Ein freches kleines Weib und ihre Erlebnisse auf dem Rasthof

Auf einem Rasthof vögelten die Trucker mein junge niedliche Pussy und saugten an meinen Nippeln bis sie hart und geschwollen waren. Harte Schwänze und kräftige Hände bearbeiteten meinen geilen Körper stundenlang.

Ich war gerade achtzehn Jahre Alt geworden, genoss meine Volljährigkeit im herrlichen Sommer in der Lüneburger Heide. Meine Eltern besaßen ein kleines Fachwerkhaus mitten in der Einöde, wo das Dorf gerade mal ein paar hundert Einwohner hatte. Ein entsetzlich langweiliges Leben für eine achtzehnjährige, die schon in jungen Jahren die Schönheit der Geilheit für sich entdecken konnte. Ich absolvierte eine Ausbildung als Bäckereifachverkäuferin in Lüneburg und war endlich glücklich mit meiner Volljährigkeit unabhängig zu sein. Schon mit siebzehn machte ich den Führerschein und genoss jetzt die Freiheit, die mir meine Eltern in Form eines Autos geschenkt hatten. Es war ein Cabriolet und hatte eine frauenfreundliche Automatik. Jede freie Minute nutzte ich um durch die Gegend zu gondeln. Ebenfalls war der Weg zur Arbeit eine deutliche Erleichterung und verschaffte mir ungeahnte Möglichkeiten der Freizeitgestaltung.

Meine kleine Pussy hatte ein ständiges Verlangen nach Sex

Für mich begann nun das große Leben und das wollte ich in vollen Zügen genießen. Mein Verlangen nach Sex konnte ich in unserem Dorf natürlich nicht ausleben, da es sofort die Runde machen würde. Ein Grund mehr mit meinem Auto nach neuen Möglichkeiten zu suchen. Ich liebte es zu provozieren und dementsprechend kleidete ich mich auffallend sexy. Der Rock konnte nicht kurz genug sein und auf den BH verzichtete ich gänzlich. Ich entwickelte immer neuere Methoden um an einen geilen Kerl zu kommen. Ich bevorzugte den etwas älteren Mann, da er in punkto Sex wesentlich mehr zu bieten hatte, als Jungs in meinem Alter. Manchmal, wenn meine Pussy hungrig war, stellte ich mich an den Straßenrand und täuschte eine Panne vor um auf mich aufmerksam zu machen. Es war nur eine Frage der Zeit, wann der erste anhielt und seine Hilfe anbot. Ich hatte immer dieselbe Masche. Mit dem Arsch zur Fahrbahn gerichtet, beugte ich mich unter die Motorhaube und tat so, als wenn ich da was schrauben würde. Mein Rock war so kurz, dass er durch den Fahrtwind hochflatterte und meinen kleinen Arsch gut sichtbar machte. Ein Bauarbeiter war es, der mir an einem Dienstag auf den Leim ging. Er hielt vor meinem Auto und kam zu mir herüber. Unauffällig drehte ich ihm meinen Arsch entgegen und hoffte auf eine Reaktion. Er stellte sich neben mich und fragte nach dem Problem. Keine Ahnung erwiderte ich und ließ ihn tief in meinen Ausschnitt blicken.

Der Bauarbeiter leckte mir die Pussy wund und fickte mich am Straßenrand

Seine schwieligen Hände fummelten im Motorraum herum, während ich mein Spiel dann auf die Sitze trieb. Als ich den Wagen starten sollte, kniete ich mich auf den Fahrersitz und streckte meinen nackten Arsch zur Tür hinaus. Mit tiefliegenden Augen musterte er mich und bewegte sich langsam auf mich zu. Zögernd blieb er hinter mir stehen und fing zu Lächeln an. Darf ich? Fragte er heiser und legte zeitgleich seine schweren Hände auf meine Arschbacken. Heftig aber geil zog er sie auseinander und rotzte mir auf die Rosette. Seine Zunge bohrte sich in mein Loch hinein und zauberte ein angenehmes Kitzeln hervor. Wie eine Feder drehte er mich, um mir meine nasse Pussy zu lecken. Ein Finger verschwand dabei in meinem Arsch und bescherte mir einen geilen Abgang. Ich nestelte an seiner Hose und hatte gerade seinen Schwanz in der Hand, als ein Pannenauto vor uns parkte. Hektisch zog er sich wieder die Hose hoch und wandte sich erneut dem Motorraum zu. Beide Männer fingen das Philosophieren an und vergaßen das kleine geile Girl, dass völlig nass am Straßenrand stand und nur gefickt werden wollte. Nach etwa zehn Minuten waren sie dann fertig und verschwanden so schnell, wie sie gekommen sind. Völlig aufgegeilt fuhr ich durch die Gegend um nach einem neuen Opfer Ausschau zu halten. Noch in Gedanken überholte ich einen LKW und merkte diesmal wirklich nicht, dass mir der Rock bis zum Bauchnabel hoch gerutscht war und somit meine Pussy völlig freilag.

Es ist mir erst aufgefallen, als auch der LKW schneller wurde und der Fahrer mir geil auf die Pussy glotzte. Er hupte und zwinkerte mir zu, als er dann die Geschwindigkeit wieder verringerte. Mit einem Lächeln und einem Gruß fuhr ich an ihm vorbei und steuerte den nächsten Rastplatz zum Tanken an. Während die Zapfsäule ihre Arbeit tat, wurde ich von mehreren Augenpaaren beobachtet. Sie zogen mich mit ihren Blicken aus und würden gerne mehr sehen, wenn da nicht die Ehefrau im Auto sitzen würde. Ich konnte es nicht lassen und streckte mich, als wenn ich zehn Stunden am Steuer gesessen hätte. Ich wusste, dass sich mein Rock dabei nach oben ziehen würde und gab ihnen dadurch, wieder ein paar intime Details von meiner Pussy zur Ansicht. Ich konnte förmlich ihre spießerhafte Geilheit riechen, die sie vor der Ehefrau versuchten zu verstecken. Spöttisch ging ich zur Kasse und bezahlte meine Tankrechnung, als ich einen lauten Pfiff hörte. Ich drehte mich um und konnte auf dem LKW Parkplatz den Fahrer von vorhin erkennen, der sich beim Fahren meine Pussy anschaute.

Endlich wurde meine Pussy so gefickt wie sie es brauchte. Hart und dreckig benutzten sie meinen Körper

Ich überlegte kurz und steuerte mein Auto inklusive meiner schon wieder feuchten Pussy auf den LKW Parkplatz. Grinsend stieg ich aus und witterte instinktiv, dass heute etwas fantastisches passieren würde. Hallo rief ich nach oben und war etwas überrascht, dass sich dort oben in der Kabine gleich drei Kerle befanden. Einer von ihnen kletterte aus dem LKW und erklärte mir mit Zeichensprache einzusteigen. Noch etwas unsicher stieg ich die ersten zwei Stufen hoch und lugte in den Innenraum der Fahrerkabine. Die Kerle schienen nach dem Akzent her aus Russland zu kommen und begrüßten mich freundlich mit einem Lächeln. Der andere stand der weilen noch unten und glotzte mir lustig unter den Rock auf meine nasse Pussy. Schließlich halfen sie mir ins Auto und wir unterhielten uns mit Händen und Füßen. Ich saß in der Mitte und stellte meine Füße auf das Armaturenbrett. Beide Männer legten mir die Hände auf die Schultern und lösten ganz unauffällig die Schleife von meinem Sommerkleid worauf das Oberteil nach unten rutschte.

Meine Brüste lagen fast frei und meine prall geschwollenen Nippel luden sie zum kräftigen Saugen ein. Ihre und meine Hemmschwelle war gebrochen und sie nahmen mich wie sie es wollten. Im nu war ich nackt und hatte abwechselnd drei geile Schwänze in meinem Mund. Ich lutschte was das Zeug hielt und fühlte meine nasse Pussy Pochen. Geschlagene drei Stunden fickten sie kostenlos meinen Arsch und meine Pussy und brachten mich dermaßen geil zum Spritzen, wie ich es mir hätte nie erträumen lassen. Zum Schluss hielten sie mir ihre Schwänze zum Abblasen hin, was ich gerne erledigte. Sie rotzten mir in Mund und Gesicht, bis die warme Sahne mir auf die Titten tropfte. Ein supergeiles Erlebnis, was ich gerne jeden Tag gehabt hätte, wenn da nicht ein unerhebliches Restrisiko gewesen wäre.