Suche Sex Sklavin lautete die Anzeige bei Erotik

Mit Mitte zwanzig stellte ich auf einmal eine merkwürdige Veränderung in mir fest. Ich konnte von heut auf morgen dem herkömmlichen Sex mit meinem Freund nichts mehr abgewinnen und suchte fieberhaft nach einer Erklärung dafür.

Durch Zufall sah ich dann im Fernsehen eine Reportage, wo es sich um sexuelle Erniedrigung und devote Rollenspiele handelte. Noch während ich gespannt der Sendung lauschte, fühlte ich ein sehr erregendes Gefühl in meinem Unterleib, dass ich zuerst gar nicht so richtig wahrnahm.

Als sie dann aber auch noch über eine Sklavin der Lust berichteten, die sich nicht nur einem, sondern gleich mehreren Männer zur Verfügung stellte, passierte das für mich unglaubliche. Mein Slip war ohne weiteres dazu tun vollkommen durchnässt und schrie förmlich nach Befriedigung.

Selbst auf meiner Jogginghose zeichnete sich im Schritt ein deutlich erkennbarer feuchter Fleck ab, der mir im ersten Moment ziemlich unangenehm war. Nach dem die Sendung vorbei war überlegte ich fieberhaft, wie ich meinem Freund das neu entdeckte sexuelle Verlangen erklären konnte.

Allerdings wollte ich mich erst einmal im Internet sachkundig machen und suchte in den unterschiedlichsten Foren nach irgendwelchen Erfahrungsberichten. Als ich Erotik Anzeigen Berlin eingab, wurde ich endlich fündig und entdeckte unter anderem den Escort in Berlin.

Auch hier war die Sklavin scheinbar sehr gefragt, denn nicht umsonst hätten beim Escort in Berlin so viele Modelle den Fetisch Sklavia eingegeben. Ich fühlte mich gleich sehr viel beruhigter und stand jetzt nur noch vor dem Problem, wie ich meine neue Leidenschaft meinem Freund beibrachte.

Der nächste Tag führte mich erst einmal in einen Sexshop, wo ich mir die notwendigen Utensilien für mein neues Sklaven da sein besorgte. Ich entschied mich für die Überraschungsvariante und konfrontierte meinen Freund noch am gleichen Abend mit meinen neuen Hand und Fußfesseln. Noch ehe ich überhaupt über mein neues Verlangen sprechen konnte, nahm er die Handschellen, begutachtete sie und schaute mich mit ernsten Augen an.

Nach endlosen Sekunden holte er dann tief Luft und betitelte mein neues Spielzeug als pervers und abartig, worauf er es umgehend in den Müll warf. Eigentlich kam mir sein Verhalten sehr entgegen, denn nun hatte ich endlich einen triftigen Grund auch seine Sachen zu nehmen, um sie ebenfalls wortlos in den Hausflur zu werfen.

Nach circa siebzehn Minuten war dann die seelische und wohnliche Trennung perfekt. Die Tür viel noch gar nicht richtig ins Schloss, da inserierte ich schon bei den Erotik Anzeigen in Berlin eine sehr erotische Anzeige, die ganz nach meinen Vorstellungen war.

Ich orientierte mich dabei etwas an den Escort in Berlin, da ich deren Beschreibungen recht treffend und als seriös empfand. Schon zwei Stunden später erhielt ich die ersten Resonanzen und war ziemlich erstaunt darüber, wie viel Männer an so einer Art von Sex interessiert waren. Bei meinem ersten Date wurde ich vollkommen Nackt und mit verbundenen Augen einer Männerrunde vorgeführt, die mich wann immer sie es wollten, an allen Körperstellen berührten.

Obwohl es kein richtiger Sex war, verspürte ich dennoch eine hinreißende Ekstase, die mich zu mehreren Höhepunkten führte. Leider liefen meine Erotik Anzeigen in Berlin nur sehr schleppend, weshalb ich mich entschied beim Escort in Berlin anzuheuern. Nach einer natürlichen Einarbeitungsphase kam ich dann tatsächlich zu meinen lang ersehnten Phantasien, die nahezu täglich in die Tat umgesetzt wurden.

In der Berliner SM Bar kam es zum finalen Poppen

Mein bestes Erlebnis war aber ein Feierabendbesuch in einer SM-Bar. Eigentlich wollte ich dort nur noch etwas Trinken und dann nach Hause gehen, als ich durch Zufall vier amerikanische Soldaten kennen lernte. Zuerst unterhielten wir uns ganz entspannt und bestellten einen Drink nach dem anderen. Irgendwann nahmen sie mich dann an die Hand und führten mich in das düstere Untergeschoss, wo sich allerhand Foltergeräte befanden, die scheinbar alle dem devoten Sex dienten.

Ich war schon ziemlich benebelt, als sie mich auf die Knie drückten und mir die Hände auf dem Rücken fest banden. Dann zogen sie mich aus und forderten mich in einer ziemlich derben Verbalerotik dazu auf, nacheinander ihre Prachtvollen Riemen zu Lutschen. Hin und wieder hauten sie mir mit der nackten Hand auf den Hintern und zogen mir die Brustwarzen lang.

Nach dem sie dann aber merkten, dass ich dadurch maßgeblich stark erregt wurde, ließen sie mich einfach links liegen und taten so, als würden sie mich gar nicht mehr beachten. Ich wusste erst nicht was das zu bedeuten hatte und wollte das Szenario gerade abrechen, als einer von ihnen zu mir kam und mir ohne vorheriger Ankündigung seine fetten Riemen in die Pussy rammte. Innerhalb von Sekunden wurde ich zu ihrem sexuellen Spielball und musste, wann immer sie es wollten, meine Löcher für sie hinhalten.

Ich diente ihnen die restliche Nacht als alleinige Sklavin und erlebte somit den besten Sex in meinem Leben. Schnell stellte ich fest, dass die Entscheidung zum Escort in Berlin zu gehen die absolut richtige war, da mir die Erotik Anzeigen in Berlin lange nicht das geben konnten was ich hier erleben durfte.