Geile lustvolle Krankenschwester lässt sich ihre feuchte Votze fingern

Durch einen Unfall mit meinem Moped landete ich im Krankenhaus. In der ersten Woche ging es mir ziemlich schlecht und ich erinnere mich eigentlich nicht mehr daran, was mit mir geschah. In einer Art Dämmerzustand fühlte ich, dass ich jeden Tag von einer Krankenschwester gewaschen wurde. 

An einem Tag wurde ich dann Zeuge, als zwei Schwestern miteinander sprachen. „Kannst du Patrick heute übernehmen. Ich werde langsam verrückt. Der Bursche hat immer einen Ständer.“ Ich streckte eine Hand unter die Bettdecke. Ja, der war wirklich steif. Ich fiel in einem Halbschlaf und wurde von einer sehr hübschen Schwester geweckt, die ich vorher noch nie gesehen hatte. Ist die hübsch, dachte ich. „Patrick, es ist Zeit das du gewaschen wirst… wie geht es dir denn heute?“ „Es geht mir schon viel besser, jetzt wo ich dich gesehen habe,“ erwiderte ich. „Wie heißt du eigentlich? Ich sehe dich heute zum ersten mal.“ „Ellen… ja, ich hatte ein paar Tage frei und vorher hatte ich Nachtdienst. Die Wunde an deinen Augen heilt ja schon… dann werden wir dich mal waschen… du schwitzt immer so, hat mir meine Kollegin erzählt.“ Sie stelle einen Wandschirm um das Bett, obwohl sonst niemand im Zimmer lag. Verflucht war die kleine gut. Sie wusch Selbst meinen Rücken, obwohl ich mich fast nicht auf die Seite legen konnte, da mein Bein an Gewichte in einem Bügel hing.

Soll ich mir vielleicht vorher einen Wichsen, fragte ich die Krankenschwester

Als sie meinen Unterleib waschen mußte, sah sie natürlich, daß ich einen Ständer hatte. Sie wurde nicht rot, sondern schob die Vorhaut zurück und säuberte ihn. „Verflucht,“ sagte ich, „das Ding ist immer steif. Stört euch das nicht?“  Die Krankenschwester lächelte. „Ach, daß sehen wir fast jeden Tag, Patrick.“ Sie säuberte meinen Sack und dann war der Waschlappen zwischen meinen Hinterbacken. „Hmm, Ellen, ist das ein schönes Gefühl. Mir geht es jetzt noch viel besser! “ „Reiß dich zusammen, Patrick, ich mache nur meine Arbeit. Du solltest etwas daran tun…“ „Soll ich mir vielleicht vorher einen Wichsen?“ Fragte ich sie ganz frech. „Kannst du mir nicht mal kurz…?“ Sie gab mir einen Klaps auf mein gesundes Bein und erwiderte: „Das kann ich nicht anfangen… übrigens, ich bin verlobt.

Und dann zeigte sie auf den goldenen Ring, den sie am Finger trug. Sie kam jetzt jeden Tag, um mich zu waschen. Wir hatten immer viel Spaß dabei. Wir hatten immer ein angeregtes Gespräch miteinander und ich verliebte mich in sie. Dann hatte sie aber wieder andere Arbeitszeiten. Ich vermißte sie, wenn sie einen Tag frei hatte. Dann hatte sie wieder Nachtdienst. Obwohl sie immer viel zu tun hatte, nahm sie sich die Zeit, mich gegen Mitternacht zu besuchen. Sie schüttelte die Kissen auf und stellte ein Glas Wasser auf meinen Nachttisch. Eines Abends sagte ich: „Ellen, für dich ist es vielleicht nicht so wichtig, aber… kannst du mir nicht einen gute Nacht Kuß geben?“ „Du bist mir einer,“ erwiderte sie und lächelte. „Soll Mama Krankenschwester dir ein Küßchen geben? Also, gut.“ Sie küßte mich auf die Stirn und dann berührten ihre Lippen für einen Augenblick meinen Mund.

Mit der Hand konnte ich das weiße Höschen der Krankenschwester nach unten ziehen

Dann lief sie schnell aus dem Zimmer. Ich lag im Dunkeln und konnte nicht einschlafen. Nach einer Weile kam sie zurück. Sie machte ihren weißen Kittel auf, zog den BH aus und zeigte mir ihre herrlichen Brüste. Die Hand der Krankenschwester kam unter die Decke und berührte meinen Ständer. Mit der Hand konnte ich ihr weißes Höschen nach unten ziehen. Ich steckte zwei Finger in ihre feuchte Muschi der Krankenschwester und fingerte sie, bis sie einen Orgasmus bekam und danach lief sie schnell weg… „Patrick! Was hast du denn? Hattest du einen Alptraum?“ Ellen stand neben dem Bett und rüttelte an meinen Schultern. „Verflucht, du bist ja schon wieder völlig naß geschwitzt… ich werde dich waschen.“ Als der nasse Waschlappen über meinen Körper getrieben wurde, fragte sie mich: „Was war denn los, Patrick?“ „Ach Ellen, das kann ich dir nicht erzählen… ich habe geträumt.“ „Habe ich schon vermutet,“ sagte sie, „du hast so gestöhnt… es war sicher schön? Wer war denn das Opfer?“ „Du Ellen, aber nicht das Opfer… es war schön… entschuldige bitte, daß ich von dir geträumt habe, aber ich liebe dich… ich bin nicht nur scharf auf dich… ich liebe dich wirklich.“ Ich sah, daß sie Tränen in den Augen hatte und erst jetzt fiel mir auf, daß der Ring an ihrem Finger verschwunden war. „Wo ist denn dein Ring geblieben, Ellen?“ Fragte ich sie. „Er ist weg… es ist aus… so, jetzt wird aber geschlafen, Bursche.“

„Mit so einem Ständer sicher, sehe ihn dir doch an!“ Ich zog die Decke weg. Ihren Gesichtsausdruck werde ich nicht vergessen. Sie seufzte leise und sagte: „Entschuldige bitte, Patrick, aber damit fange ich erst gar nicht an. Da mußt du dir selbst was einfallen lassen.“ Sie ging aus dem Zimmer. Die folgenden Tage waren ziemlich langweilig. Ich bekam zwar Besuch, aber ich sehnte mich danach, Ellen zu sehen. Ich war richtig froh, wenn sie abends auf die Station kam. Ich fühlte mich jetzt immer besser, die Gehirnerschütterung war verheilt, nur das Bein mußte noch heilen. Als sie eines Tages meine Kissen schüttelte, nahm ich sie einfach in die Arme und gab ihr einen Kuß. Sie erwiderte meinen Kuß, aber dann löste sie sich von mir und sagte: „Das werden wir in die Kategorie Gute Nacht Kuß einordnen, Patrick, aber das solltest du nicht noch einmal versuchen. Ich habe es schon schwer genug. Weißt du, er wollte nicht mehr, nicht ich.“ Sie weinte als sie aus dem Zimmer lief.

 Ich sah den Ansatz von schönen prallen Brüsten der Krankenschwester

Um vier Uhr kam sie wieder ins Zimmer. Ich war noch wach und las in einem Buch. Sie stellte einen Stuhl neben das Bett und setzte sich darauf. Ich hielt ihre Hand fest, die sie nicht zurück zog. „Vielleicht kann ich dich etwas trösten, Ellen?“ flüsterte ich. „Ich liebe dich wirklich und ich träume jede Nacht von dir…“ „Ja das glaube ich dir sofort. Der Traum ist sicher ziemlich feucht, nicht wahr?“ Jetzt zog sie ihre Hand weg und stand auf. Sie wollte aus dem Zimmer gehen, aber plötzlich blieb sie stehen und sagte: „Patrick, vergiß es, du bist achtzehn und ich einundzwanzig.“ „Na und? Es gibt doch genug Pärchen, bei dem die Frau älter als der Mann ist. Wenn man sich liebt, dann ist das Alter nicht wichtig.

„Sie schüttelte den Kopf und ging aus dem Zimmer. In der folgenden Nacht saß sie wieder neben meinem Bett. Ich schlief noch nicht und war froh, sie zu sehen. „Hai, ich habe meinen gute Nacht Kuß noch nicht gekriegt?“ Mit den Händen hielt sie meinen Kopf fest und dann küßte sie mich. Ihre Zunge drang dabei tief in meinen Mund ein. Sie atmete schwer, als sie mich küßte. An ihrem weißen Kittel waren zwei Knöpfe auf und ich sah den Ansatz ihrer schönen prallen Brüste. Sie hatte keinen BH an. „Ellen,“ stöhnte ich. „Patrick,“ flüsterte sie, „Träumst du immer noch nachts von mir?“ „Jede Nacht, Ellen, jede Nacht träume ich… das wir uns richtig lieben… da muß ich noch viel von dir lernen, denn ich habe noch nie mit einem Girl geschlafen… ich will schon, aber nur wenn ich jemanden richtig liebe.“