Jede Frau möchte von ihrer großen Liebe entjungfert werden. Das erste mal Sex, daran denkt der Mensch, egal ob Frau oder Mann ein Leben lang zurück. In den meisten Fällen ist es dann auch die große Liebe, deines Lebens. Eine erregende und liebevolle Geschichte.

Es ist ein kalter Wintertag, ich sitze am Fenster und schaue hinaus auf die verschneite Wiese, die hinter unserem Haus liegt. Da muss ich schon wieder an ihn denken, an seine blonden, ohrlangen Haare und an seinen muskulösen Körper und seine Liebe. Sein Name ist Brian. Ich habe ihn übers Internet kennen gelernt, war auch schon einmal bei ihm und verliebte mich sofort.

Liebe und Glück, sah ich in seinen Augen

Ich war 18, noch Jungfrau, als ich zu ihm kam. Ich kann mich noch sehr gut an meine erste Liebe erinnern, wir saßen zuerst noch auf seiner Couch im Wohnzimmer und fingen an, uns zu kuessen, seine Zunge glitt sanft in meinen Mund, erfüllte mich mit einem wundervollen Gefühl von Wärme der Liebe. Nicht, dass ich noch nie einen Freund gehabt hätte, aber keiner konnte so gut Küssen wie er. Langsam begann seine Hand, meinen Rücken durch den Pullover hindurch zu streicheln. Mein Atem begann jetzt schon, ein Bisschen heftiger zu werden, aber ich bemühte mich trotzdem, mich unter Kontrolle zu halten. Er legte sich hin und sah mich mit einem verführerischen Blick an, dann nahm er meine Hand und zog mich zu ihm. Ich legte mich über ihn. Wieder diese unwiderstehlichen Küsse der Liebe, ich fühlte mich, als würde ich schmelzen. Dann sah er mich an und meinte, wir sollten doch lieber in sein Zimmer gehen, denn es wäre hier zu unbequem, nun, das meinte ich auch, also gingen wir die Holztreppe nach oben, in sein Zimmer. Es war ein Einzelbett, die Matratze war schwarz bezogen, die Bettdecke und das Kopfkissen dunkelgrün.

Meine liebe stand hinter mir, umarmte mich, drehte mich vorsichtig um und drückte mich sanft auf das Bett. Ich legte mich mit dem Kopf in das weiche Kissen und wartete ab, was er nun machen würde. Meine erste Liebe legte sich zur Seite geneigt neben mich und fing wieder an, mich zu Küssen. Ein warmes Gefühl von Erregung durchzuckte mich, als er seine Hand vorsichtig auf meine Brust legte. Er fühlte sofort, wie durcheinander ich deshalb war und nahm mich in den Arm. „Pssst, es wird nichts passieren, wenn du nicht willst“ flüsterte er mir ins Ohr, dann liebkoste er meinen Hals. Ich schloss meine Augen, um mich voll auf ihn konzentrieren zu können. Langsam streifte er meinen Pullover über meinen Kopf, dann fühlte ich, wie meine Liebe mit seinen Händen über meinen nackten Bauch fuhr, langsam meiner Muschi immer näher kommend. Ich fing an zu zittern, denn ich bekam ein wenig Angst vor der Liebe. Als er es merkte, küsste er mich sehr intensiv auf den Mund. Ich wurde immer erregter, meine Brustwarzen begannen, sich aufzurichten, meine Muschi wurde feucht.

Seine Küsse waren zärtliche und voller Liebe

Er zog sich seinen Pullover aus, legte sich leicht auf mich, während ich automatisch meine Beine spreizte. Seine Küsse gingen nun über meinen Hals, auf meine rechte Brustwarze. Ein leichtes Seufzen kam über meine Lippen. Er ging tiefer, bis zu meinen Bauchnabel, dann setzte er seine Küsse wie einen Kreis um ihn herum, während er meine Hose aufknöpfte, dann zog er sie herunter. Als er wieder zu meinem Gesicht kam, berührte er meinen Slip und spürte, dass er feucht war. Er legte sich auf mich und ich konnte fühlen, dass er auch erregt war, was mich irgendwie erleichterte. Meine Liebe legte sich wieder neben mich. Ich fuhr über seinen Bauch, immer weiter nach unten, bis ich an den Anfang seiner Hose kam. Ich öffnete seinen Gürtel, dann die Knöpfe. Als ich sie ihm runterziehen wollte, setzte er sich aufrecht hin und zog sie sich selber aus. Ich entdeckte nun darunter seine Shorts, sie waren dunkelblau. Ich wartete, bis er sich wieder hingelegt hatte und fing nun durch seine Shorts an, seinen kleinen Freund zu befühlen, sobald ich ihn berührte, wurde er hart und stand nun, soweit es ging, aufrecht in seinen Shorts. Brian war in der Zwischenzeit nicht ganz untätig, er massierte meine Brüste und übersäte sie mit seinen heißen Küssen der Liebe. Nun legte er sich wieder halb über mich und zog mir meinen Slip aus. Ein Bisschen erschrocken über sein Handeln, sah ich ihn mit meinen großen grünen Auge an, doch er schüttelte nur leicht mit dem Kopf, was so viel bedeuten sollte wie: es ist nichts schlimmes passiert. Ich legte mich wieder in dieses schön weiche Kissen, während er meine Muschi mit seiner Hand untersuchte.

Er verteilte meinen Liebessaft über sie und suchte in der Zwischenzeit meinen Kitzler, den er auch sehr schnell fand und massierte. Nun war es um mich geschehen, mit einem leichten Stöhnen der Liebe versicherte ich ihm, dass das die richtige Stelle war, dann zog ich ihm die Shorts runter. Ich erschrak, denn ich hatte noch niemals zuvor einen Steifen gesehen. Er nahm meine Hand und führte sie langsam zu seinem kleinen Freund. Ich fuhr ihn entlang, bis er meinte, ich solle ihn dich einmal in die Hand nehmen. Gesagt, getan. Ich nahm ihn vorsichtig in die Hand und befühlte die Venen, die nun um ihn herum hervorstanden. Ich fühlte, wie er immer härter wurde. Plötzlich drehte sich Brian längs über mich und griff in das Regal, das gleich neben dem Bett stand, um ein Kondom herauszuholen. Er zeigte es mir und fragte mich, ob ich es ihm überstreifen wolle. Ich schüttelte nur den Kopf, denn ich hatte es noch nie gemacht und wollte auch nichts falsch machen. Meine Liebe drehte sich auf den Rücken, packte das Kondom aus und zog es über seinen Allerbesten. Ich sah ihn mit großen Augen an, das Ding soll in mich reinpassen? Ich konnte es nicht glauben, denn immerhin war seiner nichtgerade klein.

Er küsste mich wieder und sagte, ich solle mich einfach nur auf den Rücken legen, die Beine auseinander machen und mich entspannen. Er kniete sich halb vor meine Muschi und setzte seine Eichel an meinen Eingang, dann drückte er ihn noch weiter hinein. Ein kurzer Schmerz der Liebe durchzuckte mich, dann legte er sich auf mich, wodurch er immer weiter in mich eindrang. Mein Atem ging heftig, wodurch ich durch den Mund atmen musste. Ich fing nun an, seine Lenden auf und ab zu bewegen, wobei er mich noch ein Wenig weiten musste. Ein Gefühl von Lust und Liebe überkam mich. Er hielt inne, sah mich an und küsste mich leidenschaftlicher denn je, dann nahm er meine Beine und legte sie über meine Schultern. Er fing wieder an, sich auf und ab zu bewegen. Ein tiefer Schmerz durchzuckte mich, doch dann, als er das zweite Mal so tief in mich eindrang, empfand ich nur pure Lust, ich fing an, leise zu stöhnen, was ihn dazu trieb, noch schneller in mich einzudringen. Ich schloss meine Muskeln am Eingang, um noch mehr zu spüren. Dann hielt er inne „Dayna, ich komme gleich“ sagte er und lächelte dabei ein Wenig. Ich wusste nicht, was ich darauf antworten sollte, also sah ich ihn nur an und erwiderte sein Lächeln. Er legte sich nun voll auf mich und wurde immer schneller, wodurch mein Stöhnen immer lauter wurde, plötzlich fing auch er an zu stöhnen und sackte zusammen. Dann stand er auf, in seinem Kondom, was übrigens blau war, befand sich eine weiße Flüssigkeit. Ich sah ihn an. Er säuberte sich und lächelte voller Liebe. Nur zwanzig Minuten brauchten wir, bis er kam. Meine Liebe zog sich seine Shorts an und legte sich wieder zu mir. Wir kuschelten noch ein Wenig mit einander, bevor wir dann einschliefen.

Sex voller Liebe, ganz langsam machte er mich zur Frau

Das ist nun fast ein Jahr her, ich habe in der Zwischenzeit mit der ersten Liebe Schluss gemacht und von da an nie wieder mit einem Mann geschlafen, um ehrlich zu sein, ich liebe ihn noch immer, Liebe ihn sehr. Manchmal treffe ich ihn auf der Straße, dann werde ich immer knallrot und kann ihm nicht in die Augen schauen. Das Telefon klingelt, ich gehe ran. Es ist Brian. „Kann ich dich irgendwo treffen, ich muss mit dir reden.“ Klingt es aus dem Hörer. „klar, warum nicht hier??“ wie komme ich eigentlich auf diese dumme Idee? Bin ich jetzt völlig durchgedreht? „Ok, ich komme gleich rüber“ dann legt er auf. Eine Stunde später klingelt es an der Tür, ich mache auf und sehe ihn vor der Tür stehen. Er lächelt mich an, da, ich spüre es schon wieder, ich werde mal wieder rot. „komm rein“ sage ich und lächele zurück. Als ich die Türe zu mache, steht er direkt vor mir, ich kann den Duft seines Rasierwassers riechen. Er nimmt mich in den Arm, dann küsst er mich wieder, ich schmelze mal wieder vor mich hin. Er reißt mir die Kleider vom Leib, genauso wie ich seine, ich habe so ein Verlangen, ihn in mir zu spüren. Er drückt mich gegen die Türe und küsst mich voller Liebe, erst meine Lippen, dann immer tiefer. Ich fange an zu stöhnen, als er meine Muschi erreicht und sie mit seiner Zunge massiert. Langsam können mich meine Beine nicht mehr halten. Ich lege mich auf den Boden, er ist kalt, denn es sind Fliesen, aber das macht mir im Moment nichts aus. Er legt sich über mich und wieder spreize ich meine Beine. Dieses Mal braucht er kein Kondom, ich nehme nun die Pille.

Er küsst mich immer wieder, geht tiefer, bis er an meiner Muschi ankommt, dann massiert er sie wieder. Ich fange laut an zu stöhnen, er dringt mit seiner Zunge in mich ein. Ich strecke ihm meinen Unterleib entgegen. Er nimmt einen Finger und dringt in mich ein. Ich fange an, mich auf und ab zu bewegen, genau wie der Finger, ich halte es kaum mehr aus, ich will ihn in mir spüren, JETZT!! Er legt sich auf mich, da drehe ich ihn nach unten und fange an, ihn zu wichsen. Dann beuge ich ihn nach unten und lege meine Lippen auf seine Eichel, öffne meinen Mund und massiere nun seine Eichel mit meiner Zunge. Sein Glied schwillt immer weiter an, bis er anfängt zu stöhnen „Dayna, höre auf, ich komme gleich“. Ich lasse von meiner Liebe ab. Er legt sich wieder auf mich und dringt wieder in mich ein. Es dauert nicht lange, da haben wir beide unseren Höhepunkt. Wir sinken beide auf dem Boden zusammen. Ich bin nun wieder mit ihm zusammen. So schnell, denke ich, werden wir uns nicht mehr trennen. Ich weiß, dass ich mich auf jeden Fall nicht nach einem anderen umschauen werde, denn ich habe mich in einen süßen Kerl verliebt und ich will ihn nie wieder verlieren.