Mein Penis zuckt heftig voller Lust, die letzten Stöße sind abgrundtief

Ein Schauer der Lust überfällt mich, als ich spüre, wie meine Eichel einzudringen beginnt. Ich mache kurz Pause, nehme mich zusammen, komme wieder zu Atem, bohre mich langsam tiefer hinein.

Das Wunder geschieht. Franks Hüften heben sich mir zitternd entgegen, seine Muskeln scheinen sich abzumühen, die Vereinigung zu beschleunigen. Schweißperlen erscheinen auf seiner Stirn. Er stöhnt vor Lust, gemischt mit ein ganz klein wenig Schmerz, aber er gibt nicht auf. Meine Hände kneten seine Hinterbacken, versuchen, es ihm leichter zu machen. „Ganz ruhig. Nur nicht so hastig…“Frank keucht. Seine Hüften rotieren bei dem Versuch, sich endgültig pfählen zu lassen. „Es ist ein wenig eng. Aber mach‘ weiter. Fick‘ mich! „Ich drücke kräftiger, fühle wie Franks Hintern sich weit öffnet, irgendetwas in seinem Inneren nachzugeben scheint. Mein Schwanz rutscht ein gutes Stück weiter in seinen Körper. Franks Hände greifen nach meinen Hinternbacken, ziehen mich kräftig an sich, so dass mein Glied in voller Länge in seinen Körper eindringt, meine Schamhaare an seinen Hinterbacken kitzeln. Frank ist erstaunt und stolz zugleich, fühlt, wie mein Schwanz seinen Darm ausfüllt. Ich höre sein befreites Lachen. „Oh…ich kann es…“

Er ergreift jetzt die Initiative, seine Hüften winden sich heftig vor Lust

Mein Lust Stecher wühlt in seinen Eingeweiden, peitscht in ihm die Lust des bis dahin nicht bekannten Spieles. Ich kann mich kaum noch beherrschen, drücke seine Knie gegen seine Brust, ergreife endgültig Besitz von ihm, dringe immer tiefer und voller Lust ein, unterwerfe ihm meinem Willen und meiner Begierde. Ich stoße auf keinen Widerstand, folge meinem eigenen Rhythmus, lasse meine Eier herzhaft gegen seinen Körper klatschen. Saugend legen sich die durchgevögelten Häute um meinen Schwanz. Franks Atem geht in kurzen, hastigen Zügen. Ich lehne mich nach vorn, küsse ihn auf die Stirn, bewege mich nicht mehr, genieße nur Franks Wärme, die sich meinem Schwanz mitteilt. Sein Anblick, die Füße hoch in der Luft, mein Schwanz in voller Länge in seinem Körper, törnt mich unglaublich an. Lust, Lust, Lust, geile Lust, schreit mein Körper. Schweiß tropft von meiner Stirn auf seinen Bauch, glitzert im Sonnenlicht. Franks Bewusstsein scheint sich nur noch auf mein Glied tief in seinem Darm zu konzentrieren. Die Freude an seiner völligen Hingabe steht in seinem Gesicht geschrieben. Sein Mund steht halb offen, sein Atem geht rasselnd. Ununterbrochenes, tiefes Stöhnen kommt von seinen Lippen. Ich ziehe meinen Schwanz langsam zurück. Er bemerkt es, seine Augen öffnen sich mit einem Ruck. „Nein, bleib‘ in mir.“ Ich denke gar nicht daran, aufzuhören, ziehe mein Glied nur soweit zurück, bis der enge Ring von Franks Schließmuskel gerade hinter meiner Eichel liegt. Ich beginne voller Lust ein und aus zu gleiten, jedes Mal nur wenige Zentimeter. Franks Schließmuskel schmiegt sich eng um meinen glänzenden Lust Schaft. Ich gleite ein und aus, jedes Mal ein wenig tiefer, ein wenig fester. Frank presst seinen Körper gegen mich. Meine Eier klatschen gegen seinen Hintern, treiben ihn zum Äußersten. Er packt seinen Schwanz, wichst ihn leidenschaftlich. Seine Eichel glitzert von seinen Freudentropfen der Lust.

Samen läuft aus seinem Hintern und ich hab Lust darauf es weck zu lecken

Ich packe seine Handgelenke, drücke sie auf das Bettlaken, lasse mich nach vorn fallen. Franks Schwanz wird zwischen unseren Körpers eingequetscht. Ich bewege meinen Hüften schneller und schneller, treibe meinen Pflock mit jedem Stoß tiefer in Franks Lustkanal. Ich verliere die Kontrolle über mich, alle meine Sinne verlagern sich in meinen Schwanz. Ich stoße rücksichtslos in den warmen Schacht, und Frank kann es vertragen. Seine Fingernägel graben sich tief in meinen Rücken. Lust und Schmerz bringen alle meine Muskeln in Bewegung, mein Schwanz schwillt noch mehr an und pulsiert fast schmerzhaft. Frank will alles von mir. Seine Eingeweide scheinen zu brennen, durchpflügt von meinem stahlharten Stecher der Lust. Sein Kopf fliegt nach oben, seine Zähne bohren sich in meine Schultern, seine Zunge schmeckt Blut. Mein Kopf fliegt in den Nacken, gibt einen erstickten Schrei von sich, ein scharfer Schmerz durchzuckt meinen Körper. Ich beginne zu spritzen, pumpe meinen heißen Samen tief in Franks fiebrige Eingeweide. Ich fühle die Feuchtigkeit an meinem Bauch. Frank hat seinen Höhepunkt ebenfalls erreicht, sprüht weißliche Sauce gegen meinen Bauch. Sie läuft an ihm herunter, sammelt sich in meinen Schamhaaren. Unsere Körper reiben sich aneinander, zucken voller Lust, scheinen miteinander zu tanzen, verausgaben ihre letzten Reserven. Ich sinke über Frank zusammen, mein Schwanz steckt immer noch tief in seinem Hintern. Die sämige Ficksauce verklebt unsere Körper. Nach langen Minuten trennen wir uns, nehmen bequemere Stellungen ein. Frank kitzelt meine Brustwarzen, ich streichle seine Haare. „Hallo, Schwuler!“ Frank lacht mich an, wird nicht mehr rot. Ich gebe ihm einen langen Kuss.