Im Stringtanga vor dem Spiegel, befriedigte sie sich bis zum Orgasmus

Sie steht nach dem Duschen vor den Spiegel, zieht sich dann ihren Stringtanga an. Langsam beginnt sie ihren Körper zu befühlen, streichelt ihn ganz sachte. Heiß und kalt läuft es ihr über den Rücken, als sie beginnt sich selber zu Befriedigen.

Ich bin Tina 40 Jahre alt, und möchte euch nun gerne einmal meine erotische Geschichte erzählen. Es passierte in den Sommerferien, das klingt danach als wenn es nicht schön gewesen wäre. Nun ja, ich hatte große Angst vor dem ersten Mal, obwohl mein damaliger Freund immer wieder gesagt hat, dass es bestimmt nicht schlimm ist und auch gar nicht weh tut.

Ich will es mir im Stringtanga vor dem Spiegel selber machen

Ich stehe an diesem schönen Morgen, bekleidet mit einem dünnen Stringtanga, vor dem Spiegel und streiche mir verschlafen durch die Augen. Die Nacht war sehr warm und ich hatte ziemlich geschwitzt. Obwohl ich mich erst gestern Abend unter die Dusche gestellt habe, konnte ich mich gleich heute Morgen wieder abduschen. Ich streiche meine langen blonden Haare nach hinten, nehme mir ein Haarband vom Schränkchen unter dem Spiegel und binde sie zu einem Zopf zusammen. Dann schau ich runter auf mein Stringtanga, das gerade einmal bis kurz über den Stringtanga fällt und schüttelt mit dem Kopf. „Das Nach Hemd kann ich gleich in die Wäsche geben!“ sage ich leise. Dadurch dass ich in der Nacht geschwitzt habe, war der Stringtanga noch ziemlich feucht und klebte teilweise an meinem Körper.

Ich konnte im Spiegel vor mir sehen, dass sich meine beiden Brüste deutlich unter dem feuchten Stoff abzeichnen. Auch die beiden kleinen roten Knospen mitten auf ihnen konnte ich erkennen, da ich nie einen Büstenhalter trage und auch eigentlich keinen tragen muss. Langsam ziehe ich nun mein Stringtanga aus und lasse es neben mir auf den Boden fallen. „Ich glaube nicht dass sich dort noch etwas tun wird! Ich bin aus dem Alter raus, wo der Körper noch wächst!“ kommt leise über meine Lippen, als ich runter auf meine Brüste schau. Mein gesamter Oberkörper hat eine wunderbare braune Hautfarbe, nur die beiden Brüste hatten einen schmalen hellen Streifen, dort wo immer das Bikinioberteil sitzt. Ich habe mir nie getraut oben ohne in die Sonne zu gehen, obwohl mein Freund immer gesagt hat, das andere es doch auch machen.

Es liegt daran das ich mit meinen Brüsten nicht zufrieden bin! Sie sind meiner Meinung nach einfach viel zu klein! Auch wenn ich einen ziemlich zierlichen Körper habe, der aber sehr sportlich ist, würden ein paar größere Brüste doch noch dazu passen. Große Möpse und ein zierlicher Körper passen nicht zusammen! Doch wenn ich meine beiden Brüste im Spiegel betrachte, sind sie sehr klein. Einen Büstenhalter mit Körbchengrösse A habe ich einmal anprobiert, doch die Körbchen müsste ich mit Watte auffüllen, um sie ganz auszufüllen. Das einzige was ich an meinen Brüsten schön finde, sind die beiden dunkelroten Nippel mitten auf ihnen, die von einem etwas größeren Warzenhof umgeben werden. Wenn ich unter der Dusche stehe, meinen sportlichen Körper einseife, streiche ich oft über die dunkelrote Knospe.

An meinem Stringtanga vorbei reibe ich meine Lust

Dann durchströmt mich ein schönes Gefühl und sie richtet sich langsam etwas auf und steht schließlich hart mitten auf meiner kleinen Brust. Ich wünsche mir dann sehr oft, dass mich mein Freund einmal so berührt. Doch bisher hat er mich dort noch nie berührt oder hat meine Brüste gesehen. Immer wenn wir miteinander geschmust haben und er versucht hat meine Brüste zu streicheln, habe ich seine Hand schnell genommen und mit dem Kopf geschüttelt. Mein Freund hat mich dann nur angeschaut, aber nie etwas gesagt. Ich wusste aber, dass er sich danach sehnte mich dort auch zu berühren. „Ich möchte das noch nicht!“ habe ich ihm nur zu verstehen gegeben. Nach dieser warmen Nacht musste ich wieder unter die Dusche gehen. Ich streiche mir noch kurz mit den Händen über meine beiden kleinen Brüste und beuge mich dann etwas nach vorne um meinen Stringtanga auszuziehen. Auch wenn ich mit meinen Brüsten nicht zufrieden bin, meinen Körper aber liebte ich besonders. Ich bin zwar sehr zierlich gebaut, aber wenn ich eine enge Jeans oder einen engen Minirock trage, bekomme ich von den Jungen schon eine Anerkennung. Es geht dabei um meinen schönen birnenförmigen Hintern, der deutlich zu erkennen ist bei engen Sachen.

Ich lasse meinen Stringtanga auf dem Boden liegen, stelle mich wieder auf und betrachte mich nun völlig nackt im Spiegel. Ein schöner brauner Körper, bis auf den Teil wo mein Bikinioberteil sitzt und meine Bikinihose. Beim Kauf eines neuen Bikinis achte ich besonders darauf, dass er nicht zu viel bedeckt. Wenn ich schon nicht oben ohne in der Sonne liegen gehe, dann möchte ich trotzdem so viel wie nur möglich braun haben. Die Bikinihose muss hinten nur eben meine birnenförmigen Pobacken bedecken und vorne natürlich nur meinen Venushügel. Ich hatte sogar schon einmal eine Bikinihose, die so wenig bedeckte, das ich mir etwas von meinen Schamhaaren abrasieren musste. Seitdem rasiere ich mich dort unten dreimal in der Woche! Nein, ich bin nicht ganz rasiert, lasse immer einen schmalen Streifen stehen, der meine Schamlippen bedeckt. Wenn man da überhaupt von bedecken reden kann! Weil ich eine blonde Haarfarbe habe, kann man, besonders wenn meine Schamhaare nass sind, meine Schamlippen sehr gut erkennen. Aber auch jetzt kann ich sie im Spiegel sehr deutlich sehen. „Und genau dort wird mein Freund sein Glied reinstecken!“ denke ich darüber nach und streiche mir leicht mit der Hand über den schmalen Streifen.

Meine Schamhaare füllten sich anders an durch den Stringtanga

Wunderbar weich fühlen sich meine Schamhaare an und die darunter liegenden Schamlippen sind auch sehr schön geschmeidig. Dann tippe ich einmal ganz kurz mit der Fingerspitze auf den Kopf meiner Klitoris und sofort beginnt mein ganzer Körper leicht zu zittern. Ein leises Stöhnen kommt über meine Lippen. Warum ist mein Freund nun nicht bei mir? Ich würde mich nun bereitwillig hingeben! Ich hatte den Gedanken gerade beendet, als es völlig unerwartet an meiner Zimmertür klopft. Ich zucke leicht zusammen, überlege wer da vor meiner Zimmertür steht und gehe rüber zum Schrank. „Einen Augenblick bin sofort da!“ sage ich leise, als es erneut an der Tür klopft. Dann öffne ich den Schrank, suche mir schnell ein großes Badehandtuch und wickele meinen nackten Körper darin ein. Langsam gehe ich dann zur Zimmertür um sie zu öffnen. Meine Mutter steht vor meiner Zimmertür und schaut mich fragend an. „Willst du dich noch vor dem Frühstück abduschen?“ fragt meine Mutter nun.

Das hatte ich eigentlich vor, aber kann auch erst so nach unten kommen!“ antworte ich ihr. „Geh erst einmal unter die Dusche und komm dann zum Frühstück nach unten!“ sagt meine Mutter lächelnd. Dann dreht sie sich um und geht die Treppe wieder nach unten. Ich schau ihr noch kurz nach, wickle mich aus dem großen Badehandtuch und nehme es in die Hand. Übrigens, wenn es so wunderschön warm draußen ist, liebe ich es besonders nackt durchs Haus zu gehen. Das mache ich aber nur, wenn meine Eltern nicht zu Hause sind. Aber nun wird es Zeit das ich unter die Dusche komme! Ich verlasse mein Zimmer und gehe den Flur hinunter zum Badezimmer den Stringtanga hatte ich ausgezogen.