Schnell verschwanden seine Finger in ihren kleinen engen Hintern

Er wollte seiner Frau schon immer mal seinen Schwanz in den Hintern schieben. Langsam bohrte er sie mit dem Finger auf. Vorsichtich dehnte er ihren jungfräulichen Analtrakt und vernahm ein leichtes aber erregtes Stöhnen. Vorsichtig setzte er seine straffe Eichel an, um dann den ganzen Schwanz tief zu versenken.

Ohne Umstände liess Corinna den Bademantel über die Schultern rutschen, machte sich auf dem Küchenstuhl ganz lang und stellte die Beine weit auseinander. „“Gerade deshalb“, knurrte sie und liess auch schon zwei Finger in ihrer Pussy verschwinden. Gespielt verrucht stammelte sie: „Du ahnst nicht, wie oft ich kommen kann, wenn ich in aller Ruhe mit mir allein in der Badewanne bin. „Du bist verrückt. Bist ja wirklich sexsüchtig. Wieso haben wir eigentlich noch nie darüber gesprochen? Du machst mir richtig ein schlechtes Gewissen. Das heißt ja, dass ich dich dar nicht richtig befriedigen kann. „Kannst du doch. Nichts ist schöner als mit dir. Aber es kommt mir eben auch an, wenn du nicht da bist.“ Ihr Atem wurde immer rascher. Sie hauchte: „Oh, weißt du, wie herrlich es ist, wenn ich vor deinen Augen mit dem Finger in mir spielen darf, nicht nur versteckt unter der Decke, wenn du schon schläfst.“

Mit seinen Finger bohrte er jetzt tief in ihrem Hintern

Sven hatte seine Hand schon eine Weile unter dem Bademantel, seine Finger waren feucht. Wie eine Entschuldigung kam es jetzt: „Ich kann nicht sagen, dass es für mich nicht auch wahnsinnig aufregend ist, wenn ich dich masturbieren sehen…dein glückliches Gesicht dazu und dein zufriedenes Lächeln. „Sven, es ist so schön, wenn man sich alles sagen kann, alles wagen kann, was den anderen nicht verletzt. Wir müssten viel öfter ganz offen über unseren Sex reden. Ich hätte da auch noch so ein paar ganz besondere Wünsche. „Natürlich wollte er die sofort wissen. Lange drückte sie sich um eine Antwort. Als sie kam, als er sah, wie sie ihre Finger Hand nässte, kreischte sie leise auf und verriet: „Einmal musst du es mir anal machen. Ich habe in einer Geschichte gelesen, wie phantastisch das sein kann, wenn man es richtig anfängt.“ Eigentlich war Sven am Abend selbst überrascht, weil sein Lümmel sich postwendend steif aufrichtete, als Corinna als schöne Eve zu ihm ins Bett schlüpfte. Immerhin hatte sie ihm am Morgen zwei heftige Nummern abgerungen und dann hatte es nach dem Frühstück auf dem Küchenstuhl noch einen Nachschlag gegeben. Sie hatte vor seinen Augen so lange und intensiv mit dem Finger masturbiert, bis er sich selbst nicht mehr zurückhalten konnte. Begeistert hatte sie sich daran berauscht, wie er splitternackt vor ihr stand und seinen Schweif bis zum heftigen Abfeuern selbst gerieben hatte. Das hatte sie noch niemals gesehen, obwohl sie nun schon ein halbes Jahr verheiratet waren und auch vor der Ehe sexuell ziemlich aktiv.

Corinna kuschelte sich an seine Seite und freute sich über sein fleissiges Finger Petting. Es war so schön, dass sie einfach dalag und genoss. Dabei vergass sie sogar in seinen Schritt zu greifen, wo es schon mächtig ungeduldig wippte und zuckte. Sven war gerade dabei, nach ihren G-Punkt mit dem Finger zu tasten und ihn gemächlich zu kitzeln. Sofort sprang sie an und gierte innerlich einer spritzigen Erfüllung entgegen. Es war noch gar nicht lange her, dass sie dieses Spiel entdeckt hatten. Da hatten sie gelernt, wie sie regelrecht spritzen konnte, wenn sie einen G-Punkt-Orgasmus bekam. Darauf legte es Sven jetzt noch nicht an. Ganz langsam wollte er sie an den Punkt heranführen. Als ihr Körper schon leicht vibrierte, hauchte er unvermittelt an ihrem Ohr. „Du hast mir heute am Morgen gesagt, dass du es einmal anal probieren möchtest. Weisst du, welchen besonderen Wunsch ich habe? „Corinna schien seine Worte gar nicht zu hören. Vielmehr hörte sie in sich hinein. Es war nicht mehr aufzuhalten. Sie kam so heftig, dass sie erschreckt eine Hand unter ihren Po schieben musste, um die Matratze nicht zu verderben. Minuten später fragte sie wie aus einer anderen Welt: „Du wolltest mir einen ganz besonderen Wunsch von dir verraten. „Erst will ich dir deinen Erfüllen“ wisperte er und saugte sich versessen an ihren Brüsten fest. Er liebte es, wenn die Brustwarzen bei seinem ersten Zuschnappen schon stocksteif waren. Corinna war ihm so dankbar. Er liess sich an den Brüsten bald so viel Zeit, wie es Birgit getan hatte. Immer wieder streichelte er ihr das Blut zu den Warzen hin, umrundete mit der Zungenspitze die empfindsamen Türmchen, um sich dann wieder ganz fest zu saugen.

Sie hatte Angst das das Spiel mit dem Finger schmerzen würde

Als er kniend vor sich aufbaute, rutschte ihr das Herz ein wenig in die Hose, die sie gar nicht am Leibe hatte. Sie fürchtete Schmerz. Dass er diese Runde gut vorbereitet hatte, nahm sie nun erst wahr. Sie spürte seine Hand und Finger mit einer kühlen Creme durch den langen Spalt huschen und um die zittrige Rosette herumfahren. Sie erstarrte für einen Moment, einen Moment der Genierlichkeit vielleicht. Dann lobte sie mit „ohhhh, ahhhh, hmmmm“ seine hinterlistigen Zärtlichkeiten. Noch einmal hielt sie ängstlich den Atem an. Mit einem Finger klopfte er an, ehe er sich behutsam versenke und die Gängigkeit der engen Gasse erprobte. Sie schrie vor Wonne auf. Nicht die Spur eines Schmerzes spürte sie, weil sie sich auch schön entspannt entgegendrängte. Ein ganzes Weilchen ergötzte sie sich an seinem stossenden Finger in ihrem Po und ihre eigenen in der Pussy. Irgendwann schrie sie regelrecht: „Trau dich doch!“

Sven traute sich. Mit einer dicken Cremehülle versorgte er seinen makellos stehenden Schweif und schlich sich so langsam ein, wie er es zuerst mit dem Finger getan hatte. Er war sprachlos. Corinna drückte sich entgegen, bis sie den letzten Zentimeter eingefangen hatte. Keinen Moment hielt sie still. Mit schwingenden Hüften forderte sie ihn praktisch auf, sich ebenfalls in Bewegung zu setzen. Zuerst wagte sich der Mann gar nicht zuzustossen. Alles war so eng und supergeil, dass er um sein Stehvermögen fürchtete. Er hatte das Gefühl, dass er schon jeden Moment abspritzen musste. Das Gefühl täuschte. Mit der Zeit gab die wahnsinnige Enge auch ein wenig nach. Weit griff er um ihre Hüften herum. Das Vorderstübchen fand er leider von ihrer Hand besetzt. Sofort machte die aber für ihn Platz. In einem Rhythmus, den auch Corinna ausgiebig lobte, wurde es eine schöne lange Runde. Schon lange war seine Hand heftig genässt, da konnte auch er das mächtige Ziehen in den Lenden nicht mehr unterdrücken. Wie am Spiess schrie Corinna bei jedem Stoss, der seinen Höhepunkt begleitete. Lang ausgestreckt lagen sie beieinander. „Es war so unbeschreiblich schön“, schwärmte sie. „War es auch nach deinem Geschmack?“ „Ich glaube, nach meinem Geschmack ist alles, womit ich dich glücklich und zufrieden machen kann“, entgegnete er noch mit fliegendem Atem.