Gnadenlos geil und bedingungslos Ergeben zu einer devoten Zofe

Sexuell hörig und geil, steht sie ihrem Master wortlos zur Verfügung und erfreut sich an ausgefallenen Strapazen, wo ihre devote und versaute Ader voll auf ihre Kosten kommt.

Es war kurz vor 15.00 Uhr und meine Schicht als Krankenschwester, auf der internistischen Abteilung war fast vorbei. Ein langes Wochenende stand mir bevor, worauf ich mich schon seit langem freute. Denn jetzt kam die Zeit, wo ich wieder meine dunkle Seite des Verlangens ausleben konnte. Ich war 24 Jahre alt und hatte eine unnatürliche devote Neigung, was mein Sexualleben betraf. Ich liebte die Demütigung und das untergebene Gefühl der Auslieferung. Es war der bedingungslose Gehorsam meinem Herren gegenüber, der mich immer wieder geil werden ließ. In Stefan hatte ich für meine Neigungen den optimalen Partner gefunden, der es genau Verstand meine Bedürfnisse geil zu erfüllen. Er war 46 Jahre alt, 1.98cm groß und hatte eine einzigartige Stimme, die niemals einen Widerspruch duldete. Wir lebten schon seit mehr als 3 Jahren zusammen und hatten eine feste Vereinbarung.

Geil wie ich war erfüllte ich seine Perversen Wünsche

Denn 1 Woche im Monat gehörte ich bedingungslos nur ihm und ich hatte jeder Anweisung folge zu leisten. Heute begann der erste Tag von dieser Woche und dementsprechend stieg auch meine Aufregung. Ich machte schnell noch eine Dienstübergabe an meine Kollegen und verabschiedete mich ins lange Wochenende. Das wöchentliche Spiel hatte schon heute früh begonnen, denn Stefan legte mir schon heute Morgen einen Keuschheitsgürtel an, den nur er öffnen konnte. Es war äußerst unangenehm aber verursachte dennoch ein erregendes Gefühl in meinem Körper. Ich zog mich schnell im Keller um, damit keiner meinen besonderen Fetisch mit bekam. Bevor ich nach Hause fuhr, führte mich mein Weg noch ins naheliegende Einkaufszentrum, um einige Besorgungen fürs Wochenende zu erledigen. Gegen 16.30 Uhr war ich dann zu Hause und steckte den Wohnungsschlüssel in das Schloss von unserem kleinen Einfamilienhaus. Stefans Auto stand bereits in der Auffahrt und ich war mir sicher, dass er sich wieder so einiges einfallen lassen hat. Die Einkaufstüten zerrten an meinen Armen, als ich endlich die Küche erreichte. Mühevoll stellte ich sie auf den Küchentresen ab, als ich Stefans leise aber drohende Stimme hinter mir vernahm. Zieh dich aus und geh dich Duschen. Ja Master gab ich geil zurück und ging schweigend in Richtung Badezimmer. Ich zog mich aus und stellte die Brause an. Der Ledergürtel von meinem Keuschheitsgürtel drückte mir hart und geil auf meine Möse und verursachte einen permanenten Dauerschmerz.

Stefan trat ins Bad und musterte mich geil und eindringlich

Ich schaute demütig auf den Boden als er das Schloss von meinem Gürtel öffnete. Meine spitzen Brüste reckten sich ihm entgegen und meine verschwitzte Möse atmete erleichtert auf, als sie endlich wieder Luft bekam. Mach die Beine breit und leg die Hände über den Kopf befahl er mir, als er mit seinen mächtigen Handflächen auf meine Titten schlug. Es klatschte laut und ein angenehmer Schmerz machte mich geil. Meine Nippel schwollen sofort an und wollten geknetet und gezwirbelt werden. Während ich immer noch auf den Boden sehen musste, rieb er mir die weit geöffnete Möse mit sehr viel Öl ein und schlug mit einer Ledergerte immer auf meinen Kitzler. Die Geilheit lief mir aus der Spalte und ich wollte mehr und mehr. Leider sah ich mich darin getäuscht, denn Stefan hörte abrupt auf damit und befahl mich anzusehen. Er band mir die Hände auf den Rücken und umschloss meine Nippel mit Wäscheklammern. Der Schmerz schoss mir durch die Titten und wurde fast unerträglich geil, als er dieselben Klammern an meinen Schamlippen befestigte. Er stellt mich unter die Dusche und ließ mich dann für 30 Minuten darunter stehen. Als er wieder kam, stellte er wortlos dass Wasser ab und half mir aus der Dusche. Vorsichtig entfernte er die Klammern und versorgte stillschweigend meine geschundenen Hautstellen.

Ich liebte das Spiel von Schmerz, Leid und Geilheit und genoss jetzt die zarten Berührungen von meinem Master. Völlig unerwartet riss er mich aus der Lethargie in dem er mir kräftig mit der flachen Hand auf den Arsch schlug und ich völlig geil laut aufschrie. Zieh das an und mach dich fertig befahl er mir und verschwand ohne mich weiter anzusehen. Ich öffnete die Tüte und holte einen schwarzen Lackmantel und kniehohe Lederstiefel hervor. Schnell versuchte ich mich zurecht zu machen, um meinen Herren nicht zu enttäuschen. Meine schwarzen Haare gingen mir bis über die Schulterblätter und vereinigten sich perfekt mit meinen Permanent Make Up. Meine Augenbrauen sowie die Lidstriche waren schwarz tätowiert. Wodurch meine wasserblauen Augen besonders hervorgehoben wurden. Meine Lippen hatten eine weiche Zeichnung und waren schön geformt. Ich puderte etwas Rouge ins Gesicht  und nickte zufrieden in den Spiegel.  Nach etwa 20 Minuten war ich fertig und zog mir dann über meinen nackten Körper den schwarzen kalten Lackmantel. Meine Füße rutschten in die Stiefel und trugen mich nach unten in das Wohnzimmer. Stefan war total schwarz gekleidet und wartete mit einem stachligen Lederhalsband, dass er mir sogleich umlegte. Wortlos zog er mich an der 3 Meter langen Leine hinter sich her und befahl mir ins Auto einzusteigen. Die Fahrt dauerte etwa eine Stunde bis mein Master sein Ziel erreichte und mich in ein Kellergewölbe führte, dass dunkel und nur wenig beleuchtet war.

Unerträglich geil, wartete ich auf das, was mich gleich erwarten würde

Wie immer wusste ich natürlich nicht, was mein Master vorhatte und somit blieb mir nichts anderes übrig als mich von ihm führen zu lassen. Eine alte Holztheke machte sich in einem Raum direkt vor uns breit und an den Decken hingen Stahlkäfige mit Frauen drin, die gefesselt und geknebelt waren. Zur rechten Seite konnte ich eine Streckbank sehen und Männer in schwarzen Lederuniformen. Dumpfe Musik drang aus den Lautsprechern und schaffte eine düstere Atmosphäre, die geil und spannend war. Kerzen an den Steinmauerwänden warfen ein schummriges Licht und flackerten im musikalischen Rhythmus der Musik. Stefan gab mir ein Zeichen am Tresen stehen zu bleiben und nahm selber 3 Meter weiter auf einem Barhocker platz. Ich stand mit dem Rücken zum Tresen und wusste ganz genau, dass egal was auch immer passieren würde, ich weder Reden oder mich bewegen durfte. Mein Ausschnitt reichte bis zur Hüfte und zeigte dezent und geil meine Brustansätze. Ich merkte wie ich die Aufmerksamkeit mehrerer Männer auf mich zog und war gespannt, was wohl jetzt passieren würde. Bevor sie sich mir näherten, sprachen sie mit meinem Herren und holten sich scheinbar die Erlaubnis, sich mit mir Beschäftigen zu dürfen. Ein Mann mit Glatze und mystischen Tätowierungen stand vor mir und schaute mir tief in die Augen. Er öffnete ohne wegzusehen meinen Mantel und legte meine Titten frei. Dann zündete er eine Kerze an und ließ den heißen Wachs auf meine Nippel tropfen. Stechender Schmerz machte sich breit, der sich aber schnell in rasende Geilheit wandelte. Als nächstes umwickelte er meine Titten mit einem Strick und schnürte sie ganz langsam nach und nach ab, so dass sie bläulich anliefen.

Er spreizte geil meine Beine und setzte unzählige Klammern an meine Schamlippen, die dann noch zusätzlich mit kleinen Gewichten nach unten gezogen wurden. Geil stöhnte ich vor Schmerz und Geilheit, was sofort von meinem Meister bestraft wurde. Er ruckte an meinem Halsband und verursachte dadurch einen kurzen aber heftigen Schmerz. Dann hatte der Mann eine Saugpumpe in der Hand und setzte einen Silikonschlauch direkt auf meinen Kitzler. Der Schlauch saugte sich durch einen erzeugten Unterdruck auf meinem Kitzler fest und zog diesen immer länger. Der immer stärker werdende Sog erzeugte ein Orgasmus nach dem anderen und nach einer knappen Stunde wurden meine Beine so weich, dass ich drohte umzukippen. Starke Hände stützten mich schließlich und befreiten mich aus dieser geilen aber subtilen Situation. Ich wurde dann beschützend auf eine Ledercouch getragen und mit Getränken versorgt, die mir wieder die nötige Stärkung  gaben. Stefan saß neben mir und hat mir heute, schon wie so oft, einen Mega geilen Abend bereitet, den ich in meinem Leben niemals mehr vergessen werde. Danke an meinen Master und Herren.