Darstellung der Sexualität eines Privatmodels

Als Escort in Berlin komme ich viel herum, auch in den besseren Wohngegenden – da muss ich nicht selten Paare beglücken, die einen Extrakick brauchen. Vor allem den Frauen merke ich oft an, dass sie ein echtes Defizit in Sachen Sex haben. Die gehen oft härter ran als die Kerle. Ich sehe ziemlich scharf aus, vor allem meine Oberweite 80 E ist mein Kapital. Die Frauen sind auf meine Möpse mindestens genau so geil wie die Männer, manche setzen sich auf meine Titten und reiben ihren Kitzler an meinen harten Nippeln. Ob die im Grunde lesbisch sind, interessiert mich nicht. Ich glaube, die wollen nur ein bisschen Poppen in der guten Stube. Und sie denken, wenn sie für eine Escort Lady schon bezahlen, dann wollen sie auch ein paar echte Sauereien erleben.

Manche haben auch die irrsten Sextoys zu Hause. Dildos, wie selbst ich sie nur selten zu sehen kriege. Vielleicht hängen sie manchmal frustriert auf den Seiten für Erotik Spielzeug rum, wenn der Macker nicht daheim ist und bestellen all diesen Kram. Neulich war ich in einer Villa am Wannsee. Die hatten alles mit Kerzen erleuchtet, keine elektrische Birne brannte. Die Frau war eine echte Beauty, nur oben rum etwas schwach entwickelt. Aber sie hatte so geile Beine und eine edel rasierte Scheide. Alles an der Frau war teuer, auch der Spitzenbody, den sie anhatte, und die High Heels waren vom Designer. Ihr Mann war eher Durchschnitt und kriegte nur eine halbe Erektion. Aber geil war er. Jedenfalls lagen die beide neben mir, jeder machte an einer meiner Titten herum, er leckte, und sie saugte. Er wollte mit seiner Frau Sex haben, aber sie wollte lieber von mir geleckt werden. Dann sollte ich sie mit dem Dildo, einem echten Apparat, wie im Film befriedigen. Kein Problem!

Der Mann guckte zu und rieb sich dabei seinen Glied, aber der wollte nicht stehen. Während ich es seiner Frau von hinten mit dem Dildo besorgte, leckte er meine Vagina. Dann steckte er mir sein Würstchen in den Mund, aber das Ding wurde nicht hart. Ich tat wirklich mein Bestes, und ich kenne mich gut aus mit dem Blasen. Die Frau kriegte mehrere Orgasmen nacheinander und japste und blökte wie in einem Film. Sie war völlig außer sich und brüllte schweinische Wörter. Der Mann wirkte echt erstaunt, so hatte er seine Angetraute wohl noch nie erlebt. Die setzte sich einfach auf mein Gesicht und wollte wie im schärfsten Hardcorefilm, dass ich ihren Saft aufschleckte. Ich machte auch das, nebenbei versuchte ich, den armen Mann mit der Hand zu befriedigen.

Als die Kerzen heruntergebrannt waren, war der Porno in Berlin vorbei. Mir taten die Möpse weh, die Frau wirkte glücklich, und der Hausherr hatte nicht so viel erlebt. Trotzdem bedankte er sich in aller Form bei mir und fragte höflich, ob ich bald einmal wiederkäme. Das heute sei ja quasi erst einmal zum Aufwärmen gewesen.