Ein erotisches Geschäftsessen Mit einem Happy End

Mein Name ist Jennifer, ich bin 28 Jahre alt und verdiene mein Geld als Mitarbeiterin bei Escort in Berlin. Mit Hilfe meiner Agentur bekomme ich oft interessante Männer vorgesetzt, welche ich an einem Abend oder auch über mehrere Tage begleiten darf. Manchmal möchten die Herren nur reden, in der Regel möchten sie aber auch Sex. Für mich ist das kein Problem. Ich liebe meinen Job und genieße es, den Männern sämtliche Wünsche zu erfüllen.

Erst gestern war ich mit einem netten Herrn unterwegs. Peter sah gut aus. Er ist Geschäftsführer eines bekannten Berliner Unternehmens und brauchte eine Begleitperson bei einem Geschäftsessen. Das Gespräch mit seinem Geschäftspartner war recht langweilig, aber selbstverständlich zeigte ich Interesse, denn das wird von einer guten Escort-Dame erwartet. Kurz nach dem Essen spürte ich, wie Peters Hand unter meinen Rock glitt. Dies war für mich keine neue Erfahrung. Viele Männer suchen das Außergewöhnliche und möchten Dinge tun, die sie mit ihren Ehefrauen, soweit vorhanden, nicht tun. Auch wenn es mein Beruf ist, ich genieße diese zärtlichen Berührungen sehr. Seine Hand tastete sich an meinen Schenkeln entlang und erreichte meinen Slip. Peters gepflegte Hände schoben meinen Slip zur Seite und berührten meine Vagina. Es fiel mir schwer, mich weiterhin mit dem Geschäftspartner zu unterhalten, während Peters Mittelfinger in mich eindrang und er gleichzeitig mit seinem Daumen meine Klitoris stimulierte. Gleichzeitig bemühte ich mich, heimlich Peters Hose zu öffnen. Kurz darauf hielt ich sein hartes Glied in meiner Hand und stimulierte dieses sanft. Unbemerkt flüsterte er mir ins Ohr, ich solle zur Toilette gehen.

Peter folgte mir wenige Minuten später unauffällig auf die Damentoilette. Dort fiel er sofort über mich her, schob mich küssend in eine Kabine und riss mir den Slip runter. Sein Penis drang tief in mich ein und bewegte sich rhythmisch auf und ab, während mich Peter auf seinen Händen trug und gegen die Wand presste. Er stöhnte leise und ich musste ihn küssen, um nicht vor Erregung laut aufzuschreien. Schnell machten wir uns wieder auf den Weg an unseren Tisch. Das Essen zog sich sehr in die Länge und auch Peter schien sich etwas zu langweilen. Wir waren beide sehr erleichtert als sich der Geschäftspartner verabschiedete. Peter fragte mich, ob ich ihn in sein Hotelzimmer begleiten könnte. Ich antwortete ihm, dass ich ihm zur Verfügung stehe, solange er möchte.

Im Hotelzimmer angekommen, entkleidete mich Peter schnell. Splitternackt stand ich vor ihm, während er jede Stelle meines Körpers mit seinen starken Händen berührte. Er entkleidete sich ebenfalls, warf mich aufs Bett und rieb seinen Körper an meinem. Er war wirklich ein ausgesprochen attraktiver Mann und ich fragte mich wie so oft, warum solch ein Mann eine Frau buchen musste. Peters starke Hände umfassten meinen Kopf und schoben ihn sanft nach unten zu seinem Glied. Ich befriedigte ihn mit meinem Mund und entlockte ihm ein lautes Stöhnen. Während er meine Brüste wild knetete und mit der Zunge liebkoste, drang er in mich ein. Er stieß mich immer fester und wilder, bis wir beide zum Höhepunkt kamen.