Lesbische Ladie Girl trifft sich mit Freier in einem Sadomaso Zimmer

Ich arbeite seit mehr als zwei Jahren beim Escort in Berlin. Da ich Sex immer schon als Hobby gelebt hatte, wollte ich mir dieses zum Beruf machen. Tagsüber gehe ich meinem Job im Büro nach und nachts lebe ich einfach meine

sexuellen Phantasien mit fremden Männern aus. Damit ich nicht immer auf der Suche sein muss, habe ich mich entschieden, dass ich für eine Escortagentur arbeite. Ich muss sagen, dass ich mich beim Ansturm der Männern nicht beschweren kann. Vor allem bin ich, was Sexualität betrifft, ein wenig exotisch. Ich bin nicht nur bisexuell, sondern zudem lebe ich auch für Sadomaso und übe den devoten Part aus. Schon alleine diese beiden Grundvoraussetzungen macht viele Freier neugierig auf mich.

Es war eines dieser langweiligen Wochenenden, an denen es auch bei Freiern sehr ruhig war. Hin und wieder gibt es das. Mal läutet das Telefon ununterbrochen und ich kann mich gar nicht entscheiden, mit wem ich mich treffen möchte und mal ist einfach nur eine Flaute. Ich hatte mich schon für einen gemütlichen Abend alleine zuhause vorbereitet, als mein Telefon läutete. Es war Markus, den ich schon kannte. Er war ein Freier, mit dem ich mich immer wieder gerne traf, denn zwischen uns passte es einfach. Zudem wusste ich schon genau seine Vorlieben, was die Sache um einiges leichter machte. Allerdings ist es bei Freiern, die man schon kennt oft so, dass die netten Abende meist gleich im Bett landen. Also wird meist kein Essen mehr in einem Restaurant in Betracht gezogen, um sich kennenzulernen, sondern gleich ein Treffen in einem Hotel vereinbart. Mich persönlich stört dieser Umstand gar nicht, denn auch der schnelle und flüchtige Sex ist vollkommen in Ordnung für mich.

Markus drückte ein wenig am Hörer rum. Er wollte mal was Neues mit mir ausprobieren. Und da er wusste, dass ich auch bisexuelle Erfahrungen nicht ausschließe, fragte er mich, ob er nicht eine weibliche Bekanntschaft mitnehmen könnte. Das war für mich völlig in Ordnung, schließlich hatte ich schon lange nicht mehr die Möglichkeit den zarten Körper einer Frau zu berühren und zu liebkosen. Mit Markus treffe ich mich immer in einem Sadomaso Studie, in dem wir ein Zimmer buchen. Ich muss an dieser Stelle anmerken, dass Markus auf den bizarren Sex steht, bei dem er die Zügel in die Hand nehmen kann. Also genau das passende Gegenstück zu mir.

Wir trafen uns in unserer bekannten Lokalität, in welcher Markus schon für zwei Stunden ein Zimmer gebucht hatte. Er kam mit einem netten Frauen, das ich auf Anhieb sympathisch fand. Wir zogen uns in der Umkleide um und betraten zu dritt das Zimmer. In diesem Zimmer besteht der Vorteil, dass einfach schon alles vorhanden ist. Es müssen demnach keine Utensilien von zuhause mitgenommen werden, sondern es steht alles bereit und wartet nur noch auf seinen Einsatz.

Markus fesselte Carina mit Bondage Seilen und begann langsam ihren nackten Po zu versohlen. Sie genoss es, das konnte ich sehen. Auch wenn sie es nicht so zeigen wollte, kannte ich diesen Blick. Demütig sah Carina Markus an und wollte mehr. Doch Markus war im SM Sex ein hervorragender Freier, denn er wusste genau, dass man sich die Gunst erst erarbeiten muss. Carina musste sich auf die Lederbank legen und ihre Beine spreizen, was angesichts der Bondageseile gar keine leichte Aufgabe darstellte. Und nun kam endlich ich ins Spiel. Markus befahl mir, dass ich die Spalte von Carina lecke und ihr pure Lust damit verschaffe.

Als ich mich um die Spalte von Carina kümmerte, unterwarf mich Markus gleichzeitig. Es war schwierig für mich die richtige Balance zu finden, denn ich musste mich nicht nur auf meinen Freier, sondern auch auf seine Begleitung konzentrieren. Kaum machte ich meine Sache nicht gut, wurde ich mit Peitschenhieben bestraft. Das klingt an dieser Stelle vielleicht hart, aber wenn man den Schmerz genießt und auf SM steht, dann ist dies einfach nur eine Erfüllung.

Ich brachte nicht nur Carina mit meiner Zunge zum Orgasmus, sondern kümmerte mich nebenbei auch noch um das beste Stück von Markus. Ich hatte an diesem Abend zwar alle Hände voll zu tun, aber es war nicht nur eine prickelnde und hocherotische Erfahrung für mich, sondern ich konnte auch meine bisexuellen Leidenschaften mit Carina ausleben.