Erotische Abenteuer mit Geilen Zofen & viel Glamour

Meine sexuellen Neigungen gehen eher in die devote Richtung, als Domina wäre ich eine glatte Fehlbesetzung. Ich könnte niemals einen Mann peitschen oder

schlagen. Lustvoll fesseln ja, aber lieber ist es mir, wenn ich etwas härter angepackt werde. Mein liebster Herr bewohnt ein Eigenheim, in dem er mich immer korrekt angezogen empfängt, in Anzug und Weste, Oberhemd und Krawatte und in eleganten Schnürschuhen. Andere Leute gehen so zu einer offiziellen Veranstaltung, für ihn gehören die Klamotten zu dem Rollenspiel, das er mit mir vorhat. Der Mann ist knapp 60, hat schütteres Haar und trägt eine Goldbrille.

Ich bin 36 und schon länger beim Escort in Berlin unterwegs. Die Hausbesuche bei meinem „Lehrer“ gehören zu den Besonderheiten, und ohne Blessuren kehre ich davon nicht zurück, aber das macht mir nichts aus, denn ich komme auf meine Kosten. Und der Lehrer genießt das Zusammensein mit mir, das sagt er mir immer, wenn das Rollenspiel vorbei ist. Mein Part ist die Zofe, die sich am Eigentum des Herrn vergreift. Mal trage ich weißes Blüschen und Minirock, darüber eine weiße Schürze, manchmal will er mich auch ohne Röckchen, sondern nur im weißen Baumwollslip mit ausgeleiertem Gummiband. Er drückt mir einen Staubwedel in die Hand und befiehlt mir, jedes Staubkorn im Raum zu entfernen, sonst setzt es was. Dann verlässt er den Raum.

Ich putze natürlich nicht, sondern tue etwas Verbotenes: schlage ein Buch auf oder stelle den Klavierdeckel hoch, oder ich nehme seine Geige in die Hand. Kommt er zurück, spiele ich die Ertappte und er den erzürnten Herrn. Er kneift mich in die Wange, zieht mich am Ohr oder an den Haaren, ohne dass es mir wirklich weh tut. Wir sind beide mehr für softe Masche. Aber er poltert und meckert und klagt mich an, was für ein verlottertes und arbeitsscheues Gör sei, dem gehörig der Hintern versohlt gehört. Er haut mir auch das Buch auf den Kopf oder zieht mir mit dem Geigenbogen eins über. Ich jammere, wie leid es mir tut, ich schwöre, ich will nie wieder sein Eigentum berühren, sondern wie mir befohlen jedes Staubkorn einzeln jagen. Aber es hilft nichts, er wird immer wütender und legt mich entweder übers Knie oder über den Klavierhocker. Dann schlägt er ein paar unheilvoll klingende Akkorde an und holt hinter dem Klavier den Stock hervor. Er zieht mir den Schlüpfer runter bis zum Knie, und dann setzt es Prügel auf meinen nackten Po. Ein paar Striemen kassiere ich dabei immer, aber es tut nicht wirklich weh.

Sinn des Ganzen ist, dass er mit jedem Stockhieb geiler wird und auch ich sexuelle Lust verspüre. Ich mache ihm dann das Angebot, mich von meiner Schuld reinzuwaschen, indem ich sein Glied in meinen Mund schiebe. Er zögert und hadert, so wie das Spiel es verlangt, aber irgendwann rammt er dann mir sein hartes Ding zwischen die Lippen und gibt Befehle, was ich tun soll. Wenn ich jede Anordnung wie gewünscht ausführe, befriedigt er mich anschließend mit der Hand. Dabei schimpft er weiter wie ein Rohrspatz, bis ich komme. Damit ist das Spiel aus. Was ich von ähnlich veranlagten Kunden nicht kenne und was mir gefällt: Meistens will dieser noch ein wenig schmusen hinterher, er kann sehr lieb sein.