Maren eine junge Lehrerin war die Einzige, die zu meiner Einweihungsfete kam. Sie begeisterte sich schnell für meine neue Wohnung und fragte nur, wo ich schlafen würde. Bevor wir uns versahen, lagen wir auch schon im Bett.

Ich klappte das Schrankbett herunter. Freudig meinte sie, dass wenn wir allein bleiben, wir es ja mal einweihen könnten. Das gefiel mir sehr. Ich war gar nicht mehr sauer, dass die anderen nicht kamen. Kaum kurze Zeit später räkelten sich unsere nackten Körper aneinander. Maren, die Lehrerin, war überrascht, als sie meine überreife Knospe tastete. Ich würde ja vor Geilheit auslaufen meinte sie nur. Sie stand kurz auf und kam mit einem Doppeldildo zurück. Wir rückten unsere Becken zusammen. Maren, die Lehrerin richtete das Ding zu Recht und fickte uns beide gleichzeitig mit einer Hand. Zudem sagte sie, dass ein richtiger Kerl jetzt auch nicht falsch sei. Bei diesem Satz wurde sie noch ein bisschen schneller. Als wir fertig waren, sinnierten wir, wo wir einen Kerl herbekommen, was die Lehrerin dazu einlud, begehrend nach meiner Brust zu fassen.

Diese Lehrerin fickte mich knallhart mit einem Doppeldildo

Ich hatte ja gerade erst einen rutschte mir so raus. Sie wollte sofort wissen, was geschah. , die Lehrerin ließ keine Ruhe und ich wusste ja, wie sehr sie erotische Geschichten mag. Also erzählte ich ihr, dass ich beim Möbelkauf dem Verkäufer erzählte, dass ich es ganz easy allein schaffen würde die Schrankwand und das Bett selbst aufzubauen. Ich wollte ja schließlich auch Geld sparen. Doch nach drei Nächten hatte ich schon Ärger damit, das Bett ließ sich nicht wie gewünscht ausklappen. Am nächsten Morgen war ein Monteur zur Stelle. Ein Süßer! So Mitte 20, dunkelblondes Haar, geiler Body. Und frech war er. Er witzelte, was ich so darin veranstaltet hätte. Ich war ganz rot geworden, denn ich erinnerte mich an die stürmische Nacht mit mir allein kurz zuvor.

Während er also arbeitete, stand ich am Fenster. Später verriet er mir, er hätte durch den Lichteinfall gesehen, dass ich unter meinem Kleidchen nichts an hatte. Man, war mir das peinlich. Während er das sagte, hielt er mir prompt meinen besten Dildo vor die Augen und merkte an, dass dieser sich in der Mechanik des Bettes verklemmt hätte. Mit seinem frechen Lächeln drückte er mir diesen an den Bauch. Ich griff völlig eingeschüchtert statt des Dildos nur nach seiner mächtigen Beule in seiner Hose. Er fragte daraufhin, ob wir nicht doch das Bett testen sollten. Ich war kurz sprachlos, ging mit ihm aber zum Bett. Kaum war es ausgeklappt, gab er mir einen Klapps. Während des Fallens auf das Bett rutschte mein Kleidchen hoch und er hatte einen freien Blick auf meine glattrasierte Pussy. Er konnte seine Hand nicht ruhig halten, zu erregend müssen ihm wohl meine strammen Schamlippen vorgekommen sein. Ich stöhnte kurz auf und mein Verlangen wurde immer größer.

Er leckte mir meine Pussy wund, doch schon beim ersten Anlecken hatte ich die Zähne auseinandergenommen. Es dauerte nur Sekunden und mein Kleidchen war ausgezogen. Er kniete zwischen meinen Schenkeln. Ich fragte mich, welchen Duft er vernahm, ich war ja gerade erst kurz zuvor aus dem Bad gekommen. Er kam so richtig in Fahrt und seine Zungenspitze durchbohrte mein nasses Loch. Er züngelte dann wieder an meinem Kitzler bis zu meiner Perle hoch. Ich fühlte mich so was von geil. Wild und ordinär motivierte ich ihn zu mehr. Er fing an meine Brüste zu kneten und sein exzellentes französisch brachten mir einen wunderbaren Orgasmus.

Die Lehrerin brauchte einen strammen Kerl der sie Ficken sollte

Nun wollte ich noch mehr. Ich wollte ihn endlich nackt sehen. Als ich dies sagte, war er im Nu entkleidet. Er wolle nun den Härtetest proben, meinte er nur. Gut, dass ich schon einen Orgasmus hatte, denn als er mich besteig, spritzte er viel zu früh ab. Aber bereuen musste ich nichts, denn in der zweiten Runde war er viel ausdauernder. Wir trieben es von hinten, im Stehen, auf meinem Bürotisch und schließlich auf der Waschmaschine im Bad. In der Dusche dann, als sich unsere Bäusche aneinander drückten, sprang sein Teil nochmal wie eine Feder auf. Ich nahm ihn mir und rieb mir damit einen geilen Orgasmus hervor. Überdreht vor Geilheit kniete ich mich hin, und nahm mir mit meinen Lippen die feuerrote Eichel vor. In meiner Geilheit hätte ich am liebsten alles aus ihm rausgesogen. Aber er nahm mich, drehte mich zu Recht. Mein Po war nun an seinem Schoß. In dieser aufgerichteten Stellung genoss ich die sanften Stöße während seine beiden Hände meine Brüste kneteten. Ich half selbst nach und fummelte an meinem Kitzler herum.

Als ich diese letzten Sätze aussprach, sah ich, wie Maren, die Lehrerin immer schneller atmete. Ich muss meine Geschichte mit geschlossenen Augen erzählt haben, denn ich sah auf einmal, wie sie ihre , Lehrerin Pussy mit dem Doppeldildo bearbeitete. Ich hakte ein und nahm mir die andere Hälfte zwischen meine heißen Schamlippen. Ich war so feucht, dass sich Maren ein kleines Bisschen meines Saftes nahm und es sich verspielt in den Mund steckte. Es klingelte kurz. Ich nahm meinen Bademantel und ging zur Tür. Und wer stand da? Der geile Monteur vom letzten Mal, obwohl er nicht eingeladen war. Ich dachte nur an die Worte, der Lehrerin, wir bräuchten einen strammen Kerl. Ich zog ihn an der Hose herein. Jedenfalls konnte ich am nächsten Morgen mit Bestimmtheit sagen, dass das Bett den Anforderungen Genüge geleistet hat.

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