Der letzte Ausweg war, die brutale Domina in Lack und Leder Outfit

Meine Sehnsüchte nach Latex und Leder konnte nur eine Domina erfüllen. Mit harten Strafen und geilem Outfit, half sie mir meinem Alltag zu entfliehen und stellte mich vor eine schwere Entscheidung. Sollte ich mich von meiner Frau trennen?

Als Bankdirektor befand ich mich in einer Position, wo das Delegieren zum ganz normalen Alltag gehörte. Jede Entscheidung die zu treffen war, musste von mir abgesegnet werden. Ich war ein so genannter Macher und hatte über hundert Angestellte, die nach meiner Pfeife tanzen mussten. Mein geschäftlicher Erfolg beeinflusste  selbstverständlich auch auf mein Privatleben und ermöglichte mir ein nettes Einfamilienhaus mit allem was dazu gehörte. Es war die klassische Rollenverteilung, wie sie typischer nicht sein konnte. Meine Frau hat sich aus dem Berufsleben zurückgezogen und kümmerte sich aufopferungsvoll um unsere K…er.

Meine langweilige Ehefrau trieb mich in die Klauen einer Domina

Ich konnte also mit allem was ich hatte sehr zufrieden sein, wenn da nicht unser sexueller Alltag wäre. Meine Frau war recht attraktiv und besaß trotz der zwei geborenen K…er, eine äußerst reizvolle Figur mit beeindruckenden Titten. Aber was nützt einem ein geiles Fahrgestell, wenn man es nicht richtig benutzen kann? Womöglich lag es an ihrer konservativen Erziehung, die ihr den Sex nur in abgedunkelten Zimmern erlaubte. Ich stellte mir manchmal vor, wie es wohl wäre, wenn sie eine Domina wäre und ich mich mal danach richten müsste, was ein andere sagte. So schön diese Dominanz auch war die ich verkörperte, so sehr sehnte ich mich auch mal danach, der unterlegende zu sein. Meine sexuellen Träume forderten eine Domina in Lack und Leder. Eine Domina, die mich erniedrigt und mit meiner Geilheit spielt, bis ich vor Verlangen ganz verrückt werde.

Ich saß an meinem Schreibtisch und blätterte die Akten durch, die vom Ende letzter Woche übrig geblieben waren. Meine Sekretärin brachte mir eine Tasse Kaffee und die übliche Tageszeitung. Nach unzähligen Telefonaten und Unterschriften gönnte ich mir eine kleine Pause und studierte die Zeitung. Ausführlich las ich Seite für Seite, bis ich die Erotikbranche erreichte. Diverse Anzeigen mit endlosen Angeboten waren hier aufgeführt und stachen einem verwirrend ins Auge. Ganz unten stand dann in fetten schwarzen Buchstaben: Foxy, eine Domina der du auf Knien danken wirst!“

Anhand der Nummer erkannte ich, dass die Adresse ganz in der Nähe sein musste. Umso mehr ich darüber nachdachte, umso größer wurde meine Geilheit. Es dauerte nur Sekunden bis ich die Nummer wählte und ich eine raue Stimme am anderen Ende der Leitung hören konnte. Hallo hier ist Foxy deine Domina, was kann ich tun für dich? Ich stotterte solange wirres Zeug in den Hörer, bis sie mich unterbrach und mir einfach das Überraschungsangebot empfahl. Wir machten einen Termin für heute Nachmittag aus und legten wieder auf. Ich hatte keine Ahnung was mich auch nur im Geringsten bei einer Domina erwarten würde, konnte aber die verbleibende Zeit kaum noch abwarten. Ich gab die vereinbarte Adresse ins Navi ein und war etwas erstaunt, als ich mich 20 Minuten später im vornehmen Villenviertel befand. Nervös klingelte ich an einem goldenen Schild bis der Summer mich herein ließ.

Diese Domina brachte mich fast um meinen Verstand

Eine große Frau im schwarzen Lederrock mit einem Korsett aus Latex und mit hochgesteckten Haaren bat mich einzutreten. Ihre Lippen trugen einen dunklen Lippenstift und ihre Fingernägel waren so lang, dass sie dafür einen Waffenschein besitzen musste. Sie musterte mich und hielt ein kleines Tablett in der Hand. Ich stutzte etwas, bis sie in strengem Ton 250€ sagte. Ohne zu wieder sprechen legte ich das Geld hin und zog meinen Mantel aus. Dann führte die Domina mich in den Keller und befahl mir, mich dort auszuziehen. Die Wände waren mit rotem Lack bemalt und überall lagen diverse Foltergeräte bereit. In der Mitte von dem Raum stand ein schwarzer Pfahl, der bis an die Decke reichte. Gegenüber stand eine Streckbank und ich war mir nicht mehr ganz so sicher, ob die Idee wirklich so gut war, wie ich anfänglich dachte. Foxy, die Domina setzte sich in einen Sessel der wie ein Königsthron aussah und sah mir beim Ausziehen zu. Etwas hilflos stand ich nackt im Raum und verdeckte meinen Schwanz mit meinen Händen. Auf die Knie zischte mir die Domina entgegen und erhob sich von ihrem Thron. Sie kam zu mir herüber und verband mir die Augen mit einem Seidenschal.

Dann führte sie mich zu einem großen Kreuz und band mir dort die Hände und Füße fest. Ich kam mir mit meinem frei hängenden Schwanz etwas albern vor und konnte die momentane Situation überhaupt nicht mehr Einschätzen. Eine Mischung aus Angst und Geilheit schüttelte mich, als sie mich fragte:,, Ob ich ein braver Junge war?“ Als Ich dann auf die Frage höhnisch lächelte, spürte ich darauf einen stechenden Gertenhieb auf meinen Brustwarzen. Ich zuckte vor Schreck und Schmerz zusammen und ein lautes Auuuua sprang aus meiner Kehle. Sie erklärte mir ziemlich drastisch und schmerzvoll, was sie von mir erwartete und jede falsche Reaktion und Antwort hatte einen harten Gertenhieb als Strafe zur Folge.

Ich musste ihre Stiefel lecken, auf Knien durch den Keller Krabbeln und mir jeglichen Widerspruch abgewöhnen. Nur wenn ich zu ihrer Zufriedenheit reagierte, blieben mir Schmerzen und Pein erspart. Sie präsentierte mir ihre glattrasierte Votze, die ich aber weder lecken noch berühren durfte. Sie provozierte mich mit ihren Titten und einem zauberhaften Arsch, der meinen Schwanz immer wieder neu zum Leben erweckte. Sie spielte mit meiner Hoffnung, sie endlich anfassen zu dürfen und machte sich dann einen Spass daraus, mich immer wieder geil zu machen, um sich dann wieder von mir abzuwenden. Das Procedere dauerte 2 Stunden und hinterließ arge Zweifel in mir, ob das nun die ersehnte Abwechslung zu meinem Alltag sein sollte. Wenn ich es vorher gewusst hätte, dass eine Domina sich nicht berühren lässt, dann wäre ich wohl niemals auf die Idee gekommen eine Domina zu besuchen. Mit gemischten Gefühlen fuhr ich wieder nach Hause und stellte fest, dass mein Leben so wie es war, gar nicht mal so schlecht war.