Dieses dünne magere Oma Model war gut beim Poppen

Als Versicherungsvertreter kam ich in Berlin ziemlich weit rum und lernte die unterschiedlichsten Menschen kennen. Selbst der Escort in Berlin war ein vertrauter Kunde von mir, dem ich hin und wieder mit Rat und Tat zur Seite stand.

Und genau hier entdeckte ich auch meinen bisher verborgen gebliebenen Fetisch zum Sex mit dünnen mageren Modellen, die das Aussehen einer Oma hatten. Warum und wieso ich nun gerade auf ältere Omas stand wusste ich nicht, suchte aber den Zusammenhang beim Escort in Berlin. Denn aufgrund eines Besuches, machte ich dort die Bekanntschaft, von einem schon in die Jahre gekommenen Callgirls, dass sich von mir beraten lassen wollte. Ich schätzte sie um die sechzig und war von ihrem Aussehen mehr als nur fasziniert. Sie hatte weiße Haare und dennoch ein strahlendes Lächeln im Gesicht.

Tiefe dunkle Falten sprachen für eine ausgeprägte Lebenserfahrung, die sich bis tief in ihren Ausschnitt herunter zogen. Wir unterhielten uns eine ganze Weile und fanden uns auf Anhieb sympathisch. Bis wir dann irgendwann in einem Stundenhotel in Berlin landeten, wo genau das passierte, womit ich nie im Leben gerechnet hätte.

Sie war ein sehr dünnes und mageres Model, was entweder an ihrem Alter lag, oder an ihren Essgewohnheiten. Mit unglaublichen Berührungen machte sie mich so scharf, dass ich ihr nicht lange widerstehen konnte. Langsam zog ich sie aus und wurde immer erregter, als ich ihre mit Altersflecken bedeckte Haut zu sehen bekam.

Ihre Brüste erinnerten mich an erschlaffte Luftballons, die schon ein paar Tage in der Sonne hingen, was aber meiner Geilheit keinen Abbruch tat. Nach dem wir gut zwei Stunden lang intensiven Sex hatten, fuhr ich sie dann zurück zum Escort in Berlin und musste mir erst einmal über meinen neu entdeckten Fetisch einige Gedanken machen. Fortan, ohne es beeinflussen zu können, verspürte ich bei fast jeder Oma eine sexuelle Erregung, die ich mir nicht erklären konnte. Selbst bei meinen Kundengesprächen in Berlin, überfiel mich jedes Mal das erotische Verlangen, wenn mir eine ältere Oma gegenüber saß.

Das Verlangen nach einer Oma, die wie ein dünnes und mageres Model aussah wurde dermaßen groß, dass ich mir eine ziemlich üble Strategie ausdachte. Ich versuchte hauptsächlich nur noch Krankenversicherungen zu verkaufen, die eine flüchtige Körperuntersuchung erforderte. Mein nächster Termin in Berlin war am Rande der Stadt und es erwartete mich eine siebzig jährige Oma, die mich freundlich in Empfang nahm. Nach einer Tasse Tee und einer ausführlichen Beratung kam ich dann auf die Zusatzkrankenversicherung zu sprechen. Diese schilderte ich ihr so interessant, dass sie eigentlich gar nicht ablehnen konnte.

Ich erklärte ihr, dass aber eine vorherige körperliche Untersuchung notwendig wäre, da dies so in den Vorschriften stehen würde. Bereitwillig stand sie auf und bat mich darum, ihr beim Ausziehen zu helfen. Sofort fing es in meiner Hose zu Rucken und zu Zucken an, als ich ihr mit etwas zittrigen Händen die Bluse aufknöpfte. Sie hatte ein dunkelblaues Mieder an, dass verdammt große Brüste zu verbergen schien. Zum Schein holte ich das Stethoskop heraus, um ihr Herz abzuhorchen und bat sie darum das Mieder aufzuknöpfen.

Die geile Oma ging ab wie ein Anal Zäpfchen

Ihre faltigen Hände nestelten an den Knöpfen herum und entließen die gewaltigen Brüste in die Freiheit. Für so ein dünnes und mageres Model war so eine Oberweite schon erstaunlich dachte ich und legte das Stethoskop auf die Brust. Meine Gedanken kreisten nur noch um das Thema Sex herum, weshalb ich sie auch genau beobachtete. Ich begann damit die schwere Brust abzutasten und wartete gespannt auf eine Reaktion. Dann nahm ich ihre Nippel zwischen die Finger und begann damit sie leicht zu Quetschen, als ich plötzlich ein leises Stöhnen vernahm.

Sie hatte die Augen verschlossen und ich entnahm daraus, dass ihr scheinbar meine Untersuchung zu gefallen schien. Ich entschied mich einen Schritt weiter zu gehen und sagte ihr, dass ich mir noch ihre Leisten ansehen müsste. Etwas umständlich zog sie den Rock herunter worauf ein weißer und sehr weit geschnittener Schlüpfer zum Vorschein kam. Ihr Venushügel schien noch ziemlich stark behaart zu sein, denn an den Seiten vom Schlüpfer lugte das graue Schamhaar bereits hervor.

Ich ließ sie das linke Bein auf den Stuhl stellen, damit sich ihre Ritze schon mal etwas öffnen konnte. Dann tastete ich in den Leisten herum und beobachtete abermals ihre Reaktion. Behutsam schob ich den Schlüpfer etwas zur Seite und fummelte mit einem Finger an ihrer faltigen Klitoris herum. Dann zuckte sie plötzlich zusammen und schaute mich entgeistert an.

Noch bevor sie Protestieren konnte schob ich ihr drei Finger ins Loch und Lächelte sie an. Sie holte tief Luft, hielt aber dennoch inne und schien sich auf meine Untersuchung nun voll und ganz einzulassen. Es dauerte eine Weile bis sie damit anfing, den Sex zu genießen. Mit jeder Minute die verging wurde sie entspannter und ließ sich immer mehr auf meine Berührungen ein.

Als ich dann letztendlich meinen Kolben in sie versenkte stöhnte sie laut auf und schien das erste mal seit vielen Jahren wieder richtig glücklich zu sein. Noch heute danke ich dem Escort in Berlin dafür, dass er, obwohl es nicht beabsichtigt hat, mir meinen Fetisch aufgezeigt hat und mir somit unerreichbar schöne Stunden geschaffen hat.