Lustlatte mit anschwellender Eichel, Salzige Küsse auf safthaltigen Schwanz

Ein fast wissenschaftliches Gespräch zwischen Fischliebhabern einwickelt sich zu geilen Spielen mit der Lustlatte. Eine Geschichte mit dem aromatischen Geruch von Samen und Schweiß füllte den Raum, ich explodierte nun völlig. Der Autor beschreibt diese Story als Inhaltlich wahr.

Der gelbe Doktorfisch (Zebrasoma flavescens) ruderte blitzschnell den Neuankömmling an, bedrohte ihn schon mit dem Messer vor seiner Schwanzflosse. Wir hielten den Atem an. In letzter Sekunde rettete sich der zierliche, rote Zwergkaiser (Centropyge loriculus) in eine Spalte des künstlichen Riffs. Wütend zog das gelbe Ungeheuer seine Kreise, konnte aber nichts mehr anrichten. Welsch ein bodenloser Leichtsinn! Ich biß mir auf die Lippen, sah den Jungen an, der sich neben mir die Nase an der Scheibe plattdrückte. Habe mich vor ihm als großen Experten aufspielen wollen und nun so ein Anfängerfehler. Erst vor einer Stunde hatte ich ihn kennengelernt, im größten Zoogeschäft unserer Stadt. Dort hatte ich endlich meinen Traumfisch entdeckt. Die Augen dicht am Glas, beobachtete ich einen Zwergkaiserfisch. Der ganze Fischkörper in herrlichem Rot, leuchtend blau gesäumt die Flossen, in der Mitte ein goldgelber Fleck mit schwarzen Querstreifen. Der Kauf war eigentlich schon beschlossene Sache, ich suchte nach Parasiten oder Verletzungen. Auch der exorbitant hohe Preis konnte mich nicht abschrecken.

Es würde mir Spaß machen, ihm eine Freude zu bereiten. Der Experte sprach aus mir

Ich hatte nur Augen für den Fisch, folgte seinen Runden mit dem ganzen Körper, berührte dabei mit den Schultern einen neben mir stehenden Betrachter, schreckte auf. Ein blonder Junge betrachtete den Fisch ebenfalls, seine blauen Augen leuchteten. „Interessiert?“ fragte ich argwöhnisch, nicht gewillt, mir den Fisch im letzten Augenblick wegschnappen zu lassen. Der Junge schüttelte den Kopf. „Zu teuer.“ Ich war beruhigt. „Hast du zu Hause Meerwasser?“ Sicherheitshalber fragte ich nach. „Das wäre mein Traum, aber dazu reicht das Geld nicht.“ Dreihundert Mark hatte sein Vater für ein Aquarium rausgerückt, Geburtstagsgeschenk zum 18. Geburtstag. Das reichte vielleicht für ein Süßwasser-, keinesfalls für ein Meerwasseraquarium. Der Junge gefiel mir ausnehmend gut. Etwa die gleiche Größe wie ich, schlank, zierlich. Sonnen gebleichte, hellblonde bis goldblonde Haare, braungebranntes Gesicht. Es würde mir Spaß machen, ihm eine Freude zu bereiten. Der Experte sprach aus mir: „Unter hundert Liter brauchst du erst gar nicht anzufangen, dazu mindestens 50 Watt Beleuchtung, einen Abschäumer mit dazugehöriger Luftpumpe und einen gut funktionierenden biologischen Filter. Korallensand als Bodengrund, und du kannst beginnen.“ (Zur damaligen Zeit war das Leitungswasser offenbar noch besser, heute muß ich es aufbereiten.) Der Junge war traurig, denn wir errechneten eine Summe von fast sechshundert Mark. Nun kam ich mit meinem Vorschlag heraus. „Abschäumer, Beleuchtung, auch noch einiges andere habe ich ausgedient im Schrank liegen. Für mein Becken ist das alles zu klein geworden. Aber für ein kleines Aquarium reicht es allemal aus.“ Ich schlug ihm vor, mir beim Umbau der Dekoration in meinem großen Becken zu helfen, dafür würde ich ihm die Geräte gratis überlassen.

Schnell war mein Fisch gefangen. Kaum eine halbe Stunde später standen wir vor dem großen Becken in meinem Wohnzimmer. Andreas, seinen Namen hatte ich während der Fahrt erfahren, war ahnungslos, aber begeistert. „Besonders schön finde ich die grünen Wasserpflanzen, die in der Strömung so herrlich wedeln.“ Hmm…eigentlich eine Beleidigung für die grünen Kelchkorallen. Wir akklimatisierten den neugekauften Fisch, glichen Temperatur und PH-Wert vorsichtig an. Während der Wartezeit zeigte ich ihm den Besatz des Beckens, neben einigen Fischen vornehmlich wirbellose Tiere wie Korallen oder Anemonen. Nun war es soweit. Der Zwergkaiser konnte in seine neue Umgebung entlassen werden, kam direkt in Kontakt mit den Altinsassen, die ihr Revier energisch verteidigten. Als mein Neukauf sein sicheres Versteck gefunden hatte, zündete ich mir eine Pfeife an, beruhigte mich wieder. Wir besprachen die Arbeit am Becken. Auf der linken Seite mussten einige Steine, zusammen wohl fast 60 Kilo, aus dem Becken gehoben werden. Dazu auch einige Lederkorallen, die dort postiert waren. Ich wollte sie aus dem Wasser nehmen, Andreas sollte sie annehmen und in bereitstehende Plastikwannen legen.

Er berührte meine Brust einen Teil meines Rückens und die Lustlatte richtig sich auf

Ich holte eine Leiter und stellte sie auf. Das Becken war tief, fast siebzig Zentimeter. Meine Arme reichten nicht aus, ich mußte einen Teil des Oberkörpers ins salzige Wasser tauchen. Mit nacktem Oberkörper ging das ganz gut, obwohl einige Rinnsale meinen Schultern entlang nach unten in Richtung Jeans liefen, den Bund langsam aber sicher dunkelblau schimmern ließen. Der Junge stellte sich recht geschickt an, verstaute die angereichten Steine. Etwas merkwürdig, daß er keinen Blick von mir ließ, das Muskelspiel meines Oberkörpers, die glitzernden Tropfen Salzwasser auf meiner Haut, offenbar genau betrachtete. Als ich ihm den letzten Stein reichte, schienen seine Augen zu leuchten, eine feine Röte hatte sein Gesicht überzogen. „Und nun das Ganze zurück!“ Ich baute einen Teil der Rückwand neu auf, wurde noch nässer, setzte die Lederkorallen wieder an neue, lichtgünstigere Orte. Nun standen wir vor der Scheibe, betrachteten und besprachen unser Werk. Andreas war nahe an mich gerückt, eine Hand auf meiner nackten Schulter, berührte seine Brust einen Teil meines Rückens. Im Nacken spürte ich die Wärme seines Atems. Im Laufe des Gesprächs rutschte seine Hand von meiner Schulter, blieb an der Seite in Höhe meiner Brustwarzen liegen. Seine Nähe war mir nicht unangenehm, jedoch fühlte ich mich unwohl, da die Verhältnisse nicht geklärt waren. Hatte er Interesse an mir, oder war alles nur Einbildung?

Bald sollte ich die Antwort haben. In meinem Arbeitszimmer inspizierten wir die versprochenen Gerätschaften. Ich zeigte ihm eine Lichtleiste mit einer Tageslicht- und Blaulichtröhre, einen kleinen Eiweiß-Abschäumer mit dazugehöriger Luftpumpe, zuletzt ein Rieselfilter zum Einhängen ins Becken. Ich erklärte ihm das Gerät, bemerkte aber, daß er mir nicht folgte. Er starrte auf eine Fotografie an der Wand. Sie zeigte einen Jungen in künstlerisch nackter Schönheit, geschickter Schattenwurf ließ die Geschlechtsteile im Halbdunkel versinken, betonte aber die Konturen des Körpers. „Gefällt es dir?“ Andreas wurde sichtbar rot, nickte verlegen. „Ein Freund von mir, habe ich selbst aufgenommen.“ Der Junge ließ den Blick sinken, in ihm arbeitete es, während er in die Gegend meines Bauchnabels stierte. „Bist du …so.. veranlagt..?“ Stotternd kam es aus ihm heraus, er suchte nach neutralen Worten, schaute mir noch immer nicht ins Gesicht. Ich brach in lautes Lachen aus, gab ihm einen Kuß auf die Stirn. „Meist du damit, ob ich schwul bin?“ Das Wort stand im Raum, Andreas sah mir wieder in die Augen, erkannte meine gute Laune. „DAS hatte ich gemeint…“Ich umarmte ihn, fühlte seine Hände heiß auf meinem Rücken. „Richtig vermutet, Andreas.“ Dabei strich ich ihm durch die blonden Haare. Er legte seinen Kopf an meine Brust. “ Ich glaube…ich glaube, ich bin auch schwul…“ Das Geständnis fiel ihm nicht leicht, vielleicht war ich der Erste, dem er es machte. Ich antwortete nicht, streichelte weiter seine Haare, wanderte den Hals hinab in den Halsausschnitt seines T-Shirts, strich über seine Schlüsselbeine.

Auch die Lebensgeister des Jungen waren erwacht, wie ich an der Beule in seiner Hose sehen konnte

Mit leiser Stimme erzählte mir der Junge nun, wie er im Schwimmbad immer auf die Beulen in den Badehosen starren müßte, wie er versucht hatte, die Aufmerksamkeit eines besonders gutaussehenden Boys zu erregen. Auch seine erotischen Träume kreisten immer um Kerle, meist nackt mit der harten Lustlatte. „Aber das hier ist kein Traum“, unterbrach ich ihn. „Was fangen wir miteinander an?“ Ein letzter salziger Tropfen lief meinen Oberarm hinunter. Andreas fing ihn mit den Lippen auf, schmeckte mit der Zunge, zögerte etwas, begann dann die salzigen Krusten von meinem Körper zu lecken. 3,4% Salzgehalt, unter 20 mg je Liter Nitrat, ich konnte ihn ruhig lecken lassen. Langsam wanderte er vom Oberarm auf meine Brust, verfolgte die salzigen Bahnen mit seiner Zunge, umkreiste meine Brustwarzen, die bald steil aufgereckt standen. In der Hose erwachte mein Schwanz. Pulsierend wehrte er sich bereits gegen das enge Gefängnis. Auch die Lebensgeister des Jungen waren erwacht, wie ich an der Beule in seiner Hose sehen konnte. Ich zog sein T-Shirt aus der Hose, betastete die Muskeln seines Oberkörpers, brachte sie zu ganz leichtem Zucken. Schnell den Fetzen über seinen Kopf gezogen, Haut an Haut lagen wir nun, seine Zunge war immer noch beschäftigt. Meine Hand fand die Beule in seiner Hose. Er stöhnte auf, als ich seine Eier leicht massierte, durch den Stoff nach seinem Schwanz tastete. Dunkelrot und vorstehend nun seine Brustwarzen. Sein Atem hatte sich beschleunigt und traf heiß auf meine Brust.

„Möchtest du mich am ganzen Körper lecken?“ Ich wollte die Sache voran bringen, seinen Körper nackt sehen. Andreas Lippen entfernten sich mit einem leisen Schmatz von meiner Brust. Rote Flecken zeigten sich auf seinem Gesicht. Ich wartete die Antwort nicht ab, öffnete vorsichtig den Knopf seiner Jeans. Er hinderte mich nicht, als ich den Reißverschluss öffnete, die Hose sanft hinunter zog. Schnell noch Schuhe und Socken, er stand vor mir im Slip. Weiß und knapp, das Höschen. Deutlich malte sich sein Schwanz ab. Seine unbehaarte Brust mit den spitzen Brustwarzen hob und senkte sich, die deutlich sichtbare Bauchmuskulatur arbeitete, einige goldene Schamhaare über dem Bund seines Slips, goldener Schimmer auf seinen Beinen. Ich wollte ihn restlos sehen, zog entschlossen den Slip nach unten. Sein Glied schnellte heraus, stand waagerecht. Ein schöner Schwanz, nicht zu groß, aber kerzengerade, mit großer Eichel, an der sich schon ein weißlicher Tropfen zeigte. Ganz fein die faltige Haut seines Hodensackes, der die Eier nur knapp umspannte und ihre Form verriet. Ziemlich große Eier, rundlich, unter den Fingern weg glitschend. Scharf abgegrenzt das Vlies seiner Schamhaare, lockig, flauschig, golden schimmernd. Andreas erschien etwas unsicher, vielleicht, weil ich immer noch halb angezogen vor ihm stand. Schnell entfernte ich alle Hüllen, zeigte mich ihm ebenfalls in paradiesischer Nacktheit. Zögernd fuhren seine Finger die Brust hinab zu meinen Schamhaaren, befühlten dann wiegend meine Eier, wanderten am Schaft meines Riemens auf und ab.

Ich rieb seine Lustlatte, seine Eier, die Kerbe zwischen seinen Beinen mit dem Salzwasser ein

Ich hatte einen Plan. Wenn er den Salzgeschmack so liebte, konnte er mehr davon haben. Ich füllte einen ganzen Eimer mit dem salzigen Wasser. Zehn Liter weniger machten dem Aquarium nichts aus, ich konnte sie später wieder nachfüllen. Ich nahm den Jungen in den Arm. „Ab, unter die Dusche! „Eine Handvoll salziges Naß traf meine Brust, lief zu meinem Schwanz hinunter. Ich revanchierte mich, benetzte seinen Rücken. Andreas lachte, fand Spaß an der Sache. Ich rieb seine Lustlatte, seine Eier, die Kerbe zwischen seinen Beinen mit dem Salzwasser ein, spürte das leicht brennende Nass bald auch zwischen meinen Beinen. Gründlich wurde ich nun, ließ keine Stelle seines Körpers aus, ließ seine sonnen braune Haut feucht glitzern. Endlich war der Eimer leer, ich schüttete ihm den letzten Rest über die Schultern. Meine Zunge schmeckte seinen Oberkörper, genoss die Würze von Meer und Salz unter seinen Achseln. Ich kniete mich vor den Jungen, kostete das Aroma zwischen seinen Beinen, an seinem Sack an seiner Lustlatte. Andreas stöhnte vor Verlangen, als ich seinen Schwanz in meinen Mund gleiten, meine Zunge um seine Eichel rotieren ließ. Ich drehte ihn um, reinigte seine Hinternritze, merkte, wie er weiche Knie bekam. „Ich möchte dich auch lecken“, forderte er nun. In der engen Duschtasse war da guter Rat teuer. Tropfend legte ich eine Decke auf dem Wohnzimmerboden aus, wir wechselten die Stellung. Andreas lag nun auf dem Boden, ich glitt in 69er Stellung über ihn, saugte an seinen Eiern, erreichte seinen Schwanz, nahm dem Lusttropfen auf, bevor ich die Eichel mit den Lippen umschloss und sein Rohr so weit wie möglich in meinem Mund verschwinden ließ.

Andreas war es nun auch gelungen, meinen Riemen mit seinem Mund zu schnappen, lutschte heftig und begehrlich seinen Schaft, der vor Härte und Geilheit zu bersten drohte. Abwechselnd leckte er meinen Ständer, saugte an meinen Eiern, entfernte die Salzkruste in meiner Leistengegend. Feurig wurde sein Blick, heftig sein Atem, sein Körper bebte unter meiner Behandlung. Immer noch ließ ich seinen nun saftigen Schwanz in meinem Mund hin und her gleiten. Der Junge schob seinen Unterleib vor, drückte mir seinen Samenspender noch tiefer in den Mund. Ich ergriff seine Hinternbacken, knetete sie, zwang seinen Unterleib noch näher zu mir, ließ ihn noch weiter eindringen. Meine Finger glitten durch seine Ritze, fanden die empfindliche Öffnung. Ich fühlte den Widerstand des Muskels, massierte sanft, bis er sich entspannte. Andreas wurde wild, verteilte leichte Bisse in meiner Leistengegend. Sein ganzer Körper wand sich unter mir, als meine Finger nun in seinen Lustkanal eindrangen, ununterbrochenes, wohliges Stöhnen aus seinem Mund. Die Haut seines Oberkörpers schimmerte rötlich, überzog sich mit winzigen Schweißperlen. Ich wechselte die Stellung, kniete zwischen seinen Beinen, hob sie, gerätschte sie soweit ich konnte. Andreas schloss die Augen, sein Bauch hob und senkte sich. Gierig glitt meine Zunge nun durch seine Lustlatte und Ritze, fand die zuckende Öffnung, drang ein. Ein Ruck lief durch den Körper des Jungen, seine Beine an meiner Brust begannen zu vibrieren. Tiefer drang meine Zunge, sein Eingang bebte vor Lust, gurgelnde, unterdrückte Schreie entrannen seiner Brust.

Die Zunge noch in seinem Darm packte ich entschlossen seine Lustlatte, wichste ihn erst zärtlich, dann mit kräftigeren Hüben

Meine Hand wurde zur Faust, die mehr und mehr den Hügel unter seinen Schamhaaren traf, seinen Unterleib zucken, meine Zunge tiefer und tiefer glitschen ließ. Andreas Hände fanden meine Eier, packten und quetschten sie bis zur Schmerzgrenze. Ein Kribbeln nahm in meinem Bauch seinen Anfang, wurde immer stärker, ließ meinen Sack und meine Lustlatte anschwellen. Immer tiefer wanderte es herab, als Andreas nun meinen Riemen wichste, es steigerte sich zu einer Intensität, die ich so nur selten erlebt hatte. Ich spürte, wie sich in mir eine Explosion anbahnte, wichste den Jungen aus Leibeskräften seine Lustlatte, fühlte die heiße Welle in mir, die sich ihren Weg ins Freie suchte. Ich drang mit meiner Zunge noch einmal tief ein, brachte den Jungen über die Schwelle. Ich empfand, wie seine berstende Lustlatte oder auch Schwanz pulsierte, der erste warme Strahl seiner Sahne herausschoss, auf seine Brust platschte. Meine Hände lockten unter seinem Aufstöhnen weitere Strahlen aus ihm, die Pfützen in seiner Brustgrube bildeten, molken ihn, pumpten ihn leer bis zum letzten Tropfen. Aromatischer Geruch von Samen und Schweiß füllte den Raum, ich explodierte. Aufbäumend spendete ich die erste Welle meine Saftes, ganze Kaskaden trafen die Brust des Jungen, vereinigten sich mit seinem Erguss seiner Lustlatte, bildeten Rinnsale, die ihren Weg abwärts suchten. Noch einmal durchzuckte mich der Blitz einer letzten Entladung, bevor das Gewitter langsam abklang, die Anspannung unserer Körper sich langsam löste.

Zärtlich glitt ich neben Andreas, mischte auf seiner Brust mit dem Finger unsere Säfte, kostete sie, strich sie auch ihm auf die Lippen. Ein zärtlicher Kuß brachte das Aroma in seinen Mund, während ich die samtigen Haare kraulte, die zu seinem Bauchnabel führten. Das Meersalz verlangte seinen Tribut, Durst quälte uns. Bei einem Glas Cola saßen wir beisammen, diskutierten die Frage: Bin ich nun schwul oder nicht?