Ein Modell packt aus, Tief in den Hals so liebe ich es

Ich heiße Sunny und arbeite schon ein paar Jahre als Escort in Berlin. Rein zufällig bin ich zu dem Job gekommen, und da ich seit jeher auf guten Sex stand, war die Arbeit als Escort goldrichtig für mich. Da konnte ich mich nach Herzenslust austoben und wurde auch noch recht attraktiv entlohnt. Die Männer, die ich bis jetzt als Lover hatte, waren bunt gemischt. Da gab es den intellektuellen Typ, der auf Deepthroat stand, der sich bei einem Escort in Berlin mal so richtig entspannen wollte. Ich bin mittlerweile schon so lange im Geschäft, dass ich weiß, wie die Kerle ticken. Und da ich ja seit jeher nicht prüde bin, macht mir auch das so richtig Spaß. So wie das letze Mal, als mich ein Typ von der Messe buchte, der darauf vollkommen abfuhr.

Es war an einem Abend im frühen Herbst mit noch fast sommerlichen Temperaturen, als ich mich mit Paul traf. Er hatte mich in die Lobby seines Hotels bestellt, das ganz in der Nähe vom Brandenburger Tor lag. Na ja, als Escort in Berlin kenne ich die Metropole wie meine Westentasche und auch diese Location war mir bekannt. Richtig in Schale hatte ich mich geworfen, mit meinem kleinen Schwarzen. Den halterlosen Strümpfen und den eleganten High Heels. Meine getrimmte Scheide lag blank in einem frivolen Perlenstring und ein dezenter Duft umschmeichelte meine Haut.

Ich wusste sofort, dass ich Paul gefiel. Mit einem köstlichen Cocktail leitete er das Gespräch ein, wir plauderten angenehm miteinander und mir war bewusst, dass uns eine unvergessliche Nacht bevorstand. Wir gingen auf sein Zimmer und er kam unmissverständlich zur Sache. Wir küssten uns, dabei langte ich ihm an den Schritt, der von einer gewaltigen Beule gekrönt war. Paul war bestimmt gut ausgestattet, und da ich auf stattliche Glied stehe, konnte ich es kaum abwarten, ihm einen zu blasen, und seinen Glied in meinem Hals zu versenken.

Langsam öffnete ich den Reißverschluss, griff in seine Shorts und holte ein Prachtexemplar ans Tageslicht. Ich ging in die Hocke, atmete seinen würzigen Duft und meine Vagina stand unter Starkstrom. Federnd sprang mir Pauls Glied entgegen, die Spitze von einer opaken Perle gekrönt, die mir noch den letzten Rest gab. Wie in Zeitlupe glitten meine Finger über sein schönes Glied, dabei vergaß ich auch nicht, seine Nüsse zu verwöhnen. Paul zitterte vor Lust und abrupt schob er mir seinen zuckenden … in den Mund. Ich saugte und spielte mit meiner Zunge, doch Paul wollte mehr. Sein Glied so tief wie möglich, war sein Begehr, und als seine …… tief in meinen Rachen stieß, musste ich mich stark konzentrieren, um nicht zu würgen, dabei atmete ich tief durch die Nase. Es erregte mich unwahrscheinlich und meine Scheide fing an zu tropfen. Geil war das, ungemein geil. Kurz bevor Paul kam, zog er seinen Glied aus meinem Mund und verspritzte seine köstliche Creme auf meinem kleinen Schwarzen.

Der Abend endete in einem wahren Sinnesrausch und in den Morgenstunden steckte er mir einige größere Scheine zu, unter anderem für die Reinigung des Kleides