Erotische Freizeitkontakte Mit Hostesse & Zofe

Ich bin Mitte 40 und Single. Damit ich regelmäßig zu meinem Vergnügen komme, buche ich immer wieder mal eine Hostesse beim Escort in Berlin. Mit den Freizeitkontakten habe ich schon

einiges an Erfahrungen gesammelt, weswegen ich diese Alternative beibehalten werden, so lange ich keine Beziehung habe. Eines Tages habe ich mich für eine strenge Dame mit einer Zofe entschieden und was ich da erlebt habe, erregt mich noch heute.

Ich bin beim Sex sehr offen und da ich noch nie in den Genuss von SM gekommen bin, wollte ich das für mich austesten. Ich kontaktierte also eine Hostesse über den Escort in Berlin und war mit dieser Dame sofort auf einer Wellenlänge. Natürlich sagte ich ihr schon am Telefon wonach ich beim Sex suchte. Sie willigte ein, meinte aber, dass sie eine Zofe mitbringen würde. Eine Zofe? Darunter konnte ich mir gar nichts vorstellen. Aber bitte, zwei Frauen sind immerhin besser als eine. Also war dies eine durchaus entgegenkommende Option für mich.

Vor dem Treffen war ich schon ein wenig aufgeregt. Immerhin wusste ich nicht, ob mich der SM Sex ansprechen würde. Als ich die Escort Dame und ihre Zofe in dem gebuchten Hotelzimmer empfing, war es zu Beginn noch ein wenig eigenartig für mich. Doch nach einer Flasche Wein und einem ausgiebigen Gespräch, war das Eis schließlich gebrochen. Natalia besprach mit mir die Vorgehensweise. Da sie wusste, dass ich noch nie SM erlebt hatte, klärte sie mich vollständig auf. Wir vereinbarten ein Codewort, dass ich einfach nur sagen musste, wenn etwas gemacht wird, was mir nicht zusagt. Nun gut, dachte ich, die Fakten sind geklärt, aber was wird mit Petra, der Zofe? Auch darüber klärte Natalia mich auf. Sie sei ihre Gehilfin, welche Aufträge an mir ausführen wird. Nun gut, dann war ich ja mal gespannt, wie dieser Abend vor sich gehen wird.

Ich musste mich nackt ausziehen. Sofort inspizierte mich Natalia von oben bis unten. Die genauen Blicke waren mir zu Beginn ein wenig unangenehm, denn auf diese Art und Weise musste ich mich noch nie zur Schau stellen. Aber ich wusste, dass dies zum erotischen Spiel gehört. Und ich muss sagen, nach einiger Zeit begann mich dieser Umstand zu erregen.

Natalie packte ihren Koffer aus. Da ich von Petra gefesselt wurde, sah ich nicht genau, was denn alles zur Hand genommen wird. Es war aufregend diesen beiden Escort Damen ausgeliefert zu sein. Ich konnte mich nicht mehr bewegen und musste nun alles über mich ergehen lassen. Aber zum Glück hatte ich ja mein Codewort und das beruhigte mich innerlich.

Als Natalia ihrer Zofe Anweisungen gab, führte diese alles an mir aus. Immer unter dem strengen Blick von Natalia wurde mir bittersüße Lust bereitet. Petra versohlte mir den nackten Arsch und ich spürte eine Befreiung. Es war zwar ein Schmerz, aber wenn dieser losließ, fühlte ich Erlösung. Natürlich wollte ich vor den Augen meiner Herrin nicht schreien und so versuchte ich den Schmerz zu kontrollieren. Aber das war nicht das Einzige, das ich kontrollieren musste, denn auch meinen Orgasmus durfte ich nicht so ausleben, wie sonst. Erst nachdem Petra mit ihren Demütigungen und Züchtigungen fertig war, durfte auch ich zum Ende kommen.

Mit der Hostesse und ihrer Gehilfin hatte ich zwar schmerzvolle Stunden, welche aber auch erregend waren. Und das Codewort musste ich kein einziges Mal nennen.