Eine Prostituierte zeigte mir wie schön Wichsen sein kann

Ich war jetzt Anfang zwanzig und das Wort Freundin war für mich ein absolutes Fremdwort. Somit gab es natürlich auch nicht den Sex, der für andere so entscheidend war.

Mein Körper war untersetzt, viel zu fett und aus meinem Gesicht ragte eine übergroße Kartoffel die wohl eine Nase werden sollte. Die Krönung war dann noch eine hässliche Hornbrille, da ich sonst so gut wie gar nichts sehen konnte. Solchen Menschen wie mir bleiben da nur noch eine Prostituierte aus Berlin, oder das monotone und einsame Wichsen vor irgendwelchen Pornofilmen. Im Internet schaute ich mich nach Gleichgesinnten um und traf mehr zufällig als gewollt, auf den Escort in Berlin. Das Problem an meiner Situation war, dass solche Menschen wie ich, auf eine Agentur wie den Escort in Berlin angewiesen sind.

Denn nur dort war es mir möglich, auch einmal eine attraktive Prostituierte aus Berlin kennen zu lernen, mit der ich leidenschaftlichen Sex haben konnte. Bevor ich auf den Escort in Berlin traf, schloss ich mich mehren Communitys im Internet an, um mit anderen meine Sexualproblematik zu teilen. Hin und wieder wurden dann dubiose Treffen organisiert, wo sich dann unterschiedliche Menschen zum Wichsen trafen. In einer wild fremden Wohnung frönte man dann dem monotonen Sex, wobei der Kick war, den anderen dabei zuzusehen.

Irgendwann kam es dann aber zu körperlichen Übergriffen, die ich nun überhaupt nicht mochte, wodurch diese Möglichkeit der sexuellen Befriedigung, dann in Zukunft für mich keine Rolle mehr spielte. Ich beschränkte mich dann so lange auf meine Phantasie, bis ich endlich den Mut fasste, eine Prostituierte aus Berlin zu Kontaktieren. Der Escort in Berlin vermittelte mir eine absolutes Escort Traumgirl, die alle Kriterien erfüllte. Sie war ausgesprochen hübsch, sehr schlank und überzeugte mich mit ihrem selbstverständlichen Einfühlungsvermögen. Endlich war es dann so weit. An einem Freitagabend pünktlich um acht schrillte meine Haustürklingel und ich öffnete der Prostituierten aus Berlin die Tür.

Gegenseitiges Wichsen mit einer Prostituierten vom Escort in Berlin

Vollkommen von der Rolle begrüßte ich sie erst einmal und bat sie in die Wohnung zu kommen. Sie hatte ein langes enges rotes Kleid an, das bis zu den Hüften hoch geschlitzt war. Ihre Oberweite quoll aus dem engen Ausschnitt hervor, wobei mir ihr zauberhaftes Lächeln die Schamesröte ins Gesicht trieb. Wir setzten uns und nippten an den Cocktails, die ich für den besonderen Abend vorbereitet habe.

Ohne mich merklich zu mustern oder zu verurteilen gab sie mir sofort das Gefühl, als sei ich ein ganz normaler Mensch. Sie beanstandete weder mein Aussehen noch meine sehr zurückhaltende Art und Weise. Schnell kamen wir ins Gespräch und ich erzählte ihr von meinen Problemen. Sie zeigte sich sehr verständnisvoll und fand auch mein permanentes Wichsen als nicht allzu schlimm.

Sie nahm sich wirklich sehr viel Zeit für mich und wusste nach unserem Gespräch genau was ich wollte. Ganz langsam zog sie sich aus und präsentierte mir ihren makellosen Körper in allen Einzelteilen. Dann forderte sie mich zum gemeinsamen Wichsen auf und setzt sich mir breitbeinig gegenüber. Die Prostituierte aus Berlin gewährte mir äußerst tiefe Einblicke und bereitete mir den schönsten Sex, den ich je in meinem Leben erlebt habe. Gemeinsam schauten wir uns beim Wichsen in die Augen, bevor ich sie dann auch noch in allen erdenklichen Stellungen nehmen durfte.

Bis früh in den Morgen hinein stand mir die Prostituierte aus Berlin zur Verfügung und bereitete mir unzählige Höhepunkte. Als sie sich dann verabschiedete, stand für mich Felsen fest, dass ich mich in Zukunft nur noch an den Escort in Berlin halten werde, wenn es um meinen sexuellen Spaß ging. Und wer weiß, vielleicht lerne ich ja doch noch die richtige kennen, mit der ich dann den Sex so richtig genießen kann.