Fetisch einer Nymphomanin auf Partnersuche

Früher habe ich mich noch dafür geschämt, wie gierig war. Als ich noch mit einem Mann zusammen war, der mir nicht geben konnte, was ich brauche. Ich muss nämlich hart rangenommen

werden, täglich wieder und wieder, bis ich wirklich befriedigt bin. Ansonsten liege nachts heiß und feucht in meinem Bett und kann nicht einschlafen, weil mir Sex nicht aus dem Kopf geht. Früher fühlte ich mich schuldig für meine nymphomanische Veranlagung, doch mittlerweile lebe ich meine Gier voll aus. Ich habe ein Spiel, meinen eigenen kleinen Fetisch, daraus entwickelt.

Für jedes Wochenende gehe ich in einer großen Stadt auf Partnersuche. Ich suche nicht etwa einen Mann, der mich nach allen Regeln der Kunst verwöhnt und befriedigt, sondern gleich eine ganze Reihe gestandener Herren. Es ist nicht böse gegenüber den Männern gemeint, aber ein einzelner Kerl hat einfach nicht genug Ausdauer für mich. Mit einer ausgewachsenen, wilden Nymphomanin wie mir ist da nicht zu spaßen. Ich will sie ja nicht kaputt machen, sondern bei der nächsten Runde meines kleinen Spiels vielleicht wiedersehen. Ich verabrede mich mit jedem der ausgesuchten Herren in einem anderen Stundenhotel. Jeder hat genau eine Stunde, um es mir richtig zu besorgen, bis ich mich auf den Weg zum nächsten mache. Deswegen heißt es für mich nicht großartig reden, sondern direkt zur Sache kommen.

Ich bin schon feucht vom Gedanken an die kommende Nacht, wenn ich bei meinem ersten Herren ankomme. Wenn er mich auszieht, ist mein Höschen bereits ganz durchgeweicht und meine Nippel sind so hart, dass man sie durch mein Top sehen kann. Ich komme meistens schon zum ersten Mal, wenn er anfängt mich anzufassen und seine Finger in mich zu schieben. Wir fackeln nicht lange, bis er in mir drin ist und ich seine Härte spüre. Standhafte Herren kommen zweimal, bevor ich weiter zum nächsten Termin muss, doch es macht mich ebenso heiß, wenn sie völlig erschöpft davon sind es mir zu besorgen.

Das Spiel geht die ganze Nacht weiter, bis ich nicht mehr kann. Die Herren sind alle informiert, dass sie nicht der einzige sind und viele macht es mindestens so heiß wie mich, glaube ich. Es ist ein kleiner Wettstreit zwischen den Männern, wer mich völlig auspowern kann. Beim siebten oder achten Herren komme ich meistens so hart, dass ich danach kaum noch stehen kann. Meine Haut riecht vollkommen nach ihnen und jede Faser meines Körpers ist erschöpft. Nach diesen Nächten kann ich in Ruhe und Frieden schlafen.