Mascha war Nass vom Schweiß der Erregung, geschmeidig leckte ihre Zunge

Sie Lag auf der Sonnenbank da kam diese Frau plötzlich rein. Es war ihre erotische und lesbische Nachbarin Mascha. Sie stellte sich plötzlich vor, wie es wäre, Mascha ein bisschen zu verführen, und ihr wurde plötzlich viel wärmer als es eigentlich sein sollte. Ihre Muschi zuckte völlig erregt.

Sybille kam von ihrem Nebenjob, den sie neben dem Studium machte, gerade nach Hause. Sie wohnte in einem sehr exklusiven Studentenwohnheim, mit allem Luxus, den man sich denken kann. Es wohnten nur Frauen in dem Haus, und sie wusste, dass fast alle im Urlaub waren, also beschloss sie mal nach unten in die Sauna zu gehen. Sie war im Allgemeinen sehr schüchtern und traute sich das nur, wenn sie genau wusste, dass sie alleine sein würde. Also gesagt getan, sie packte ein paar Sachen in den Beutel und macht sich auf den Weg in den Keller, unten angekommen ging sie in die große Halle, wo ein Riesenpool war, ein Whirlpool und die Sauna. Sie zog sich nackt aus und legte sich auf die größte Bank, die dort vorhanden war und lies die Wärme in ihren Körper rein, es dauerte nicht lange, als plötzlich die Tür aufging und Mascha reinkam, ihre Nachbarin. Sie schaute auf den wundervollen nackten Körper von Mascha und auf einmal fingen ihre Gedanken an verrückt zu spielen. Mascha grinste, sagte lieb hallo und fragte, ob auf der Bank noch Platz wäre. Es waren noch viele Bänke frei, aber Mascha wollte unbedingt auf die gleich Bank wie Sybille.

Sie rutschte zur Seite und machte Mascha Platz, dann lagen sie nackt nebeneinander

Sybille lag lag einfach nur da und schaute verlegen zur Decke, sie lag da und wagte es kaum zu atmen, eine unglaubliche Spannung herrschte zwischen den beiden, sie war hin und hergerissen, sollte sie, aber nein oder doch, sie wusste nicht, was sie tun sollte, langsam rückte sie etwas näher und als sie zum ersten Mal die warme Haut Maschas spürte, durchfuhr es sie wie ein Blitz. Es war so schön, so ein unglaubliches prickeln kaum zu beschreiben, Maschas Haut war nass vom Schweiß, so glatt und geschmeidig, und sie ließ sie gewähren, im Gegenteil sie rückte ihr auch noch etwas entgegen, so lagen sie ganz nah beieinander, als sich Mascha auf einmal aufrichtete und über sie lehnte. Sie sah ihr tief in die Augen, als sie langsam ihre zarten Hände auf Wanderschaft schickte, den Körper Sybilles zu erkunden, lustvoll zuckte sie bei der Berührung zusammen aber es war soo schön. Sybille konnte es kaum fassen, kaum dass sie davon träumte, fing Mascha auch schon an ihr ganz zärtlich und vorsichtig über ihren Körper zu streicheln. Sie traute sich einfach nicht sich zu bewegen, weil sie Angst hatte, sie würde dann diesen wunderschönen Traum zerstören, aber als sie die Augen öffnete, sah sie direkt in Maschas Augen und wusste, dass es Wirklichkeit war und ein unglaubliches Glücksgefühl überkam sie, so wohlig warm und einfach nur schön. Sie wollte sich bewegen, aber Mascha sagte einfach nur….“ halt ganz still und Genieße es einfach“

Was Sybille sich nicht zweimal sagen lies. Maschas Hände streichelten zärtlich ihre Brüste, über die Knöpfchen, die schon ganz groß und hart geworden waren, sie küsste ihren Hals, ihr Dekolletee und es waren so zärtliche und vorsichtige Küsse, so hatte Sybille es noch nie von einem Mann bekommen. Mascha tastete sich weiter vor, küsste erst die linke, dann die recht Brust und Sybille entfuhr ein leises stöhnen, was Mascha mit Wohlwollen mitbekam. Als Mascha an Sybilles Brustwarzen Halt machte, und sie langsam in den Mund nahm und anfing dran zu knabbern, wusste Sybille kaum noch wo sie war. Es war so unbeschreiblich schön von einer Frau so zärtlich verwöhnt zu werden, dass sie schon fast nahe am Orgasmus war, obwohl ja eigentlich noch nicht viel passiert war. Aber jetzt wurde es langsam Zeit, Mascha all die Zärtlichkeit zurückzugeben, und so richtete sie sich auf und beugte sich über Mascha, erst ganz sacht und fast scheu, fing sie an ihre glatte weiche Haut zu streicheln, aber es war schön und so war die letzte Scheu bald verloren. Ihre Finger strichen sanft über ihren Körper hinweg, so dass sie selbst in dieser Hitze eine Gänsehaut bekam und sich ihre Warzen lustvoll und geck noch oben richteten. Ganz sacht strich sie über sie hinweg und sah es mit einem Wohlgefallen als sich Maschas Körper aufbäumte, sie senkte ihren Kopf um ihr zärtlich an den harten Knöpfchen zu knabbern und sie genoss es selbst, sie spürte wie ihre Muschi immer feuchter wurde und fast am überlaufen war. Sie ließ ihre Hände wandern immer tiefer und je tiefer sie kam, begann Mascha langsam ihr Schenkel zu öffnen, ihre Fingerspitzen glitten ganz zärtlich über die Innenseiten ihrer Schenkel entlang und in ihrem Gesicht konnte man lesen das es ihr gefiel.

Ihre langen Finger fummelten an meiner kleinen Dose herum

Ihre Finger glitten immer weiter hinunter und Maschas Beine gingen immer weiter auseinander, als sie ihre Lustgrotte ganz kurz berührte, zuckte Mascha zusammen und flüsterte nur…“weiter, mach bitte weiter“…..als Sybille das hört, merkte sie, wie eine ganze Welle aus ihrer Muschi floss, so geil machte sie dieser Satz, und sie setzte ihren Weg weiter fort, streichelte ganz langsam und zärtlich die Großen Lippen, spürte die nackte Haut, weil Mascha total rasiert war und alles so weich und zart war. Sie konnte in die Lustgrotte schauen bis zum Höhleneingang, soweit hatte sich Maschas Heiligtum schon geöffnet. Sie fuhr an den Innenseiten der Lippen entlang und tastete sich immer weiter vor. Mascha fing leise an zu stöhnen und bewegte ihr Becken im Kreis. Sybille nahm den Kitzler zwischen zwei Finger und fing an, an ihm zu reiben, es fühlte sich so unglaublich hart an, fast wie ein Zauberstab und er war auch richtig groß geworden, je mehr sie rieb umso lauter und heftiger wurde Maschas stöhnen. Sie fing an, Maschas Kitzler mit dem Daumen zu massieren und schob gleichzeitig einen Finger in die Höhle. Es war total geil, sie hatte noch nie so innig gespürt wie sich eine Frau von innen anfühlt. Mascha war so feucht, das man schon nass dazu sagen konnte. Sybille konnte sehr tief in die Höhle eindringen und nahm nach einiger Zeit noch einen zweiten Finger hinzu, was Mascha mit wohligen Lauten quittierte. Sie bewegte die Finger raus und rein und drehte sie in der Höhle im Kreis, aber es schien Mascha noch nicht genug zu sein, also nahm sie noch einen dritten Finger hinzu und füllte damit Mascha fast ganz aus. Mascha wurde fast verrückt vor lauter Geilheit und sie merkte, wie so ganz langsam die woge des Orgasmus auf sie zukam und sie zu überrollen drohte.

Aber was gab es schöneres, dieses wahnsinnige Gefühl, als ob die Welt sich dreht und man kann es spüren, als würden die Sternen ein Stückchen näher kommen, und so ließ sie sich treiben auf einer Welle der Lust und Geilheit zu dem Ort der totalen Erfüllung, um dort in einem Wahnsinnsfeuerwerk zu explodieren, ihr ganzer Körper fing an zu beben und zuckte zusammen, ihre geile Höhle war wie elektrisiert. Sybille hörte auf und sah nun neben ihr und sah in das entspannte Gesicht Maschas, diese lag einfach nur da und hielt die Augen geschlossen, ließ diesen wunderbaren Moment ganz langsam ausklingen. Dann plötzlich öffnete sie ihre Augen, die wie Sterne funkelten, sie richtete sich auf und ihre Hände streichelten über Sybilles Gesicht, es war so schön. „Sybille“ sagte sie leis zu ihr, „komm leg dich hin“ Sie drückte sie auf die Bank zurück und kniete sich vor sie hin auf den Boden, sie ließ ihre Hände zärtlich über Sybilles Körper streichen, um jeden Zentimeter zu erkunden, bis sie dann ihre Beine spreizte um auch ihre empfindlichste Stelle zu verwöhnen. Zärtlich strich sie mit den Händen an den Innenseiten entlang immer näher zu ihrer tropfenden Grotte. Sanft streichelte sie sie, öffnete sacht ihre Lippen und konnte sich gar nicht mehr satt sehen, mit einem Finger strich sie sacht über die kleinen Lippen hinweg und Sybilles Körper zuckte zusammen, aber sie wusste ja wie geil sie alle beiden waren und sie wollte Sybille auch dieses Feuerwerk spüren lassen, sie griff hinunter zu ihrem Beutel und holte etwas heraus, Sybille hörte das rascheln des Einkaufsbeutels und das nächste, was sie hörte war das summen eines Motors, und sie wusste sofort was es war, allein der Gedanke brachte sie so auf Hochtouren, dass sie sich wünschte das Ding so tief wie nur irgend möglich in sich aufzunehmen. Masche führte den Vibrator ganz langsam an den Lippen und dem Kitzler vorbei und Sybilles Körper bäumte sich auf vor lauter Lust.

Jetzt war sie so erregt das der Saft aus ihrer Pussy lief

Mascha führte ihn ganz langsam zum Höhleneingang hin und schob ihn kurz ein kleines Stückchen ein, um ihn aber sofort wieder rauszuziehen und erst mal den Kitzler ein bisschen zu massieren. Sybille wusste überhaupt nicht mehr, was sie zuerst spüren sollte, so unbegreiflich schön war es. Mascha führte den Vibrator dann langsam und sacht ihn Sybilles Höhle, merkte wie die Höhle sich noch weiter öffnete und schob ihn dann langsam und ganz zärtlich ganz hinein und mit ihren Finger massierte sie dabei den Kitzler. Sie schaut Sybille dabei ins Gesicht und sah dass sie unwahrscheinlich glücklich aussah und fing langsam an, die Vibration des Freunden Spenders zu erhöhen. Der Motor wurde merklich lauter und erfüllte die Stille des Raumes aber das bemerkten die beiden überhaupt nicht, sie schwebten auf einer Wolke, auf der es nur sie beide gab, das vibrieren durchfuhr ihren ganzen Körper und Mascha ließ ihn flink und geschickt mit ihr spielen, ganz zärtlich verwöhnte sie die nasse Grotte, um dann heftiger damit anzufangen, ja man fühlte sich so unglaublich frei und wusste doch nie was als nächstes kam, sie hatte schon längst die Augen geschlossen, war in ihrer eigenen Welt und das vibrieren erfüllte ihren ganzen Leib, und ein wahnsinniges kribbeln durchströmte ihren Körper, was immer heftiger und immer intensiver wurde, während ihre geile Grotte ausgefüllt war, massierte Mascha ihren geilen Kitzler, so dass sie vor Geilheit fast verrückt wurde. Sie spürte genau, dass sie es nicht mehr lange aushalten würde, aber es war so schön und es könnte für ewig so weiter gehen, aber ja, ja jetzt konnte sie sich nicht mehr beherrschen, sie kam in einem tosenden Feuerwerk sie schrie ihre Erleichterung und ihre ganze angestaute Lust aus sich heraus, ein Schrei den man bestimmt im ganzen Haus gehört hatte, aber egal sie hatten nur noch sich und kein anderer konnte diese Zweisamkeit stören.