Wer als Escort Dame arbeiten möchte, muss schon etwas frech und schmutzig zu sein. Das sagte man mit als ich mich als Escort in Berlin bewarb. Ich hatte mir schon fast gedacht, dass es nicht nur ums Essen gehen ging, sondern die Männer, die mich buchten, schon etwas mehr wollten.

Aber genau das wollte ich ja auch, da ich im Bett ein kleiner Nimmersatt war. Also fing ich meine Arbeit an und am Anfang war es schon ein komisches Gefühl als Escort in Berlin zu arbeiten, aber schnell merkte ich, dass dieser Job mich erfüllte und glücklich machte. Einmal habe ich einen echt heißen Kunden gehabt, der auf Spiele mit viel NS stand. Dies war für mich das erste Mal, aber mein Motto war immer, sag niemals nie!

Als wir mit dem Essen gehen fertig waren und er mit, während er mir durch blonde lange Haar strich, ins Ohr flüsterte, welche Vorliebe er hatte, ging ich mit einem gemischten Gefühl mit ihm auf sein Zimmer. Ich nenne ihn mal Thomas. Wie wir oben waren fragte er mich, ob ich mich auf die Dessous für ihn ausziehen würde, was ich natürlich hingebungsvoll mit einem Strip machte. Ich sah ihm seine Gier nach geilen Spiele in den Augen an und er nahm mich an die Hand. Wir gingen ins Bad. Er stellte den Wasserhahn an und streichelte mir sanft über die Brust. Thomas küsste mir den Nacken und mein Schritt wurde immer feuchter. Er fummelte an mir in den Dessous, gleitete mit seiner Hand zwischen meine Beine und ich merkte, dass er es genoss, dass mein Stringtanga schon durchnässt war von lauter Liebessaft

Da ich schon einige Gläschen Schampus in mir hatte, war der Wasserhahn immer im Hintergrund zu hören und ich verspürte den Drang, mal zu müssen. Aber Thomas bat mich zu warten, bis er mit seiner Zunge an meinem Schlitz spielte, er wolle den Sekt als Belohnung schlürfen. ER setzte mich auf den Badestuhl und öffnete mir den BH. Er fing an meine Brustwarzen zu küssen, ging mit seinem Mund Stück für Stück tiefer, bis er endlich zwischen meinen Beinen ankam. Ich bemerkte vor Lust kaum, dass er ebenfalls nackt war, nachdem er mir mit den Zähnen den Slip auszog. Seine Zungenspitze fing an mein Vagina zu reiben und meine innerliche Erregung brachte ich nun unaufhaltsam mit einem lauten Stöhnen heraus. Ich merkte, dass ich immer dringender pissen musste, aber ich wollte nicht, dass er aufhörte. Thomas steckte mir die Finger in meine nasse Vagina und schob sie heftig hin und her, bis er so tief in mir verschwand, dass er meine Blase ebenfalls massierte. Ich konnte nicht mehr anders. Ich kam zu einem megageilen Orgasmus und strullte ihm mitten ins Gesicht. Es war einfach nur geil. Als ich zusammensank, stand er auf und ich sah, dass er auch in diesem Augenblick gekommen sein musste, denn sein Sperma klebte an seinem Glied. Natursekt ist ein echt heißes Erlebnis, was ich seitdem zu meinem Vorlieben zähle.

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