Ein Geburtstag mit sexy Frauen auf der Reeperbahn

Endlich kam ich nach St. Pauli und konnte die Sex Metropole  kennen lernen  Geile Frauen in heißen Dessous standen Reih und Glied und präsentierten ihre fantastischen Körper. In wenigen Minuten sah ich die unterschiedlichsten Titten und Hinterteile die man sich sonst nur erträumen konnte.

Mein bester Freund hatte Geburtstag und lud mich nach Hamburg ein, um diesen entsprechend zu Feiern. Er plante mit noch zwei anderen Freunden einen netten Zug über die Reeperbahn. Die Idee kam mir sehr gelegen, denn ich war wirklich froh darüber, hier mal raus zu kommen. Gleich am Freitag nach der Arbeit packte ich meine Sporttasche und machte mich auf den Weg nach Hamburg. Ich war noch nie auf der Reeperbahn und war sehr gespannt was mich dort erwarten würde. Natürlich war mir klar, dass das Rotlicht dort im Mittelpunkt stehen würde, freute mich aber darauf, endlich die Möglichkeit zu bekommen, dieses ohne Stress und Theater Kennenlernen zu dürfen. Ich quälte mich durch die Berliner Innenstadt bis zur Autobahn und kam dann endlich zügig mit meinem Wagen voran. Bisher kannte ich St. Pauli nur aus dem Fernsehen und stellte mir haufenweise nackte Frauen vor, die in den Clubs an der Stange tanzten.

In der Herbertstraße gaben mir die heißen Frauen dann den Rest

Meine Neugierde stieg mit jedem Kilometer den ich hinter mich brachte und ich sah mich schon in den erotischen Laufhäusern unter diversen erotischen Frauen stehen. Die Fahrt verging wie im Fluge und nach neunzig Minuten erreichte ich dann die Wohnung von meinem Freund Andreas. Wir hatten uns seit mehr als zwei Jahren nicht mehr gesehen und dementsprechend freudig viel dann auch die Begrüßung aus. Andreas hatte eine zwei Zimmer Altbauwohnung, die nur wenige Meter vom Kiez entfernt lag. Es dämmerte bereits und wir machten es uns im Wohnzimmer mit einem Bier gemütlich. Wir sprachen über alte Zeiten und amüsierten uns königlich über die alten Zeiten.

Andreas war wie ich schon seit längerem ledig und schien sein Junggesellenleben sehr zu genießen. An den Wänden hingen nackte Frauen, die dem Zimmer einen typischen männlichen Touch gaben. Gegen 21.00 Uhr machten wir dann los, um die anderen auf St. Pauli zu treffen. Es war genau so wie ich es mir vorgestellt hatte. Überall waren bunte Fenster und Musik dröhnte auf die Strassen. Menschenmassen drängelten sich auf den Gehwegen und gafften die wunderschönen Frauen an, die hinter einer großen Fensterscheibe posierten. In einem Club trafen wir dann seine anderen Freunde.

Stefan und Klaus waren in meinem Alter und passten auch von ihrer Art und Weise zu meiner Person. Wir nahmen fast jede Bar und jede Kneipe mit, wodurch der Alkoholpegel natürlich am ansteigen war. Ich lernte fast jede Tabledancebar kennen und merkte, wie meine Hemmschwelle den nackten Frauen gegenüber deutlich viel. Irgendwann landeten wir dann in einem der berüchtigten Laufhäuser und schon nach wenigen Minuten sprach mich eine ausgesprochene Schönheit in schwarzem Leder an. Ihr Ausschnitt war mehr als üppig und ließ wunderbare geile Titten vermuten. Ihre grünen Augen funkelten mich an und ließen irgendwie keinen Widerspruch zu. Möchtest du sehen was ich alles mit dir machen möchte? Wirst du auch schön das machen was ich dir sage? Die Fragen brachten mich etwas durcheinander und ließen mich mehr aus Respekt zustimmend Nicken als das ich es wirklich gewollt hätte.

Die Domina fesselte mich ans Kreuz, während meine Kumpels mit schönen Frauen von dannen zogen um ihren Spaß zu haben

Die anderen Jungs zogen ebenfalls mit hübschen Frauen ab und überließen mich meinem Schicksal. Dann nahm die Fremde mich an die Hand und führte mich durch eine Tür, in ein schwach beleuchtetes Kellergewölbe. An den Wänden hingen Gerten, Peitschen und unzählige Stricke. Ein schwarzes Kreuz hing an der gegenüber liegenden Wand und hatte an den Enden Hand und Fußfesseln. Wie viel Geld hast du denn mein Süßer hauchte sie mir ins Ohr und schaute dabei zu, wie ich die Geldscheine aus der Tasche zog. Noch bevor ich sie zählen konnte, griff sie nach den Scheinen und verstaute sie in einer Schublade. Eigentlich wollte ich nackte Frauen sehen und keine herrschsüchtige Domina.

Dann führte sie mich an das Kreuz und band mir meine Hände fest. Die Hilflosigkeit war eine neue Erfahrung für mich und ich musste zugeben, dass es mich schon geil machte. Dann verband sie meine Augen und zog mich langsam aus. Ich kam mir ziemlich blöd dabei vor, als sie mir plötzlich an den Brustwarzen zog. Auuuu, fluchte ich und spürte in derselben Sekunde heißen Wachs auf meiner Haut tropfen. Sie spielte ein Spiel mit meinem Körper, dass aus Schmerz und Wohlgefühl bestand. Sie ließ mich ihre Titten auf meiner Haut spüren, was meinen Schwanz so langsam nach oben brachte. Es war schon ein geniales Gefühl, nicht zu Wissen was der andere gerade mit dir machte.

Ich genoss die Hilflosigkeit in der ich mich befand und ließ meinen Gefühlen einfach freien Lauf. Sie band mir ein Band um die Eier und zog daran, bis ich schmerzvoll das Gesicht verzog. Dann rieb sie ihre Nackte Votze an meiner Kuppe und beschimpfte mich mit obszönen Ausdrücken. Immer wenn es am schönsten war, konterte sie das Gefühl mit einem schmerzhaften Peitschenhieb. Es war merkwürdig, denn ohne das sie wirklich etwas mit meinem Schwanz anstellte, konnte ich das Abspritzen kaum noch verhindern. Dann massierte sie meinen Schwanz mit heißem Öl und wichste ihn mit eigenartigen Gumminoppen. An meinen Brustwarzen hingen Wäscheklammern und verursachten einen angenehmen Spaß. Die nackten Frauen die ich mir vorstellte waren wie weg geblasen und ich konzentrierte mich voll und ganz auf die Domina, die mich eine neue Art der Leidenschaft lehrte.

Nach wenigen Minuten überkam es mich dann explosionsartig und der Saft schoss mir aus dem Schwanz. Eine herrliche Entspannung machte sich in meinem Körper breit, worauf die Domina mich dann wieder befreite. Nur zehn Minuten später befand ich mich dann wieder im Laufhaus und wartete auf meine Freunde. Nach und nach kamen auch sie in Begleitung von reizvollen Frauen zurück und grinsten mich frech an. Zum Schluss unserer Tour zogen wir noch durch die berüchtigte Herbertstraße, wo die Frauen hinter großen Glasscheiben saßen und ihre geilen Körper zur Schau stellten. Gerne hätte ich noch eine der Frauen eingeladen, wenn die vorherige nicht so unwahrscheinlich teuer gewesen wäre. Aber was solls ich wusste ja, dass ich bald wiederkommen würde.