Lippen saugten meine kleine Möse, die Zunge leckte unentwegt

Sie war voller sexueller Fantasien. In ihrem Traum wurde sie von prallen, roten Lippen in das Reich der puren Lust geführt. Aber war das alles wirklich nur ein erotischer Traum? Genieße eine hocherotische Story, voller Leidenschaft.

Ich liege gefesselt auf dem großen Bett, kann mich nicht bewegen, als ich es trotzdem versuche, spüre ich wie sich die Riemen fester um meinen Hals ziehen. Ich huste, bin gezwungen meine alte Position wieder einzunehmen. Liege in meinem Saft, der sich langsam über meinen Oberschenkel auf das Betttuch ergießt. Das ist mein erstes Mal, aber ich weiß nicht genau was mich erwartet, oder was mich in diese Position gebracht hat. Und jetzt liege ich hier, fühle mich erkannt, bin ausgeliefert. Träume ich? Das Zimmer ist dunkel, es brennt nur eine Kerze, das kleine Licht flackert ein wenig.

Wie hinter einem Schleier sah sie ihre lüsternen Lippen

Sie ist schon zu zweidrittel abgebrannt. Meine Hände schlafen langsam ein, mein Unterschenkel juckt. Aber das alles ist unwichtig, ich kann nur daran denken, was geschieht, wenn die Tür geöffnet wird. Meine Augen sind auf die Türklinke geheftet. Als sie tatsächlich hinuntergedrückt wird erschrecke ich, obwohl ich darauf gewartet habe. Ich bin voller Ungeduld, fühle mich durcheinander, bin dennoch erregt. Eine Frau betritt den Raum. Sie ist sehr groß, hat kurzes, blondes Haar und sieht mich an. Sie bewegt sich geschmeidig wie eine Raubkatze, hat ihr Opfer längst im Visier. Sie kniet sich auf das Bett und öffnet meine Fesseln. Sie ist schön, absolut vollkommen. Meine Beine sind wieder frei, ich strecke sie aus, als sie sich über mich beugt, meine Lippen mit ihren berührt. Sie riecht unbeschreiblich, nicht nach Parfum, sondern nach Frau. Unverschämt deutlich kann ich ihre Lust riechen. Ihre Lippen ruhen sanft auf meinen, ehe sie anfängt mich mit sanften Bewegungen ihrer Zunge zu streicheln. Ich öffne meine Lippen, sie sucht meine Zunge, umschließt sie mit ihrem Mund, um an ihr zu saugen. Ihre Küsse schmecken süß, nach Pfirsichen. Ich lasse alles mit mir geschehen, atme tief, lasse mich fallen, nehme dieses Geschenk mit allen Sinnen auf. Sie küsst ganz anders als ein Mann, ihre Lippen sind so glatt, weich. Sie umfängt mich mit ihren langen Armen, schmiegt sich an mich, während sie ein Bein zwischen meine legt. Die Nässe meiner Lust vermischt sich mit ihrer. Ich umfange ihr Bein und presse es fest an meine Scham, reibe mich ungeniert an ihr. Meine Lust ist unermesslich groß.

Sie ist wie ein Traum zu mir gekommen, verführt mich gerade so, wie ich es brauche. Ich möchte sie gerne berühren, möchte ihre herrliche Haut streicheln, sie soll fühlen, wie sehr sie mich berauscht. Aber meine Hände sind noch immer gefesselt, ich kann nur ihre Küsse erwidern, kann sie nicht halten. Sie sieht mich an, streicht Haare aus meinem Gesicht und flüstert, ‚Du bist so schön.’ Ihre Stimme ist ein wenig rau, ich bin erstaunt darüber wie sehr sie mich damit erregt. Ich will etwas sagen aber meine Stimme versagt, es kommt nur ein leises Stöhnen von meinen Lippen. Und schon liegen ihre wieder auf meinem Mund. Die Wärme die ich am ganzen Körper zu fühlen beginne ist berauschend und dabei hat sie mich nur geküsst. Meine Klitoris ist so empfindlich, dass jede ihrer Bewegungen meinen Körper erzittern lassen. Sie streichelt mich leicht, ihre Hände sind zart.

Das zucken ihrer Lippen, trieb sie fas in den Wahnsinn

Mit ihren Berührungen legt sie überall kleine Feuer auf meine Haut. Ich schließe meine Augen, lasse mich in dieses Meer der Lust fallen, treibe eine Ewigkeit darin. Als ich meine Augen wieder öffne, strahlt das Zimmer mit kleinen Lichtern vor meinem verschleierten Blick. Es sind Hunderte von Kerzen, verteilt überall wo Platz dafür ist. Meine Geliebte erstrahlt in diesem Licht, ihre Haut schimmert weich, sie ist überirdisch schön. Ich sehe in ihre hellen Augen und versinke darin. Sie streichelt meine Brüste, lässt meine Brustwarzen in die Höhe wachsen, macht mir eine Gänsehaut, liebt mich einzigartig und betörend. Ihre Zunge erforscht meinen Körper, dringt in meine Ohrmuscheln ein, ihre Lippen saugen an meinen Fingern, sie findet alle meine Gipfelpunkte, lässt keinen Teil von mir leer ausgehen, dirigiert meinen Körper raffiniert zu einen Höhepunkt der Spannung, um meine Sinne gänzlich zu beherrschen. Ich bin nicht mehr Herrin meines Körpers, sie hat mich in ihr Netz gewebt, wie eine Spinne ihr Opfer verstrickt.

Sie beugt sich zwischen meine Beine küsst meine Blume, nimmt meinen Nektar mit ihrer so wohltuenden, warmen Zunge. Küsst die Innenseiten meiner Schenkel, wandert gen Süden, bis sie meine Füße streichelt. Ihre Lippen umschließen meine Zehen, sie saugt leicht, lässt ihre Zunge zwischen sie gleiten, bis ich vor Lust aufstöhne, das pulsieren in meinem Schoß immer mehr zunimmt. Sie hat Zeit, unendlich viel Zeit. Ich zerfließe unter ihren Zärtlichkeiten. Ich flüstere ‚bitte’, sie spürt schon die ganze Zeit, wie ich mich vor Lust winde, dass es kein Halten mehr für mich gibt. Sie zögert nicht legt sich zwischen meine Beine und taucht sofort mit ihrer Zunge in mich. Ich stöhne unkontrolliert, kann nicht mehr aufhören damit. Sie bewegt ihre Zunge flink über meinen Kitzler, der sich nach diesen Berührungen gesehnt hat.

Ich fühle, wie mein Körper mit dem Echo meiner Begierde reagiert. Die Kerzenlichter verbinden sich vor meinen Augen zu einem Feuerball, ich muss sie schließen um nicht verrückt zu werden, als mein Körper von den Wellen der Lust überwältigt wird, meine Lenden brennen. Doch sie hört nicht auf, macht immer weiter, taucht in mich, saugt an meiner Knospe, lässt ihre Zunge und Lippen auf ihr tanzen, bis mich wieder und wieder der Reiz dieser Stimulation überfährt. Sie ist eine Expertin auf ihrem Gebiet. Ich winde mich und kralle mich in das Betttuch, während ich meine Empfindungen hinausschreie. Langsam lässt sie mich zur Ruhe kommen, beugt sich noch mal über mich, legt ihre feuchten Lippen auf meine, um dann in den schwarzen Nachthimmel hinauszufliegen…