Eine heisse Nacht in Paris

Seit einem Jahr bin ich als Escort in Berlin tätig, nachdem mich eine Freundin auf diesen gutbezahlten Job aufmerksam gemacht hat. Ich heisse Tatjana, bin 35 Jahre alt. Nachdem ich für wenig Geld viel arbeiten musste, wollte ich etwas Neues ausprobieren. Da kam mir der Job als Escort-Dame gerade recht. Anfangs war ich sehr aufgeregt, weil ich nicht wusste, was mich erwartete. Mir wurde gleich gesagt, dass viele Männer nur ein nettes Gespräch mit einer Klasse Ladie anstreben oder einfach nicht allein in Urlaub fahren wollen.

Mein erstes Mal als Escort-Dame war besonders aufregend. Ein netter Herr, Mitte 40, buchte mich für ein Wochenende in Paris. Hubertus war ein sehr gut aussehender Mann, der überaus freundlich und großzügig war. Ich fühlte mich bei ihm gleich geborgen und meine anfängliche Unsicherheit verflog rasch. Unser Date begann mit einem netten Abendessen in einem gehobenen Berliner Restaurant. Hubertus scheute keine Kosten und verwöhnte mich, so gut er konnte. Unser Flug ging spät abends und wir hatten Zeit genug uns kennenzulernen. Er fragte mich im Laufe des Abends mehrmals, ob ich auch wirklich bereit sei, das Wochenende mit ihm zu verbringen und nannte mich ständig „seine Traumfrau“. Er wollte mich zu nichts zwingen und stellte mir frei, meine Arbeit nach diesem Abend zu beenden. Doch ich fühlte mich wohl in seiner Gesellschaft und wollte mich weiterhin als sein Girl auf Händen tragen lassen.

Zu später Stunde kamen wir in unserem Hotel in Paris an. Es war mit Abstand das luxuriöseste Hotel, welches ich je gesehen habe. Unser Zimmer war ein Traum. Ich fühlte mich wie eine Prinzessin. Ich hatte trotzdem ein wenig Angst. Angst vor dem was kommen könnte, Angst vor Sex mit einem Fremden. Doch an diesem Abend passierte nichts. Hubertus erzählte mir von seiner Ehefrau, welche sich nicht um ihn kümmerte.

Am nächsten Morgen führte mich Hubertus in die Stadt. Dort deckte er mich mit den schönsten Kleidern ein, kaufte mir teuren Schmuck und führte mich zum Essen aus. Ich fühlte mich richtig toll, wirklich wie seine Lady und genoss diese Zeit sehr. Nachdem wir den ersten Teil des Abends in der Hotelbar verbrachten, gingen wir auf unser Zimmer. Hubertus fragte mich vorsichtig, ob ich bereit sei, mit ihm zu schlafen. Ich nickte. Er dunkelte das Zimmer ab und zündete einige Kerzen an. Die Atmosphäre war sehr romantisch. Hubertus sah mir tief in die Augen und ich spürte seinen warmen Atem. Seine Lippen berührten meine Wangen und schließlich meinen Mund. Während wir uns leidenschaftlich küssten, glitten seine Hände unter mein Shirt. Er streichelte meine Brüste, zog mich schließlich aus und nannte mich immerzu „Dreamgirl“. Während er meinen Körper mit Küssen übersäte, befreite er sich auch von seiner Kleidung. Er rieb seinen heissen Körper auf meinem und ich spürte, wie erregt er war. Er verwöhnte mich so gut er konnte und ich genoss die Zärtlichkeiten. Als er in mich eindrang war für mich die Aufregung längst vergessen und ich konnte mich richtig gehen lassen.

Hubertus ist mittlerweile einer meiner besten Stammkunden und ich freue mich jedes Mal aufs Neue, wenn er mich, seine Dame bucht.