen aufgrund meines Aussehens die Behandlung von mir ablehnten und woanders hingingen. Somit hatte auch keine Praxis den unbedingten Bedarf mich zu beschäftigen. Aufgrund von meinem Beruf wusste ich wie geil eine schöne Muschi sein konnte und hätte mich des Öfteren gerne an ihr vergangen, wenn ich damit nicht meinen Beruf aufs Spiel gesetzt hätte. Fieberhaft suchte ich nach Möglichkeiten und Alternativen meinen Beruf auszuüben und gleichzeitig meinem Fetisch nach einer gut riechenden Muschi zu genießen. Dann auf einmal, es war mitten in der Nacht, machte es Klick in meinem Kopf und ich hatte die passende Idee.

Lieber eine hässliche Muschi als überhaupt keine

Wenn ich schon hässlich war, dann waren es auch noch mehr in dieser Stadt, die sich wegen ihrem äußeren schämten. Es musste doch Frauen geben die sich wegen ihrer Optik nicht zum Arzt trauten. Ich gründete ein Forum im Internet als Frauenarzt, der sich für äußerst hässliche Frauen einsetzte und auch kostenlose Untersuchungen anbot. Mir war eigentlich jede Methode recht, um an eine geile Muschi heranzukommen. Nun hatte ich auch noch die Gelegenheit ganz legal mein Geld zu verdienen. Keine vierundzwanzig Stunden später gab es die ersten Rückmeldungen und ich traute meinen Augen nicht, wie viele mit mir in Kontakt treten wollten, um mir ihre Muschi zu zeigen. In zwei Tagen hatte ich schon die ersten Termine und war dementsprechend professionell vorbereitet. Weißer Kittel, Sonographie Gerät und jede Menge Gel für diverse Untersuchungen. Es war 11.00 Uhr als die erste Frau klingelte.

Freundlich öffnete ich die Tür und führte sie in meinen Praxisraum in den Keller. Schon jetzt meldete sich mein Schwanz und drückte sich gegen meinen Reißverschluss. Die Frau war Anfang vierzig, extrem dünn und hatte nur noch vier schwarze Stumpen im Mund. Stotternd erzählte sie mir von einem Haarproblem und flehte mich regelrecht um Hilfe an. Na dann bitte einmal entkleiden sagte ich und lehnte mich zurück. Schüchtern stand sie auf und zog die Hose aus. Du liebe Zeit, ihre Beine waren so behaart, dass man glauben könnte ein Tier steht vor meinem Schreibtisch. Ich biss mir auf die Lippe und setzte mich vor sie hin. Sie trug einen weißen Slip und an den Leisten quollen Unmengen an schwarzen Haaren hervor. Bis zum Bauchnabel führte die Waldstrasse und ich ordnete an, den Slip auszuziehen damit sie sich auf den Gynstuhl setzen konnte. Sie hatte Beine wie Streichhölzer und spreizte verschämt ihre Beine. Ich hatte den Eindruck, in eine Muschi von einem Bären zu sehen und führte den Sonographie Kopf in ihre haarige Muschi. Ich war voll in meinem Element und hatte einen tierischen Ständer in der Hose. Als ich mir alles angesehen hatte, gab ich ihr ein Hormonrezept und schickte sie zum Hautarzt.

Eine geile Muschi, die von oben bis unten tätowiert war

Meine nächste Klientin war ein junge Frau die ein ganz besonderes Problem hatte. Sie schilderte mir, dass sie einen viel zu großen Kitzler hätte und das sie beim Orgasmus so massiv spritzen würde, dass man das Laken danach auswringen könnte. Aufmerksam hörte ich zu und teilte ihr mit, dass es das Beste wäre, wenn man einen Orgasmus provozieren würde, um sich ein genaues Urteil machen zu können. Überraschender Weise stimmte sie meiner Idee zu und folgte meinen Anweisungen. Fast unaufgefordert legte sie ihre Jeans beiseite und entledigte sich von ihrem Slip. Ach du Scheiße, ihre ganze Muschi war bis hoch zu den Rippen tätowiert. Zart geschwungene Rankeblumen zierten Ihre Schamlippen. Eine große rote Blüte befand sich mitten auf der Muschi und es sah so aus, als würde ich auf einen kleinen Blumenstrauß schauen. Völlig ungeniert nahm sie Platz und fing sich an zu Streicheln. Ich konnte sehen wie der Saft aus ihrer Muschi lief und der Kitzler wurde wirklich groß wie eine Pflaume.

Er schwoll immer mehr an und anhand ihrer Atmung merkte ich, dass es nicht mehr lange dauern konnte. Sie Stöhnte laut auf und auf einmal spritzte es wie in einem Strahl aus ihrer Muschi heraus. Der erste Strahl traf mich an der Schulter, wobei mich der zweite mitten ins Gesicht traf. Wie erstarrt zuckte ich zurück und beobachtete, wie sie im Sekundentakt schrie und dabei wie ein Rasensprenger durch die Gegend spritzte. Meine Augen glotzten so fasziniert auf diese spritzende Muschi, dass mir ganz von selbst einer in der Hose abging. Irgendwann war sie dann fertig und meine Diagnose war eine Drüse, die das Sekret absonderte. Für den Kitzler hatte ich keine Erklärung und schlug ihr vor, diesen einfach so zu belassen, in der Hoffnung, dass sie noch mal wiederkommt.