Zierliche Escort Dame hat öfters Sex in fremden Zimmern

Ich liebe meinen Job als Escort in Berlin, denn so kann ich mein Hobby und meinen Beruf in Einklang bringen. Mit möglichst vielen interessanten Männern auszugehen

ist mein Hobby und ich liebe es, wenn so ein aufregender Tag mit dem Lover im Bett endet. Ich habe oft Sex in fremden Zimmern und Betten und ich mag die knisternde Spannung, die entsteht, wenn man es an allen möglichen Orten miteinander macht.

Neulich eskortierte ich einen aufregenden Mann. Wir erkundeten gemeinsam ein wenig die Stadt und ließen uns dann in einer urgemütlichen Szenekneipe nieder, wo wir uns sehr ins Gespräch vertieften und uns langsam näher kamen. Er machte mir den ganzen Tag schon Komplimente. Offensichtlich reizte ihn meine zierliche Figur und allem Anschein nach, schien er mich mit seinen Augen schon auszuziehen.
Ich mag solche Männer. Die wissen einfach was sie wollen und lassen mich das spüren.

Ich ließ zu, dass er mir Stück für Stück näher kam, und ließ mich von ihm so richtig verführen. Wir tranken Sekt, verstanden uns super, und als es schon recht spät wurde, lud er mich in seine Penthousewohnung ein. Klar, dass ich diesem tollen Kerl, diesen Wunsch nicht abschlagen konnte. Seine Frau war auf Geschäftsreise in Paris und die Bude war sozusagen sturmfrei. Schon nach einer kurzen Taxifahrt kamen wir bei ihm an.

Es war warm in der Wohnung und seine Couch war es so richtig gemütlich, deshalb begann ich einige Klamotten von mir auszuziehen. Anschließen ließ ich mich von seinen starken und männlichen Händen verwöhnen. Unglaublich, wie er mich massierte und ehrlich gesagt, dabei so richtig auf Touren brachte. Richtig geil war es, als wir uns im Zimmer seiner Frau vergnügten. Er war zufrieden mit mir, konnte sich endlich wieder einmal sexuell ausleben und mir hat es ebenfalls gut getan.

Da sich herausstellte, dass seine Frau noch einige Tage außer Haus bleiben würde, blieb ich gleich über Nacht. Wir haben kaum geschlafen. Immer wieder hat es uns zueinander hingezogen, und selbst als die Sonne über den Dächern von Berlin aufging, lagen wir uns noch eng umschlungen in den Armen. Nach dem Frühstück musste ich mich leider verabschieden, denn meine Agentur hatte schon den nächsten Auftrag für mich.