Eine Erotische Geile Nacht mit einer Prostituierte

Obwohl ich schon 20 bin, entspreche ich dem Typus draller Teengirl mit Riesenbusen und Knackpopo. Ich bin blond und sehe aus wie eine Dame vom Lande. Kein Wunder, dass mich die Freier im Dirndl sehen wollen oder in Arbeitskleidung. So habe ich gut zu tun und mag meinen Job als Escort in Berlin. Ich lerne ständig neue Leute kennen und sehe die teuersten Villen von innen. Allerdings ist es manchmal ziemlich krass, auf was die Leute so abfahren, vor allem wenn die Frauen mitmischen und völlig aus der Spur laufen. Ich spiele auch die Begleiterin für den Swinger Club, wenn es gewünscht wird, aber lieber bin ich mit einem Kunden allein – am liebsten für einen ausgedehnten Quicki.

Einer meiner Stammkunden hatte früher eine Tankstelle. Irgendwie lebt er noch immer darauf, denn in seinem Arbeitszimmer steht eine echte Zapfsäule aus alten Tagen. Der Typ will immer, dass ich im Overall antanze. Er zieht mir dann den Reißverschluss bis zum Bauchnabel runter, nuckelt an meinen Titten und schiebt den Einfühlstutzen in meinen Spielanzug. Es tut nicht weh, denn er hat ihn sauber eingewickelt, aber der Anblick macht ihn total geil. Meistens blase ich ihm dann einen, oder er kriegt den Tittensex, auf den er abfährt. Aber ohne seine Tanksäule läuft das alles nicht. Jedenfalls am Anfang. Wir hatten auch schon einmal einen richtigen Eine Nacht Sex, da kam er morgens in seiner alten Tankwartuniform und hat mir Frühstück ans Bett gebracht. Und dann wollte er ganz normal Verkehr.

Den geilsten Nächte hatte ich neulich mit dem Wirt von der Bar, in der ich mich öfter mit Kunden treffe. Ich war versetzt worden und maulte herum. Da hat mich Wiegand, der Wirt, in seinen Hinterraum gezerrt und mit einem richtig fetten Schein gewedelt. Wir haben es uns auf dem Ledersofa gemütlich gemacht und kamen sexuell so super klar, dass ich die ganze Nacht da blieb. Wiegand habe ich „Superlicker“ getauft, so etwas habe ich noch nicht erlebt. Geil, geiler, am geilsten, echt! Mit Gefühl und einer Power, dass mir Hören und Sehen verging. Der Einmalige verkehr verging wie im Fluge, und die meiste Zeit hat Wiegand an mir herumgeschleckt. Zwischendurch hat er mal sein Ding zwischen meine Möpse geschoben und fix abgespritzt, das schien ihm zu genügen für eine lange Nacht. Und ich? Ich hatte noch nie so viele Orgasmen wie bei diesem abgefahrenen Sex.

Manchmal bestellen mich die Kunden ins Hotel – manche gleich für ein Quicki oder von acht bis acht. Die wachen gern neben einer Frau auf und schmusen genüsslich mit meinen Möpsen, wenn die noch warm sind vom Schlafen. Ich mag das ganz gern und halte still. Manche wollen auch was gegen ihre Morgenlatte unternehmen. Diese Jobs mache ich zwar, aber am liebsten ist mir der Abend der sich mehr zufällig ergibt – so wie mit Wiegand. Der strahlt mich jetzt immer total süß an, wenn ich in seiner Bar auftauche, und grummelt, wenn ich mit einem Kunden abziehe.